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Donnerstag, 30.10.2025 (43.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Der Kinder- und Jugendtreff „Bunte Post“ in Hohenstein-Ernstthal veranstaltete am 9. September den diesjährigen Tag der offenen Tür. Da gab es keine Zeit für Langeweile. Die gibt es auch sonst nicht in der Einrichtung, wie man zum „Tag der offenen Tür“ erfahren konnte. Aktiv beteiligt wird sich nicht nur in den Räumen der „Bunten Post“, sondern ebenso bei Veranstaltungen anderer Einrichtungen oder Vereinen. Die „Bunte Post“ gehört sozusagen zu den Mitgestaltern in der Karl-May-Geburtsstadt. Zum Tag der offenen Tür waren es nicht nur Kinder- und Jugendliche, die reinschnupperten, auch die ältere Generation machte es sich am 9. September in der „Bunten Post“ gemütlich.

 

Von den meisten, die hier zu sehen sind, ist einer verrückter als der andere. Und dann gibt es noch die Oberverrückten, zum Beispiel der, der diesen Monstertruck konstruierte. Der Monster-Truck ist nicht nur Kunstwerk, sondern auch verwendbar, zum Beispiel für den Wettbewerb auf dem namhaften Kampfacker an der Goldbachstraße in Oberlungwitz. Dort fand am 1. Septemberwochenende das mittlerweile 16. Russentreffen – das Traktortreffen der besonderen Art - statt. Das Pulling gehört stets zu den Hauptattraktionen, denn hier können die Teilnehmer zeigen, welche Kraft unter den Motorhauben ihrer Maschinen steckt. Noch bis

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Punkt 18 Uhr setzte der Regen ein, genau zu dem Zeitpunkt, für den die Eröffnung des zweiten Festwochenendes „125 Jahre Städtevereinigung Hohenstein und Ernstthal“ geplant war – auf dem Neumarkt in Ernstthal, nachdem eine Woche zuvor der Oberbürgermeister Lars Kluge die Festgäste auf dem Altmarkt in Hohenstein begrüßte. Das schlechte Wetter am Freitagabend hielt vor allem die Ernstthaler nicht davon ab, auf dem Neumarkt zu feiern, immerhin war ein buntes Programm angesagt. Das sollten unter anderem der Karnevalisten von Rot-Weiß-Hohenstein-Ernstthal

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Nach dem wettermässig eher bescheidenen Freitag hatte man Samstag und Sonntag bestes Ballonfest-Wetter im Chemnitzer Küchwald. Die Parkeisenbahn war wieder zusammen mit dem Tutti-Frutti-Team Organisator des Events, das sonst im Frühsommer veranstaltet wurde, allerdings mit der 19. Auflage auf das erste September-Wochenende ausweichen musste, weil man sich sonst mit einem anderen Veranstalter in die Quere gekommen wäre. Ein Höhepunkt zum Ballonfest ist natürlich stets, wenn die Riesen-Fahrzeuge zum Abflug bereitgemacht werden. Die Fahrt ging

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„Allianz Sichere Sächsische Kommunen“ - kurz ASSKomm – dazu gehört jetzt auch Limbach-Oberfrohna. Die Vereinbarung wurde am 31. August unterzeichnet - vom Oberbürgermeister Gerd Härtig, vom Vertreter der Polizeidirektion Daniel Mende sowie der Vertreterin des Landes-Präventionsrates Anja Herold-Beckmann, im Beisein vom sächsischen Staatssekretär des Inneren Dr. Frank Pfeil und des Beigeordneten des Landkreises Zwickau Mario Müller. In der Stadt Limbach-Oberfrohna wurde das von den

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Die Freiwillige Feuerwehr Flöha lud am 2. und 3. September zum Feuerwehrfest ein. Am ersten Abend war Tanz mit Happy Feeling angesagt. Zum Programm gehörte außerdem der Auftritt der Klimaaktivisten mit der richtigen Feststellung: „Klima ist wie Bier, wenn es zu warm ist, ist es Scheiße!“ Um die Botschaft rüberzubringen, klebten sich die Aktivisten an der MS Flöha an. Deswegen hatte man den ABV gerufen, der sich mit seinem schwarzen Gehilfen um das Problem kümmerte. Damit war der Weg frei zur Weltumsegelung - mit vielen Tücken, denn andere Länder - andere Sitten.

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Die Freiwillige Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal hatte am 3. September einen besonderen Einsatz. Es ging um SCHÜTZI - nicht wie schützen, sondern wie Schützenhaus – dort fand wieder ein Kinderfest statt, so wie man es viele Jahre anlässlich des Internationalen Kindertages am 1. Juni als „Karli“ erleben konnte. Das 1. Septemberwochenende war in diesem Jahr das zweite Wochenende, an dem die Vereinigung der Städte Hohenstein und Ernstthal gefeiert wurde. Das war vor 125

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Zur Nacht der Schlösser hatte Wolkenburg in diesem Jahr etwas ganz Neues zu bieten. Am 26. August waren hier Steampunker unterwegs. Um der Faszination für das Dampfzeitalter und damit auch für Wissenschaft und Technik den I-Punkt aufzusetzen, kam es, wie bestellt, über dem Schlosshof zur Farbzerlegung des Lichtes durch Brechung in den Regentropfen. Die Steampunk-Szene ist gar nicht so klein und so fanden sich auf Schloss Wolkenburg eine Menge nichtkonformer Menschen ein. Die mischten sich unter die normalen Besucher. Das Schloss Wolkenburg öffnete aber alle Ausstellungen, unter anderem eine wurden klassische

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Der Hohensteiner Altmarkt wirkte mit den Lounge-Ecken und Fläz-Kissen wie ein großes Wohnzimmer. In das waren alle eingeladen, die Lust hatten, an dem Festwochenende mitzufeiern, das am 26. August 14 Uhr startete. Ein Höhepunkt war der Besuch der St. Christophori-Kirche am Sonntag. Es bestand die Möglichkeit, den Turm hinauf zu steigen. Eine spannende Angelegenheit, weil man in Augenschein nehmen durfte, was man nicht alle Tage sieht. Mitglieder der Gemeinde standen den Besuchern Rede und Antwort. Beim Aufstieg kam man an der Rückseite der großen Orgel vorbei, was ebenso interessante Einblicke ermöglichte. Oben angekommen,

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Rund 260 Radsportler gingen am 27. August bei der 81. Auflage des Westsachsenklassikers „Rund um den Sachsenring“ an den Start. Verschiedene Rennen wurden ausgetragen. Mit 117 Startern war das der U17 rappelvoll. Gut vertreten waren wieder Berliner, Brandenburger und Thüringer Sportler. Von den 117 Startern beim U-17 Rennen kamen am Ende 84 bis ins Ziel. Die 33 anderen schafften es nicht, den Wettkampf zu beenden. Die im Rennen blieben, taten das dicht beisammen. Es gab also keine großen Aufreger, Fluchtversuche wurden schnell unterbunden, so dass am Ende auf der Zielgeraden alles offen war. Dort hatte

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