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Montag, 03.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageWie die Stadtverwaltung Hohenstein-Ernstthal informiert, können auch im Haushaltsjahr 2023 Bürger der Stadt Vorschläge für Maßnahmen unterbreiten, die in den neuen Doppelhaushalt 2023/2024 aufgenommen werden sollen. 20.000 Euro werden wieder bereitgestellt, über deren von Bürgern vorgeschlagene Verwendungsmöglichkeiten der Stadtrat in öffentlicher Sitzung entscheidet. Vorgeschlagen werden können zum Beispiel • Maßnahmen zur Verschönerung des Stadtbildes • Maßnahmen zur Verbesserung der Ordnung und Sicherheit • Kleine Bauarbeiten bzw. Reparaturen in städtischen Einrichtungen • Kleinere Instandsetzungsmaßnahmen, z.B. an Spielplätzen oder Parkanlagen • Anschaffung von Ausstattungsgegenständen für Einrichtungen der Stadt Das Formular zur Einreichung von Vorschlägen findet man auf der Internetseite von Hohenstein-Ernstthal. Bis 30. Juni 2023 werden Vorschläge angenommen.

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FerienangebotIn den Winterferien langweilen dürfte sich in Limbach-Oberfrohna niemand. Die verschiedenen Einrichtungen der Stadt haben ein kunterbuntes Ferienprogramm auf die Beine gestellt. So die Tierparkschule des Amerika Tierparks. Dort lädt man am 13. und 14. Februar zum Igelprojekt ein. An beiden Tagen erfahren ab 9 Uhr Kinder alles über Igel und Igelschutz. Außerdem fertigen sie unter Anleitung Igelhäuser an. Am Mittwoch, 15. Februar, heißt es wieder Papierschöpfen und am nächsten Tag können die Ferienkinder Saatenbilder herstellen. Mehr Infos zum Ferienprogramm in der Tierparkschule erhält man unter www.amerika-tierpark.de. Zum Basteln lädt ebenso das Esche-Museum ein. So können Kinder, auch zusammen

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Klezmer in einer evangelischen KircheMit einem Hochzeitslied eröffnete Harry`s Freilach am 21. Januar den Musikabend in der St. Trinitatis-Kirche in Hohenstein-Ernstthal. Die Band um Harry Timmermann präsentierte ab 17 Uhr „Klezmer tov!“, heißt, den Zuhörern wurde jüdische Folklore vorgestellt, die ihren Ursprung in Südosteuropa hat. Klezmer in einer evangelischen Kirche zu hören, das ist nicht neu, auch nicht in Hohenstein-Ernstthal. So begab sich die Kirchgemeinde 2019 auf die Spuren Jesu in Israel – mit traditioneller jüdischer Musik, jiddischen Liedern und Klezmer. Das Publikum war begeistert von Harry`s Freilach – den „freylekhs shtikele“ - zu deutsch: den fröhlichen Stückchen, zwischen die sich allerdings auch das eine oder andere Schwermütige mischte.Auch ohne Gesang wird die Botschaft verstanden, denn die Musik blieb verschont, als seinerzeit in Babel die Sprache verwirrt wurde. Der Eintritt zum Konzert war frei.

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Friedensrichter gesuchtDie Stadt Limbach-Oberfrohna sucht für ihr Stadtgebiet einen Friedensrichter sowie einen Stellvertreter. Ein Ehrenamt, welches grundsätzlich jeder interessierte Einwohner übernehmen kann. Ausgeschlossen sind Rechtsanwälte, Notare, Richter, Staatsanwälte sowie Polizei- und Justizbedienstete. Man sollte mindestens 30 und höchstens 70 Jahre alt sein. Der Friedensrichter wird für fünf Jahre vom Stadtrat gewählt und kann auch wiedergewählt werden. Die Aufgabe der Friedensrichter besteht darin, außerhalb eines Gerichtsverfahrens kleinere Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zu schlichten und Sühneversuche durchzuführen. Schlichtungsthemen sind unter

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Flyer mit Stadtplan Mit dem Amtsblatt Dezember 2022 erhielten die Einwohner Hohenstein-Ernstthals einen Flyer mit einem kleinen Stadtplan, der auf Angebote von Handel, Dienstleistungen, Kultur sowie Gesundheitseinrichtungen in der Innenstadt verweist. Diesen Plan gibt es nun auch im Internet unter hohenstein-ernstthal.de.

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Limbo stand bereit, um die Gäste zu begrüßen. Am 13. Januar lud die Stadt Limbach-Oberfrohna zum Neujahrsempfang in die Stadthalle ein. Ein Empfang, wie man ihn noch 2020 erleben konnte, ehe Corona alles lahm legte. Mittlerweile ist die Pandemie zur Nebensache geworden und bestimmen andere Themen das alltägliche Leben.  Zum Neujahrsempfang betonte der Oberbürgermeister Gerd Härtig, dass sich die Steuereinnahmen im vergangenen Jahr besser als erwartet entwickelten. Ohne Steuereinnahmen könnte die Stadt nicht investieren, zum Beispiel in den Straßenbau, Kindergärten, Schulen, Freizeiteinrichtungen und vieles mehr. Der OB nannte einige Bauprojekte, die derzeit umgesetzt werden, wie die KiTA „Am Wasserturm“ oder die neue Turnhalle des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Nicht zu vergessen, die Vorhaben zur Verbesserung des Stadtbildes. Neben der Rückschau auf das vergangene Jahr gab es vom Oberbürgermeister Gerd Härtig ebenso Ausblicke auf 2023. Zum internationalen Tag des Ehrenamtes, am 5. Dezember,

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Über Besuchermangel klagte man am 14. Januar nicht in Augustusburg. Am Schloss fand das mittlerweile 50. Wintertreffen für Motorradfahrer statt und da wollten nicht wenige dabei sein. Von denen reisten so einige schon am 12. Januar an, denn es gab auch in diesem Jahr die Möglichkeit für ganz Hartgesottene am Schloss in Zelten und anderen Behausungen zu campieren. Manche Camper hatten allerdings eingeschränkten Spaß. Neben Frust gab es an dem Wochenende auch Freude, zum Beispiel über die viele Technik, die zum Treffen präsentiert wurde.

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Der Fassaden-Wettbewerb wurde wieder gestartet, heißt, Limbach-Oberfrohnas Stadtverwaltung sucht auch in diesem Jahr nach den schönsten Fassaden, die im Rahmen einer Ausstellung prämiert werden. Für die Auszeichnung können alle Häuser vorgeschlagen werden, die in den Jahren 2021 und 2022 ein „neues Gesicht“ erhielten - egal, ob in der Stadt oder ihren Ortsteilen. Dem Sieger winken 1500 Euro und auch die Gewinner des zweiten und dritten Platzes gehen nicht leer aus. Es kann das eigene Haus vorgeschlagen werden oder ein besonders schönes Gebäude in der Nachbarschaft. Auch gelungene Sanierungen von Fabrikgebäuden werden berücksichtigt. Bitte den Vorschlag in schriftlicher Form bis zum 28. Februar 2023 an die Stadtverwaltung senden: per Post: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna - Kennwort: „Fassadenwettbewerb 2021/2022“, Rathausplatz 1 - 09212 Limbach-Oberfrohna per Fax: 03722-78303 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können

 

Die Stadtratssitzung am 18. Januar in Hainichen nutzte man nicht nur, um die Dinge zu besprechen und zu beschließen, die für gewöhnlich üblich sind. Ein Tagesordnungspunkt galt diesmal zwei Aushängeschildern der Gellertstadt. Zwei Sportler, die auf ihrem Gebiet sehr erfolgreich sind. Der eine: der Leichtathlet Marvin Schlegel. Der 25jährige, der aus dem Hainichener Ortsteil Riechberg stammt, vertrat Deutschland schon bei Europa- sowie Weltmeisterschaften und ebenfalls bei der Olympiade 2021 in Tokio. Geehrt wurde an diesem Tag noch ein Deutscher Vizemeister. Der 14jährige Tim Engelmann holte sich 2022 den Silbertitel im Motocross in der Klasse 85 ccm. 

 

Die städtische Wirtschaftsförderung war Thema des Pressegesprächs, zu dem Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Gerd Härtig am 16. Januar ins Rathaus einlud. Er präsentierte mit Nadine Dörfler und Simone Friedrich das neue Team der Wirtschaftsförderung in der Stadt. Der Oberbürgermeister Gerd Härtig nutzte das Pressegespräch ebenso, um über die Entwicklung in den Gewerbegebieten zu berichten, so über den 2020 in Angriff genommenen 4. Bauabschnitt im Gewerbegebiet Süd.

 
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