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Donnerstag, 30.10.2025 (43.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Am 2. Advent gab es etwas Besonderes in Augustusburg. In und um die Waldschule am Kunnerstein fand die erste Wildweihnacht statt. Neben weihnachtlicher Musik von Jagdhörnern, Kuchenbasar des Regenbogengymnasiums und Weihnachtsbaumverkauf, waren sicherlich die Führungen durch den Baumbestand des Arboretums die Höhepunkte. Es fanden sich viele Interessierte, die das Angebot nutzten und eine Menge über die Bäume und das Arboretum erfuhren. Bei der Führung durfte nicht nur geschaut, es konnte auch angefasst und gerochen werden. Das Arboretum am Kunnerstein zu besuchen, lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Dabei gibt es keine festen Termine, sondern Interessenten können sich als Gruppe individuell anmelden.

 

Modellbahn und andere Modellbausparten konnte man am 2. Dezemberwochenende in der Alten Baumwolle in Flöha bestaunen. Die Ausstellung wurde traditionell vom Allgemeinen Bastel-und Beschäftigungsverein initiiert. Der Verein selbst ist aber seit ca. 4 Wochen nicht mehr selbständig, sondern als Sparte dem Förderverein für Nachwuchssport angegliedert. Der Name ABC-Verein darf aber weiter verwendet werden. Eine Besonderheit der Modellbahnanlage in der heutigen Zeit liegt darin, dass

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Die Ecke Dresdner Straße – Lampertusweg säumten am 9. Dezember zahlreiche Menschen. Der kleine Bergaufzug wurde erwartet, der nach 16 Uhr am Hohenstein-Ernstthaler Feuerwehrgerätehaus startete - angeführt von Musikern des Jugendblasorchesters. Es war wieder Mettenschicht. Die letzte öffentliche Schicht der Mitglieder des Freundeskreises Geologie und Bergbau, die traditionell am Huthaus auf dem Vereinsgelände stattfand.

 

Ziemlich schlank der Mann im roten Gewand, weswegen wohl die einen Kinder achtlos an ihm vorübergingen und die anderen auch keine rechte Muse hatten, sich mit ihm abzugeben. Dabei war es der Weihnachtsmann - zu Gast auf dem Frankenberger Weihnachtsmarkt. Vom 8. bis 10. Dezember hatte der für Besucher geöffnet. Es gab eine Menge Verkaufsstände mit unterschiedlichsten Produkten. Der Weihnachtsmann

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Weihnachtsmarkt in Hartmannsdorf hat eine lange Tradition, nicht aber der Ort der Veranstaltung. Zum zweiten Mal fand er im Gelände des Freibades statt. Die Gemeinde Hartmannsdorf finanziert die Logistik und stellt auch die Verkaufsbuden zur Verfügung. Somit haben Vereine und andere Organisationen die Gelegenheit, durch die Bewirtschaftung zum Weihnachtsmarkt die Kassen aufzubessern. Für die Hartmannsdorfer ist es die Gelegenheit, einmal im Jahr zusammenzukommen. Der 9. Dezember war in diesem Jahr dieser Tag. Man hatte ein Programm für die Besucher

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Feuerwehrrot leuchtend war der Weihnachtsmann mit seiner Wichtelfrau zu Gast bei der Feuerwehr in Hohenstein-Ernstthal, um an artige Kinder kleine Geschenke zu verteilen. Mittlerweile ist das eine Tradition, so wie der Ernstthaler Weihnachtsmarkt, den man am 8. und 9. Dezember besuchen konnte. Das Angebot wurde rege angenommen. Mehr Leute bedeutet aber auch mehr Arbeit. Denn, wer einen Weihnachtsmarkt besucht, möchte weihnachtliche Leckereien naschen - die verzehrfertig gemacht und ausgeschenkt werden müssen. Außerdem darf das weihnachtliche Ambiente nicht fehlen. Für Leuchtspektakel sorgte der Karnevalsclub Rot-Weiß Hohenstein-Ernstthal. Bei dem Erfolg kann man davon ausgehen, dass es 2024 eine Fortsetzung gibt.

 

Kein Kino, sondern ein Musikprogramm stand am 8. Dezember auf dem Plan des Welttheaters in Frankenberg. Die Landfrauenband trat auf – das Finale eines Projektes, geleitet von Maurice de Martin. Bemerkenswert, was man als Neumusiker musikalisch bewerkstelligen kann. Man hört schon heraus: von Null auf Hundert geht auch nur, wenn es an Kreativität nicht mangelt. Die Freude am Musizieren war nicht zu überhören. Die Klänge der unterschiedlichen Instrumente harmonisch zu einem Werk zusammengeführt, sorgten für ein besonderes Hörerlebnis - fern von allgemein.

 

Es war eine Art Basislager, das die Mitarbeiter des in Lichtenstein ansässigen Helmnot-Theaters in Limbach-Oberfrohna eingerichtet hatten, zur Umsetzung des Projektes Funkelfenster 2023. Bis zur Eröffnung gibt es noch viel zu tun, denn was entsteht, ist nicht schlichtweg eine Schaufensterdekoration, sondern es sind Märchen-Bühnenbilder, die bis ins kleinste Detail durchgestylt werden. Die Funkelfenster-Fans sind schon voller Vorfreude. Auch wenn man viele Figuren bereits von den Fenstern in Lichtenstein oder Glauchau kennt – die unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten sorgen immer wieder für neue Eindrücke. In Limbach-Oberfrohna werden bestimmt viele zum ersten Mal die Funkelfenster bestaunen.

 

Gemütlichkeit erleben! Das war auch in diesem Jahr Motto des Röhrsdorfer Weihnachtsmarktes. Sebastian Künzel hatte wieder einige Sachen aus seiner DDR-Sammlung zusammengestellt, die an die Zeit vor 1990 erinnerten. Daneben gab es eine kleine Verkaufsecke mit Geschenkideen für Nikolaus oder Weihnachten. Man nutzte natürlich die Möglichkeit, sich drinnen aufzuwärmen, um sich danach wieder ins Weihnachtsmarktgetümmel zu stürzen.

 

Der 5. Dezember, der internationale Tag des Ehrenamtes, wurde auch in diesem Jahr in Limbach-Oberfrohna genutzt, die in der Großen Kreisstadt ehrenamtlich Tätigen zu würdigen. Zur Feierstunde hatte man diesmal in die Stadthalle eingeladen. In Limbach-Oberfrohna werden seit dem Jahr 2000 jährlich - aus eingereichten Vorschlägen vom Stadtrat gewählt - 3 Bürger, die sich in der Stadt ehrenamtlich engagieren, besonders gewürdigt, indem ihnen die Ehrennadel verliehen wird. Die Wahl fiel in diesem Jahr auf Bernd Aurich, ein Dürrengerbisdorfer Feuerwehr-Urgestein. Als solches trug er zum Erfolg des berühmten Teichfestes bei. Zudem betreibt er auf seinem Hof ehrenamtlich das Bauernmuseum Dürrengerbisdorf. Mit

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