Limbach-Oberfrohna - Am 13. November endet der Wettbewerb „Meine Heimat, meine Stadt“ mit der Preisverleihung in Limbach-Oberfrohna. Jungendliche der 7 Klassen waren aufgerufen, ihre Sicht ihrer Heimat und Stadt in Bildern darzustellen. Dabei spielte weder die Machart noch das Material eine Rolle. Von Bleistiftzeichnung bis Aquarell war so ziemlich jede Maltechnik zu sehen. Der Oberbürgermeister Hans-Christian Rickauer überreichte den Gewinn. Eine Schülerin des Albert-Schweizer-Gymnasiums wurde zur Siegerin gekürt und erhielt neben Blumen noch 100 Euro Preisgeld. Musikalisch wurde die Veranstaltung von der Mädchenband der Pestalozzischule begleitet. |
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Hohenstein-Ernstthal - 11.11 Uhr marschierten am 11.11. die Narren vom Karnevalsclub Ro We He ein. Sie besetzen den Altmarkt, um, pünktlich zu Karnevalsbeginn, die Macht im Rathaus zu übernehmen. Jede Menge schaulustiges Volk hatte sich eingefunden, das gemeinsam mit den Narren das neue Prinzenpaar Ivonne I. sowie Mike III. begrüßte und zudem das Kinderprinzenpaar Leonie und Maurice. Die Ansprache, die Prinz Mike III. hielt, war kurz und bündig, denn es gab an diesem Tag jede Menge zu tun. Das Geringste war dabei der Kampf mit dem Mikrofon. Viel bedeutender war, den Rathausschlüssel zu erlangen. Der Oberbürgermeister Erich Homilius zeigte sich bereit, den Schlüssel freiwillig herauszugeben, unter der Bedingung, daß die Narren zwei Aufgaben lösen. |
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Chemnitz – Am 10. November kam es um 14:05 Uhr auf der Reichstrasse in Chemnitz zu einem Unfall. Eine 56-jährige Opelfahrerin wollt von der rechten Geradeausspur nach links abbiegen. Dabei musste sie die linke Fahrspur kreuzen. In Folge dieser kuriosen Denkensweise, kollidierte sie mit einem Seat auf der linken Geradeausspur. So landete der Seat sprichwörtlich auf dem Müll. Der Schaden beim Opel wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt. Der Seat ist mit ca. 10.000 Euro ein Totalschaden und kann verschrottet werden. |
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Glauchau - Bereits zum 5. Mal war die Sachsenlandhalle Veranstaltungssort des Internationalen Swingfestivals „Swinging Saxonia“. 9 Bands aus Deutschland, der Tschechischen Republik, Dänemark und den Niederlanden spielten auf zwei Bühnen den ewig jungen Swing. Für die Besucher war das wieder ein Musik-Spektakel der Extraklasse. Leider hatten vor allem Osteuropäische Bands hatten abgesagt. Hauptgrund waren die Reisekosten. Verzichten mussten die Festivalbesucher unter anderem auf die Band „Jelgava“ aus Lettland, die zu den Abräumern der vergangenen Festivalauflagen gehörte. Gute Stimmung herrschte nicht nur zum Big-Band-Spaktakel am Freitagabend. |
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Lichtenstein - Mit einer tadellosen Leistung bestritten die Volleyballdamen der SSV Fortschritt Lichtenstein bislang die Spielsaison 2008 / 09. Eine Leistung, an die sie zum Heimspieltag am 8. November anknüpfen wollten. Erster Gegner an diesem Tag waren die Damen vom VSV Oelsnitz. Gegen die gestaltete sich der erste Satz relativ einfach, da die Gäste dem Lichtensteiner Angriffsspiel nur wenig entgegensetzen konnten und so den Satz mit neun Punkten Abstand an die SSV-Damen abgeben mussten. Im zweiten Satz machten es die Oelsnitzerinnen den SSV-Damen nicht so einfach. Doch die Gastgeberinnen zeigten sich nervenstärker und konnten so mit einem knappen 25 zu 23 auch den 2. Satz gewinnen. Der dritte Satz gestaltete sich wie der 1. Lichtenstein war am Block und auch im Angriff deutlich überlegen. Mit einem 25 zu 16 gewannen die SSV Damen auch diesen Satz. Das zweite Spiel an diesem Tag war ohne Zweifel das Schwerere. Gegner war der Sachsenligaabsteiger TSV Zschopau. |
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Bräunsdorf - Nachdem am 19. August der erste Spatenstich für den neuen Stall der Bräunsdorfer Milchviehanlage des Wirtschaftshofes Sachsenland vollzogen wurde, kann nach nur drei Monaten Bauzeit Richtfest gefeiert werden. Da die 2 vorhandenen über 20 Jahre alten Ställe nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen, war ein Neubau notwendig. Der neue Stall bietet Platz für 300 Kühe. Zusätzlich zum Neubau erfolgt der Umbau und die Modernisierung der alten Ställe sowie die Rekonstruktion des vorhandenen Melkstandes. Mit dem neuen Melkstand erhöht sich ebenfalls der Komfort für die Tiere, außerdem auch der Arbeitsschutz. Der Wirtschaftshof Sachsenland investiert in das Bauvorhaben rund 3,5 Millionen Euro. |
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Röhrsdorf - Der Kaninchenzüchterverein Röhrsdorf veranstaltete am 2. Novemberwochenende die 5. Pleißenbachschau, an der sich wieder zahlreiche Aussteller aus den umliegenden Orten beteiligten. Was die Aussteller an Kaninchen präsentierten, konnte sich sehen lassen – darunter die größte Kaninchenrasse, der Deutsche Riese und ebenso die Winzlinge Zwergkaninchen Rex und Hermelin. Die Stars der Schau waren die Lohkaninchen, die dem Besitzer zum Titel „Bester Züchter“ verhalfen. Auch zur 5. Pleißenbachschau wurden wieder zahlreiche Besucher gezählt. Vielleicht wird dabei bei manchem Besucher die Züchter-Lust geweckt. Wie alle anderen Kleintierzüchtervereine, freut sich auch der Röhrsdorfer über jeden Zuwachs. Der Röhrsdorfer Verein zählt zurzeit 15 Mitglieder, die wieder jede Menge Arbeit und Zeit investierten, um die Kaninchenschau auf die Beine zu stellen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Kunst aus Hockenheim wird seit dem 7. November im Rathaus gezeigt. Zu sehen sind Werke von Gisela Späth, Hedwig Ruder, Marion Fabricius und Nina Kruser. Die vier Frauen gehören dem Kunstverein Hockenheim an, der in diesem Jahr den 6. Geburtstag feierte. Älter als der Kunstverein ist die Städtepartnerschaft zwischen Hockenheim und Hohenstein-Ernstthal. Neben kunstinteressierten Hohenstein-Ernstthalern durfte der Oberbürgermeister Erich Homilius auch eine Hockenheimer Delegation begrüßen. Mit der Delegation angereist war der Bürgermeister Werner Zimmermann und ebenso Volker Grein, der Mitglied im Verkehrsverein „Lebendiges Hockenheim“ ist und den Besuchern zur Ausstellungseröffnung die Künstlerinnen und ihre Werke vorstellte. Die zwei Partnerstädte haben schon viel gemeinsam unternommen, doch Kunst aus Hockenheim war bislang noch nicht in Hohenstein-Ernstthal zu sehen. Mit der Ausstellung, die man noch bis 31. Januar 2009 im Rathaus besichtigen kann, ist auf jeden Fall der Anfang gemacht. |
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Burgstädt - Einen Massenansturm erlebte am 5. November das Sportzentrum am Taurastein. Fast ganz Burgstädt war auf den Beinen, um, am Tag der offenen Tür, zu schauen, wie es, nach fast einem Jahr Bauzeit, geworden ist - das neue Bad. Begeistert waren die Besucher nicht nur darüber, dass es das lang gewünschte Bad nun endlich gibt. Auch das vielseitige Angebot sorgte für Verzückung. Neben dem Schwimmbecken, dem Planschbecken und dem Nichtschwimmerbecken mit Massagedüsen ist das besondere Highlight die Erlebnisrutsche. Begutachtet werden konnte zum Tag der offenen Tür auch die Saunalandschaft, die auf jeden Fall für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Neben Finnischer- , Bio- und Erdsauna auch Schlamm- und Dampfbad. Zudem gibt es eine Saunabar mit Kamin und Sitzecke. Doch das ist noch lange nicht alles - im neuen Burgstädter Bad wartet auf die Besucher jede Menge Schwimm- und Saunaspaß, zudem werden zukünftig auch verschiedene Kurse angeboten. Bis zum 28. November ist das Bad für den Probebetrieb geöffnet, am 29. November wird es dann ganz offiziell eröffnet. Das Bad, das im Auftrag der Stadt die ABS Burgstädt Sachsen Verwaltungs GmbH betrieben wird, ist seit der Wende das bislang größte Bauprojekt in Burgstädt. 10 Millionen Euro investierte die Stadt. Finanziert wurde das Projekt über eine öffentlich private Partnerschaft. Die Pläne zum Bauvorhaben stammen von der Bauconzept Planungsgesellschaft mbH. |
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Chemnitz - Am kommenden Wochenende endet die Saison der Parkeisenbahn Chemnitz. Ein letztes Mal in diesem Jahr drehen die Loks mit ihren Wagons die 2,3 Kilometer lange Runde durch Küchwald. Eine Saison geht zu Ende, in der viel über die Parkeisenbahn berichtet wurde. Die Saison 2008 bei der Parkeisenbahn Chemnitz geht so langsam aber sicher zu Ende. Neben dem Bahnbetrieb gab es in diesem Jahr natürlich auch wieder zahlreiche Veranstaltungen im Küchwald in Regie der Parkeisenbahner, wie das Ballonfest bei schönstem Sommer-Wetter. Für das Team um Geschäftsführer Reinhard Storch war es trotz alledem eine Saison mit vielen Höhen und leider auch Tiefen. Mitte September hatten bislang Unbekannte einen großen Ast auf die Schienen gelegt, daraufhin entgleiste eine Lok die vor einen vollbesetzten Zug gespannt war. Nicht der erste Anschlag, immer wieder wurden Kabel der Parkbahnanlagen durchgeschnitten, Bäume mit dem Wort „Ruhe“; beschmiert. |
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