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Montag, 03.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Am 13. Mai war es soweit: die Strumpfstadt Oberlungwitz startete das große Fest anlässlich 750 Jahre nachgewiesene urkundliche Ersterwähnung. Neben den vielen Angeboten gab es zum Feststart diejenigen, die diese nutzten. Deswegen waren die Organisatoren durchweg zufrieden. Der Chef vom Rathaus selbst bot die Lungscher-Liebe-Produktpalette feil. Andere Chefs packten ebenso mit an. Wie Thomas Werner, dessen Team für das saftig Gegrillte verantwortlich war. Gemeinsam schrieben sie ein Stück Oberlungwitzer Geschichte mit, nämlich mit dem berühmten Russentreffen. Das Traktor-Treffen der besonderen Art erlebt nun vom 1. bis 3. September seine 16.

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14 Uhr startete am 13. Mai das Bürger- und Museumsfest auf dem Johannisplatz in Limbach-Oberfrohna. Das Fest erlebte seine 2. Auflage. Für die Bürger wurde ein buntes Programm organisiert – nicht nur für den Samstag, sondern auch für den Sonntag. Anlass für das Bürger- und Museumsfest war das Ziel, die Innenstadt weiter zu beleben. Deshalb war man war nicht nur eingeladen, Fragebögen auszufüllen, sondern konnte auch im Gespräch mit den SPELO-Mitarbeitern seine Ideen, Kritik oder Wünsche äußern. Dazu gab es einiges zum Schauen. Zum Beispiel als die Freiwillige Feuerwehr mit Blaulicht und Sirene auftauchte. Ihr oblag es auch in diesem

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Unter viel Applaus kam das Geburtstagskind herein marschiert. Das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal feierte am 13. Mai in der St. Trinitatiskirche seinen 50. Geburtstag. Das runde Jubiläum war ein besonderer Anlass Pauken und Trompeten erklingen zu lassen und freilich ebenfalls die anderen Instrumente des Klangkörpers. Nach ihrer Jugendblas-Orchester-Zeit wechselten nicht wenige in andere Orchester. Das berühmteste Auffangbecken für die Ehemaligen war und ist das Ensemble „Die Pfaffenberger“. Im Jugendblasorchester folgten, was man so überblicken kann, vor allem Söhne den Vätern oder Müttern. Manch Vater und

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Bei bestem Wanderwetter trudelten am 13. Mai kurz vor 9 Uhr die wanderfreudigen Mieter der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna an der Geschäftsstelle in der Professor-Willkomm-Straße ein. Man traf sich zur 43. Wanderung und wurde traditionell mit einem kleinen Aufwärmer begrüßt. Dazu gab es kleine süße Kalorienbomben. Neue und Neues gab es zur diesjährigen Frühjahrswanderung noch mehr. Der alte Wanderführer Rudi Hofmann, mittlerweile über 80 Lenze zählend, übergab das Amt in jüngere Hände – an Familie Uhlmann. Das erste Stück wurde mit

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Die letzten Vorbereitungen liefen am 10. Mai. Eingehüllt von blau-violettem Licht baute die Band Passage ihre Technik auf. Ihr oblag es, musikalisch den Kulturkeller in Limbach-Oberfrohnas Bachstraße 6 zu eröffnen. Um 19 Uhr war der Keller voll mit Kulturschaffenden sowie Kulturförderern aller Art. Gefördert wurde auch das Kultur-Kellerprojekt: über den „simul Plus Mitmachfonds“ gab es 100.000 Euro. Dass der Keller in der Bachstraße 6 nun für Kultur genutzt werden kann, ist dem Besitzer des Hauses, Michael Wagner, zu verdanken. Als Vermieter überreichte er symbolisch einen Schlüssel an den Oberbürgermeister Gerd Härtig, der das gute Stück im

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Hainichen veranstaltete am 13. Mai das traditionelle Camera Obscura Fest, das in diesem Jahr ein besonderes war, denn gefeiert wurde 140 Jahre Camera Obscura - unter dem Motto: Guckt mal! Nach der Begrüßung durch den Oberbürgermeister Dieter Greysinger, wurde der Optik-Parcours eingeweiht. Neben den vielen Spielgeräten zum Ausprobieren gab es zum Camera-Fest ebenfalls ein bunt gemixtes Programm. Dazu konnte man das Hutfestival on Tour erleben: mit der Brassband Triple Trouble, dem Diabolokünstler Jiri Hro-madko und dem Akrobatik-Duo MASAWA. Das Wichtigste war für viele natürlich die Besichtigung der Camera Obscura. Das Teil, das in diesem Jahr 140 Jahre alt wurde, weswegen die Geburtstagstorte nicht fehlen durfte.

 

Am Freitag wurde noch fleißig sortiert und eingeräumt, um zwei Tage später, am 14. Mai, zum Tag der offenen Tür den Besuchern das neue Schaudepot des Lichtensteiner Stadtmuseums in den ehemaligen Sonderausstellungsräumen des Daetz-Centrums zu präsentieren. Ein Stück des alten Museums können die Besucher nun im Interims-Schaudepot entdecken. Also etwas für Leute, die Geschichte nicht nur anhand von Exponaten entdecken wollen, sondern auch mehr über die Hintergründe wissen möchten. Teil der Lichtensteiner Stadt-Geschichte ist auf jeden Fall der Museumsumzug.

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Es war nicht nur der Badminton-Nachwuchs der SG Bräunsdorf, der sich am 12. Mai in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna der Sportart widmete, die man auch als Federball kennt. Auch andere Kinder und Jugendliche versuchten sich im Badminton - bei der Veranstaltung „Sport statt Gewalt“, die in diesem Jahr in der Großen Kreisstadt die 20. Auflage erlebte. Vielleicht entdeckte der eine oder andere Badminton als neue Sportart für sich. Die SG Bräunsdorf, deren erste Mannschaft die Bezirksligasaison als Vizemeister beendete – hinter der 2. Mannschaft von Blau-Weiß Röhrsdorf – freut

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Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hatte für den 3. Mai zum Bürgerdialog eingeladen. Trotz dessen, dass man sich vorher anmelden musste, war die Stadthalle Limbach-Oberfrohna gut gefüllt. Die Veranstaltung hatte das Motto: „Wie gestalten wir die gemeinsame Zukunft in Sachsen?“. Der Ministerpräsident machte deutlich, dass die Bürger da ein gewaltiges Wörtchen mitzureden haben, zum Beispiel was das Gebäudeenergiegesetz angeht. Ein Problem ist nach Ansicht des MP, dass Diskussionen in Deutschland vor dem Hintergrund von Metropolen stattfinden und nicht den ländlichen Raum beachten. Sowohl in Metropolen als auch auf dem Land wird über den Ukrainekrieg diskutiert. Gespalten sind im Land auch die Ansichten in Sachen Energiepolitik. Es war ein sehr langer Abend, an dem man sachlich und kultiviert im Dialog stand, selbst wenn man anderer Meinung war.

 

Am 6. Mai wurde in Wüstenbrand ein rotes Band durchschnitten. Das Ende einer sehr langen Radwegbau-Geschichte. Auch die vielen Radfahrer, die nach dem feierlichen Bandzerschneiden die Radwegpiste in Beschlag nahmen, waren glücklich über weitere Kilometer Radweg. Das Projekt startete 2009/10 – erst einmal mit den Planungen. Dass der Radweg nun endlich fertig ist und genutzt werden kann, freut ebenso Wüstenbrands ehemaligen Ortsvorsteher Dietmar Röder. Der Bau von Radwegen ist in der Region aber noch lange nicht abgeschlossen. Auch in Lugau geht es weiter. Der Bedarf an Radwegen scheint auch weiterhin zu bestehen. Denn landschaftlich hat Westsachsen

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