Am 14., 15. und 16. März finden in Taura, Köthensdorf und Burgstädt Einwohnerversammlungen statt, bei denen das Thema „Gemeindezusammenschluss“ auf der Tagesordnung steht. Schon seit Mitte 2021 gibt es Gespräche zwischen den Räten der Gemeinde Taura, der Stadt Burgstädt und den Einwohnern beider Kommunen. Bislang besteht eine Verwaltungsgemeinschaft. In der Einladung zu den Einwohnerversammlungen wird hervorgehoben, dass sich die Räte einig sind, dass ein Zusammenschluss sich positiv auf beide Gemeinden auswirken könnte. Ein Gemeindezusammenschluss soll durch Mitwirkung aller Bürger und durch Zustimmung im Rahmen eines Bürgerentscheids erfolgen. Auf den Einwohnerversammlungen soll über die Ergebnisse aus den Gesprächen zwischen Taura und Burgstädt informiert werden, außerdem haben die Besucher die Möglichkeit, Fragen an die Bürgermeister sowie an die Stadt- und Gemeinderäte zu stellen.
Wer möchte, kann seine Fragen schon im Vorfeld bei den Bürgermeistern in den jeweiligen Verwaltungen einreichen.
Die Sächsischen Landfrauen veranstalten in diesem Jahr zum 8. Mal „Den Tag des offenen Gartens“. Am 17. und 18. Juni sind nicht nur Landfrauen aufgerufen, Einblicke in ihre Gärten zu gewähren. Alle, die Freude am Gärtnern haben und das Interessierten zeigen oder sich mit Gleichgesinnten austauschen möchten, können sich zum „Tag des offenen Gartens“ einbringen.
Wer Lust hat, mitzumachen, soll sich bis zum 29. April anmelden. Das Formular erhält man auf der Internetseite der Sächsischen Landfrauen.
Wer am 30. April in Hohenstein-Ernstthal sein eigenes Hexenfeuer entzünden möchte, kann vom 5. bis 19. April bei der Stadtverwaltung Hohenstein-Ernstthal einen Antrag stellen. Schriftlich (Post oder Fax) beim Ordnungsamt der Stadtverwaltung Hohenstein-Ernstthal oder direkt per E-Mail an
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Das Antragsformular findet man auf der Internetseite der Stadt Hohenstein-Ernstthal. Im März 2020 hatte der Stadtrat beschlossen, dass im gesamten Stadtgebiet höchstens 70 Hexenfeuer genehmigt werden. Bei der Genehmigung ist maßgebend die Reihenfolge des Eingangs der Anträge. Heißt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Diesen Termin sollten sich alle Liebhaber von Samtpfötchen vormerken! Der Verein "Mülsner Samtpfötchen e.V. läd zu einer Internationalen Rassekatzenausstellung ein. Gezeigt werden auch recht seltene Rassen wie die Lykoi oder auch Werwolfkatze oder Cashmere Katzen.
Da lief er ein, der Gegner des Sachsenpokal-Achtelfinalspiels, das am 11. Februar in der Großsporthalle in Limbach-Oberfrohna ausgetragen wurde. Das Sachsenliga-Team vom EHV Aue – heißt, die 2. Mannschaft der in der 3. Handball-Bundesliga spielenden Erzgebirger. Eine große Herausforderung für den Bezirkspokalsieger BSV Limbach-Oberfrohna, der zwei Ligen tiefer – in der Bezirksliga – spielt. Trotz dessen, dass sich der BSV am Ende der Auer Mannschaft 21 zu 30 geschlagen geben musste, gab es von den Zuschauern viel Beifall.
Um den drolligen Igel ging es am 13. und 14. Februar in der Tierparkschule des Amerika-Tierparks in Limbach-Oberfrohna, denn zum Winterferienprogramm gehörte diesmal das Igelprojekt. Jetzt trifft man normalerweise keine Igel an, denn sie halten Winterschlaf, aber manchmal wacht doch schon einer eher auf. Und der andere hatte vielleicht im Herbst Mühe, ein Winterquartier zu finden.
Der Mensch kann dann mitunter helfen, aber nicht jede Hilfe ist richtig. In der Tierparkschule lernten die Ferien-Kinder dazu eine Menge. Um den Igeln das Überwintern zu erleichtern, ist manchmal ein Igelhaus nicht schlecht, vor allem da, wo es keine natürlichen Unterschlupfmöglichkeiten gibt. Beim Igelprojekt in der Tierparkschule bauten die Ferienkinder Igelhäuser.
Nach dem Disco-Fasching am 8. Februar 2020 konnte nun drei Jahre später eine neue Auflage stattfinden. Wie alle anderen Faschingsvereine musste der Niederfrohnaer Carnevals Club coronabedingt pausieren – ausgerechnet nachdem man mit dem 2019 wiedereröffneten Lindenhof die alte Wirkungsstätte zurück hatte. Um so glücklicher war man nun am 11. Februar, dass es wieder losgehen konnte. In den drei Jahren ohne Veranstaltung für ein großes Publikum machte der NCC abgespeckten Fasching mit Abstand an der frischen Luft. Denn Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
Sie werden Franz Schubert aufführen, die Kaufmannbrüder - Pascal und Markus - die schon als Schüler in Lichtenstein zum Tastenfeuerwerk einluden, die erfolgreiche Konzertreihe während ihres Musikstudiums fortführten und nun, wo sie beruflich an verschiedenen Orten als Kirchenmusiker tätig sind, noch immer nicht ans Aufhören denken. Markus Kaufmann war in Quedlinburg Kantor sowie Domorganist und dazu verantwortlich für den Quedlinburger Musiksommer, bis er 2021 an die berühmte Leipziger Nikolaikirche wechselte. Pascal Kaufmann ist Kirchenmusiker in Augustusburg. In der Stadt mit Weitsicht initiierte er ebenso einen Musiksommer
Was sich hinter den Mauern dieses Neubaus befindet, fragt sich mit Sicherheit jeder, der noch nicht drinnen war. Am 13. Februar nutzten Ferienkinder die Möglichkeit, den Anbau am Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Haus zu inspizieren, aber nur nebenher, denn ihr eigentliches Anliegen war es, im Orient einzutauchen. Ein Ferienangebot des Karl-May-Hauses. Der in Ernstthal geborene Abenteuerschriftsteller Karl May schuf mit Winnetou und Old Shatterhand seine berühmtesten Roman-Figuren. Um die Indianergeschichten ging es bei dem Ferienangebot diesmal weniger, eher um die, die sich im Morgenland abspielten. Die Ferienkinder lernten an diesem Tag
In der Lunzenauer Turnhalle an der Altenburger Straße kickte man am 11. Februar um den Pokal des Bürgermeisters. Neben den reinen Vereins-Fußball-Teams schlugen sich beim Kampf um den Bürgermeister-Pokal auch die Spieler anderer Mannschaften wacker. Wobei die Vertreter des Angelsportvereins bei ihrer Spielweise Erfahrung in Sachen Vereins-Fußball nicht leugnen konnten.
Zwischendurch sah es so aus,