Auch 2023 sollen Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement besonders gewürdigt werden. Die Stadt Limbach-Oberfrohna verleiht jährlich drei Ehrenamtlichen die Ehrennadel. Die Auszeichnung ist zudem jeweils mit einem Betrag von 1.000 Euro dotiert, der zweckgebunden für den jeweiligen Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeit zur Verfügung gestellt wird. Noch bis 11. August können Vorschläge eingereicht werden, welche Personen in diesem Jahr ausgezeichnet werden sollten. Vorgeschlagen werden können Frauen und Männer, die auf kommunalem, wirtschaftlichem oder sozialem Gebiet ehrenamtlich tätig sind. Die Satzung zur
Die Museumswerkstatt des Textil- und Rennsportmuseums in Hohenstein-Ernstthal hat auch in diesem Jahr Angebote für Ferienkinder. Am 3. August können in der Zeit von 9 bis 17 Uhr Kinder ab 7 Jahre unter fachkundiger Anleitung einer Textilgestalterin mit der Nähmaschine ein Utensilio aus altem Jeansstoff oder einen Leseknochen nähen. Am 8. August steht das Nähen von Nadelbüchlein oder Wolke zum Aufhängen auf dem Plan. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Voranmeldung gebeten. Per Telefon 03723-47711 oder per Mail
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Mit der Rollschuhbahn hat in diesem Jahr Limbach-Oberfrohna ein besonderes Sommer-Angebot für die Einwohner und auch Gäste der Stadt. Montag bis Freitag können von 13 bis 19 Uhr, Samstag von 11 bis 22 Uhr sowie Sonntag von 11 bis 19 Uhr auf der Bahn auf dem Johannisplatz Runden gedreht werden. Zu den Nutzern zählen die, die bereits bestens auf den Rollen unterwegs sind, aber auch Anfänger, für die Hilfsmittel zur Verfügung stehen, damit sie unbeschadet die für sie neue Fortbewegungsmöglichkeit austesten können. Wer keine eigenen Rollschuhe hat, kann
Das 10tägige Stadtparkfest in Limbach-Oberfrohna brauchte auch zum Start ins 2. Wochenende nicht über Besuchermangel klagen. Es lockten die verschiedenen Angebote. Manche wollten nur gemütlich bei Wein und unterschiedlichen Köstlichkeiten zusammensitzen, viele kamen, um Rummelspaß zu erleben, und andere zog das Bühnenprogramm an. Das hatte 10 Tage lang für Jung und Alt eine Menge parat. Einen bunten Musik-Mix präsentierte am Freitag-Abend auf der großen Bühne die Band „Happy Feeling“ aus Zwickau. Das Tanzbein zu schwingen, war dabei ausdrücklich erwünscht. Am anderen Ende des Stadtparks waren die „Saiteneinsteiger“ zu Gast. Von
Wer am 15. Juli eine Abkühlung suchte, konnte die unterhalb des Schlosses Lichtenstein finden – in den unterirdischen Gängen hinter der Nachtwächterstube. Die waren nicht wegen der Hitze offen, sondern weil der Nachtwächter Christian Bretschneider dazu einlud, den Berg im Kerzenschein zu erleben. Vielen gefällt es, in die Geheimnisse der Vorfahren einzutauchen. In dunklen Kellern, Höhlen oder auch unterirdischen Gängen ist es freilich umso spannender. Neben den Veranstaltungen anlässlich 10 Jahre Führungen in den Ganganlagen Schlossberg 15-19 hat Christian Bretschneider in den kommenden Monaten noch anderes geplant. Der Nachtwächter gibt rechtzeitig bekannt, ob es in diesem Jahr wieder weihnachtlich gemütlich in den Ganganlagen unterhalb des Schlosses wird.
Dem Augustusburger Musiksommer fehlte auch in diesem Jahr nicht die Nachtmusik. Die gestaltete am 14. Juli das Streich-Ensemble der Jungen Philharmonie Augustusburg gemeinsam mit Solisten unter der Leitung von Pascal Kaufmann. Das Konzert stand unter dem Motto „Eine große Nachtmusik“. Wie in den vorangegangenen Auflagen der Nachtmusik-Veranstaltung des Augustusburger Musiksommers war auch in diesem Jahr der Park der Kirche in jeweils passendes Licht gesetzt, so dass den Besuchern neben Klangfarben ebenso Lichtfarben geboten wurde. Der Musiksommer hat noch einige Höhepunkte zu bieten: nach „Expressive Percussion“ am 22. Juli, folgt am 27. und 28. Juli „Soiree mit 1000 Kerzen“ und am 29. Juli die „Festlichen Abschlusskonzerte“. Nähere Infos erhält man unter www.augustusburger-musiksommer.de
Bei heißem Sommerwetter lässt schon mal die Konzentration nach – das Ende vom Lied: Crash. Ausgerechnet oder zum Glück am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Niederfrohna, so dass schnell Hilfe gerufen werden konnte. Spätestens jetzt, als die Jugendfeuerwehr aus dem Auto sprang, war klar, dass es sich nur um eine Übung handelte – extra für die Besucher des Feuerwehrfestes, dem auch in diesem Jahr das bunte Programm nicht fehlte.
Die Fabrikruinen werden zwar immer weniger, aber es gibt sie noch. Zum Beispiel die alte Papierfabrik in Wolkenburg oder die ehemalige Baumwollspinnerei Gückelsberg in Flöha. Die stehen, neben der ehemaligen Wollgarnspinnerei Werdau, im Mittelpunkt - in der Ausstellung „Energie – Kultur – Fabrik“, die am 12. Juli im Esche-Museum Limbach-Oberfrohna eröffnet wurde. Wie aus den Ruinen baukulturelle Zukunftsorte werden könnten, dieser Frage widmeten sich Studierende des Lehrstuhls Architektur und Denkmalschutz der TU Dresden. Sie untersuchten, wie sich die Nutzung von ehemaligen Industriekomplexen als Energiespeicher, als mögliche Produzenten erneuerbarer Energien und Orte der Kultur architektonisch
Im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna war am 11. Juli ein Richter zugange. Vor ihm saßen Kinder – nicht weil sie etwas verbrochen hatten, sondern weil sie von ihm eine Menge wissen wollten. Sie nutzten das Angebot der Bürgerstiftung Limbach-Oberfrohna, die erstmals unter dem Motto „L.-O. stiftet Wissen“ ein Ferienprogramm auf die Beine stellte. Gefährlich war es am 11. Juli nicht. Wenn auch Respekt-Person, hatten die Ferienkinder keine Scheu mit dem ehemaligen Direktor des Amtsgerichtes Hohenstein-Ernstthal, Günter Elfmann, ins Gespräch zu kommen. Weil es sehr warm war, verzichtete er auf die Richterrobe und Dietmar Oberschelp, vom Vorstand der
Bei bestem Feierwetter startete am 7. Juli in Limbach-Oberfrohna das berühmte Stadtparkfest. Mit rasanter Geschwindigkeit auf die 130. Ausgabe zugehend – 2025 ist es soweit – fehlten auch in diesem Jahr nicht liebgewordene Traditionen. So Freitagabend die offizielle Eröffnung an der Bühne mit dem Freibieranstich. Eröffnet wurde die Festwoche, wie gewohnt, vom Chef des Mittelsächsischen Schaustellerverbandes, Klaus Illgen. Der wichtigste Akt der Eröffnung war der Freibieranstich. Während die einen nach Freibier anstanden, saßen die anderen in der Weinmeile, in der die Sommers aus Kändlers Partnergemeinde Hambach edle