St. Egidien - Als Vertreter des Bürgervereins St. Egidien waren der Bürgermeister der Gemeinde, Uwe Redlich, und das Vorstandsmitglied Reiner Vogt am 7. August zu Gast im Auersbergcenter Lichtenstein. Sie bekamen von der Centermanagerin Romy Marr einen Scheck in Höhe von 500 € überreicht. Geld zur Unterstützung der Arbeit des 2006 gegründeten und mittlerweile über 20 Mitglieder zählenden Bürger-Vereins. Die Mitglieder des Bürgervereins St. Egidien engagieren sich nicht nur für die Schule, sondern setzen sich auch anderweitig für die Gemeinde ein. So organisieren sie unter anderem die Tillinger Hundsmesse und das Pyramidenfest vor dem Rathaus. Der Bürgerverein St. Egidien ist nicht der erste Verein, der von dem Lichtensteiner Einkaufcenter eine finanzielle Unterstützung erhielt. Auch dieses Jahr wird in der Weihnachtszeit wieder eine Aktion gestartet, deren Erlös einer sozialen Einrichtung in der Umgebung zu Gute kommt. |
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Kriebstein - In eine Burg der Märchen verwandelte sich am 19. und 20.7. auch in diesem Jahr wieder die Burg Kriebstein, was Märchenfreunde aus nah und fern anlockte. Empfangen wurden die Besucher von guten Feen und schaurigen Hexen. Ein Spektakel, das bei jung und alt für viel Begeisterung sorgte. Zum regen Treiben auf dem Burghof gehörte auch diesmal wieder das umfangreiche Programm auf der Bühne. Auf der präsentierten die kleinen und großen Akteure die unterschiedlichsten Märchen, bei denen selbstverständlich die Guten über die Bösen siegten. Nicht nur im Burghof konnten die Besucher in die Welt der Märchen eintauchen. Im Burgsaal wartete die Märchengroßmutter, um Geschichten aus dem dicken Buch der Gebrüder Grimm zu erzählen. |
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Rochsburg - Auf der Rochsburg wartete auch in diesem Sommer auf die Besucher ein ritterliches Spektakel. Großen und kleinen Freunden der Geschichte von „anno dazumal“ wurde ein umfangreiches Programm geboten - mit viel Gesang, Tanz und Gaukelei und außerdem wurden die unterschiedlichsten alten Gewerke vorgestellt. So konnte man die Arbeit des Schnitzers bewundern, schauen, wie lange Fäden gesponnen werden und begutachten, wie am Webstuhl feine Stoffe hergestellt werden. Die fertigen Produkte wurden natürlich auch feil geboten. Ein besonderer Höhepunkt war die Aufführung des „Schönburgischen Brudermords“ - eine Geschichte um das Geschlecht der Schönburger aus dem Jahre 1617. |
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Am ersten August informierte in Limbach-Oberfrohna der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zusammen mit dem Dezerneten für Verwaltung und Kultur Hr. Nessmann, die Presse über den geplanten Festumzug zum 125 jährigen Stadtrecht. Der Festumzug wird am 28. September von der Frohnbachstraße Ecke Georgenstraße bis zur Marktstraße Ecke Wasserstraße stattfinden.
Dabei wird es zu zahlreichen Straßensperrungen kommen. Für Gäste von Auswärts werden ca. eintausend Parkplätze zur Verfügung gestellt. In dreißig Bildern sollen wichtige Meilensteine in der Entwicklung der Stadt Limbach-Oberfrohna dargestellt werden. Insgesamt werden aber über einhundert Fahrzeuge an dem Umzug teilnehmen. Der Oberbürgermeister erwähnte auch die rege Beteiligung der Vereine und Firmen an der Festlichkeit und drückte seinen Dank darüber aus. An kleinen Modellen konnten die Journalisten sehen, wie die Festwagen aussehen sollen. Am Ende konnten die Journalisten noch einen Blick in eine der vielen Werkstätten werfen. |
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Oberlungwitz - Am sechsten August durchbrach ein Chrysler Voyager in Oberlungwitz auf der Hofer Straße ein Brückengeländer. Das Fahrzeug kam an einer Bachböschung zum stehen. Der fünfundfünfzig jährige Fahrer musste verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Mann hatte schon seit einiger Zeit gesundheitliche Probleme und diese führten, nach Ermittlungen der Polizei, zu dem Unfall. Den Schaden der am Fahrzeug entstand, bezifferte die Pressesprecherin der Polizeidirektion Chemnitz, Polizeihauptkommissarin Heidi Hennig, auf circa 10000 Euro. Über die Höhe des Gesamtschaden kann derzeit noch keine Angabe gemacht werden. Durch den Unfall war die B 173 für circa eine Stunde in eine Fahrtrichtung total gesperrt. |
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Lichtenwalde - Der Barockgarten Lichtenwalde ist eine der schönsten Parkanlagen Sachsens. Kein Wunder, dass der Mittelsächsische Kultursommer alljährlich hier Station macht. Auch am vergangenen Wochenende lud das Parkfest Lichtenwalde wieder zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Und nicht mal ein kurzer Regenschauer konnte das Vergnügen trüben. Nicht nur der Park des Schlosses Lichtenwalde erstrahlte am vergangenen Wochenende in seiner ganzen barocken Pracht. Auch jene Besucher, die darin spazierten, fühlten sich wie in einer anderen Zeit. Kokette Damen, galante Herren und mittendrin lustwandelte die wohl berühmteste Mätresse Sachsens, die Cosel, am Arm des Schlossherren Graf von Watzdorf. Das alljährliche historische Spektakel im Rahmen des Mittelsächsischen Kultursommers will Geschichte lebendig und greifbar machen und auch anregen, sich mit ihr zu befassen. Und welcher Ort wäre dafür wohl besser geeignet als die barocke Parkanlage, die seit ihrer Sanierung eine der schönsten der Region ist. Mit allerlei Gesang, Tanz und Gaukeleien hielten die Gastgeber ihr Publikum bei Laune. |
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Langenchursdorf – Hier fand am zweiten und dritten August das vierte „Rock am Bach“ Festival statt. Da das Festival noch relativ unbekannt ist, waren nur ca. einhundert Besucher gekommen. Trotzdem war die Stimmung super – man braucht eben nur die richtigen 100 Besucher! Die Veranstalter hatten vor allem regionale Bands eingeladen. So spielten die „The Villians“ unplugged, was bei den Fans sehr gut ankam. Die „The Jacks“ hatten sich weibliche Verstärkung mitgebracht, was sich mehr als positiv auf ihre Darbietung auswirkte. Die etwas härtere Gangart des Rocks spielten dann “and many more”. Auch diese Band kam beim Publikum sehr gut an.. Für Liebhaber von Metall-Musik ist es schon fast ein Muss sich im nächsten Jahr auf den Weg nach Langenchursdorf zu begeben. Einen Besuch ist das „Rock am Bach“ Festival allemal wert. |
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Wüstenbrand - Das Heidelbergfest fand vom ersten bis dritten August statt. Wer wollte, konnte sich gemütlich im Bierzelt einrichten oder eine der vielen anderen Sitzgelegenheiten nutzen. Dass Sanitäter, beim Dienst auf einem Volksfest, auch Spaß haben können, stellten sie unter Beweis, und ganz nach dem Motto „Wer nichts arbeitet, soll wenigstens Essen“, gab es für die Sani’s zum Schichtwechsel noch eine Brotzeit. Ein junger Mann nutzte das Heidelbergfest um seine Abneigung gegen Hausaufgaben, in Form eines Aufdrucks auf seinem T-shirt, kund zu tun. Am Nachmittag verwandelte ein Clown dann die Kinder, mit Hilfe von Luftballons, gekonnt in Hubschrauber. Am Abend stand dann Live-Musik im Angebot. |
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Staussee Oberwald - Auf dem Freizeitgelände ging es am zweiten August, beim Neptunfest, feucht her. Bei der obligatorischen Taufe durch Neptun, wurden die Ungläubigen zweimal nass. Bei der Reinigungszeremonie gab es nach der obligatorischen Rasur eine Dusche und danach führte der Weg in den See. Zwischendurch gab es immer wieder einmal einen Wettkampf im Wasserrutschen an dem jedes Kind teilnehmen konnte. Doch dies war nicht das einzige Angebot an diesem Tag. Beim Getränkekisten stapeln lag der Rekord bei immerhin zweiundzwanzig Stück. Weniger Interesse hatten die Kids an diesem Tag an den Vorführungen der Feuerwehr. Doch die Brandbekämpfer ließen sich davon nicht beirren und zeigten das volle Programm der Brandbekämpfung. Die Kinder konnten sich schminken lassen oder auch selbst malen. Einige Jungs versuchten sich im Beachvolleyball. Beim Versuch die Steilwand zu erklimmen, schaffte es nicht jeder bis ganz nach oben. Für die Kinder war es ein erlebnisreicher Tag, den sie sicher nicht so schnell vergessen werden. |
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Hohenstein-Ernstthal – Hier war es letztes Wochenende wieder einmal soweit. Anlässlich des Motorrad Grand Prix fand eine große Party am Altmarkt statt. Durch das Programm, der gut besuchten Veranstaltung, führte Radio PSR mit seiner Band. Während an den Tischen geschunkelt wurde, tanzten die Kinder vor der Bühne. In dem bunten Durcheinander fand sich dann auch noch ein Micha-Fanclub. Des Rätsels Lösung: „Micha hatte einige Leute aus Wetzlar für dieses Wochenende bei sich aufgenommen.“ Die Stimmung steigerte sich von Stunde zu Stunde. Richtig zur Sache ging es anschließend auf dem Ankerberg. Hier traf man auf die eingefleischten, hartgesottenen Motorrad Grand Prix Fans. So manches Mädel wollte unbedingt mal vor die Kamera um auch mal im Fernsehen ihre fünf Sekunden zu haben. Einer der prominenten Gäste war wohl Julius Cäsar mit seinen demütigen Sklaven. Während Elvis dann doch er eher mal unter den Schottenrock schauen wollte. Wer bislang dem Glauben verfallen war, dass Heavy Metall oder die Musik der siebziger und achtziger Jahre out ist, wurde schließlich eines Besseren belehrt. Vieler Orts wurden ACDC und Metallica gespielt. In einem der Zelte spielte sogar eine der besten ACDC-Coverbands - nämlich Bellbraker. Damit kamen die Headbanger voll auf ihre Kosten. Doch selbst hartgesottenen Cowboys fanden Gefallen an der Musik. Etwas gemächlicher ging es bei den eingefleischten Motorradfans im Zelt zu. Dort dominierte die Musik der siebziger Jahre. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal einige Fahrgeschäfte für diejenigen, die es dann eher mit Jahrmarktsstimmung halten. Bis spät in die Nacht zog es die Leute auf den Ankerberg, wo in gewohnter Tradition bis in die Morgenstunden wild gefeiert wurde. |
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