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Montag, 03.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Weihnachtskrippen aus aller Welt In den Wochen vor Weihnachten waren im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum zahlreiche Schulklassen unterwegs. Zur Weihnachtsgeschichte passte in diesem Jahr die Krippenausstellung, mit Exponaten aus aller Welt, die die Schüler in Augenschein nehmen konnten. .Das Programm kam sehr gut an. Für die Schüler wurde es nicht nur gemütlich, sie lernten zudem eine Menge – auch beim Weihnachtsengel-Basteln. Wie genau so ein Engel gefertigt wird, sehen Sie am Ende der Sendung. Engel sind auch in der Krippenausstellung zu sehen, mit über 60 Krippen aus Europa, Afrika, Amerika und Asien. Wer die Weihnachtskrippen aus aller Welt bestaunen möchte, kann das ab dem 2. feiertag zwischen 13 und 17 Uhr. Nach Silvester öffnet das Textil- und Rennsportmuseum, wie gewohnt, dienstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr.

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Hainichens neue GlühweintassenWeil auch Hainichens Kinder artig waren, schaute der Weihnachtsmann ebenfalls in der Gellertstadt vorbei. Auf der Bühne empfing er dann die Kinder einzeln und wer etwas vortragen konnte, wurde vom Christkind beschenkt. Hainichens Oberbürgermeister Dieter Greysinger freute sich, dass nun endlich die neuen Glühweintassen ihrer Bestimmung übergeben werden konnten und hielt sie in die Kamera. Die Tasse war aber auf der einen Seite einfach nur blau. Auf der anderen befindet sich Hainichens berühmte Pyramide, die man im Original in der Weihnachtszeit auf dem Markt bestaunen kann. Vom 8. bis 11. Dezember war an der Pyramide Weihnachtsmarkt. Neben der musikalischen Unterhaltung durch Weihnachtsmarktbesucher gab es ebenso ein Bühnenprogramm. Das gestalteten unter anderem Zwini und Lysann. 

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ImageFrau Holle hatte am 10. Dezember für Puderzucker auf den Dächern in Hohenstein-Ernstthal gesorgt. Das passende Ambiente für das Weihnachtsmarktwochenende, das am Samstag um 14 Uhr mit weihnachtlichem Budenzauber startete. Vereine und Einrichtungen der Stadt boten kleine Weihnachts-Präsente feil oder schenkten fleißig Glühwein aus. Es fehlten auch nicht die Gäste aus der Partnerstadt Burghausen, die Spezialitäten aus der Stadt mit der weltlängsten Burg mitbrachten. Ein gern gesehener Gast ist ebenso jedesmal der Weihnachtsmann. Wer sich auf die Bühne traute, musste natürlich etwas Weihnachtliches vortragen. In der Zwischenzeit war auch das Hockenheimer Christkind auf der Bühne erschienen, um anschließend mit dem Weihnachtsmann Geschenke auf dem Marktplatz zu verteilen.

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Bräunsdorfer WeihnachtsmarktWer kleinere Weihnachtsmärkte bevorzugt, für den ist einer, wie in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf, genau der richtige. Am 10. Dezember ging es hier auf dem Festplatz gemütlich weihnachtlich zu. Nach zwei Jahren coronabedinger Pause sollte den Besuchern wieder ein ordentlicher Bräunsdorfer Weihnachtsmarkt geboten werden, deswegen gab es allerhand zu tun. Organisiert wird der Weihnachtsmarkt von zwei ortsansässige Vereinen, dem Heimatverein und dem Feuerwehr-Förderverein. Das Tannenbaumbrennen findet am 14. Januar am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf statt. Noch in diesem Jahr, nämlich am 23. Dezember, laden die Ortsfeuerwehren Rußdorf und Limbach zum Wintergrillen bzw. Glühweinfest ein.

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Männelmarkt in AugustusburgMit Glöckchenklang bahnte sich der Weihnachtsmann den Weg durch Augustusburg, gefolgt von vielen kleinen Zwergen, die in Augustusburg Männel heißen und immer unterwegs sind, wenn in der Stadt Männelmarkt ist. Zum Erfolg trugen auch diesmal eieder viele Helfer bei, die den Besuchern des Männelmarktes eine Menge weihnachtliche und andere Dinge zu bieten hatten. Mit vielen Fotos von anno dazumal, aber auch verschiedenen Exponaten wurde in einer Ausstellung im Stadthaus an die 450jährige Geschichte von Augustusburg erinnert.

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Burgstädter StadtadventBurgstädt - Deutschlandweit fielen zwei Jahre lang coronabedingt die Weihnachtsmärkte aus. Außer in Burgstädt - da gab es 2020 und 2021 Weihnachtsmarkt - zwar schon im September unter dem Motto „Satire“, aber immerhin. Jürgen Hoffmann hatte mit zahlreichen Helfern den besonderen Weihnachtsmarkt auf die Beine gestellt. Nun, am 3. Adventswochenende, war er wieder im Einsatz: beim Burgstädter Stadtadvent. Zwischen Markt und Brühl herrschte weihnachtliches Treiben. Der Höhepunkt war das Eintreffen von Nikolaus und seinen Engeln. Der Nikolaus hatte viele Geschenke mitgebracht, die der Gewerbeverein sponserte. Bevor die verteilt wurden, hieß es zusammen ein Lied anzustimmen. Während am Brühl der Nikolaus, die Weihnachtsengel und die Eiskönigin Geschenke verteilten, ließen es auf dem Markt Anthony Ulbrich und die Swinging Cash Daddies krachen.

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Neuauflage der WeihnachtswunschlisteLimbach-Oberfrohna - Nach dem großen Anklang im vergangenen Jahr, erstellte das Team des Amerika-Tierparks in Limbach-Oberfrohna auch in diesem Jahr eine Weihnachtswunschliste, die schon in den ersten Tagen sehr gut angenommen wurde. Wer ebenfalls Lust hat, mitzuhelfen, die Wünsche zu erfüllen, die den Tieren des Amerika-Tierparks zu Gute kommen, kommt über die Internetseite www.amerika-tierpark.de zur Wunschliste.                                           

                                                                                                           

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Ehrennadeln verliehenEine etwas andere Stadtratssitzung fand am 5. Dezember in Limbach-Oberfrohnas Stadthalle statt. Der Chor der Grundschule Kändler präsentierte ein kleines weihnachtliches Programm. Anlass war der 5. Dezember, der seit 1986 Internationaler Tag des Ehrenamtes ist und auch in der Großen Kreisstadt jährlich würdig begangen wird, verbunden mit der Vergabe von drei Ehrennadeln. Vorgeschlagen wurden für die Ehrennadelverleihung in diesem Jahr 16 ehrenamtlich tätige Bürger. Der Stadtrat wählte Manuela Peters, die sich beim TuS Falke Rußdorf unter anderem als Übungsleiterin engagiert. Als vereinsloser einfacher Bürger trägt Jörn Eisele ehrenamtlich zur Verschönerung des Stadtbildes bei. Dass in Limbach-Oberfrohna die Bergbautradition nicht vergessen und die interessant für Touristen aufbereitet wird, ist auch ein Verdienst von Pavel, genannt Paul, Schurmann vom Verein „Arbeitsgemeinschaft Altbergbau & Geologie Westsachsen“. Wir stellen Ihnen die drei Geehrten in unserer Jahreswechselsendung näher vor. Ein Novum dürfte bei der Stadtratssitzung am 5. Dezember gewesen sein, dass das Steigerlied angestimmt und gemeinsam gesungen wurde. Limbach-Oberfrohna ist eben nicht das Erzgebirge. Aber: das Wolkenburger Bergbaurevier ist älter als so manches Berühmte im Erzgebirge.

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MärcheninselnDie Pyramide steht auch in diesem Jahr auf dem großen Hof des Rathauses Limbach-Oberfrohna, dort, wo am 2. Adventswochenende wieder der Weihnachtsmarkt stattfand. Bereits vor Corona hatte man den vom Johannisplatz hierher verlegt, nicht ohne die guten alten Traditionen beizubehalten, zum Beispiel die Eröffnung mit dem Weihnachtsmann und den Wichteln sowie die Begrüßung - diesmal durch den Bürgermeister Robert Volkmann, weil der Oberbürgermeister Gerd Härtig noch auf der Autobahn feststeckte. .Das Helmnot-Theater hatte am Rittergut Märcheninseln geschaffen. Für Dirk Grünig und sein Team ein Happy End, denn zwei Kommunen hatten gerade den Funkelfenstern wegen der Energiekriese eine Absage erteilt. Was den Stromverbrauch der Märcheninseln angeht, so ist der durch verwendung modernster LED-Technik, sehr überschaubar. Dass die Funkelfenster, die man im ersten Corona-Jahr 2020 schon in Lichtenstein bestaunen konnte, nun 2022 in zwei anderen Kommunen abgesagt wurden, war positiv

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Mettenschicht am Lampertus-SchachtSchon vor dem Start war der Hof am Huthaus des Lampertus-Schachtes in Hohenstein-Ernstthal gut mit Menschen gefüllt. Sie wollten am 3. Dezember bei der Mettenschicht des Freundeskreises Geologie und Bergbau dabei sein. Mit einem Bergaufzug vom Ernstthaler Feuerwehrgerätehaus kommend wurde die offiziell eröffnet. Wie der Vereinsvorsitzende André Schraps weiter ausführte, gibt es auf so einem großen Objekt, das der Verein betreut und bergbauliches Aushängeschild ist, immer Pflege und Instandhaltungsarbeiten. Ohne materielle und finanzielle Unterstützung auch von Sponsoren wäre es nur schwer möglich, die Arbeit zum Erhalt der Bergbauzeugen- und Traditionen zu erledigen. Neben dem Grubenbericht gehörte zu den Aufgaben des Vereins-Chefs, neue Mitglieder im Freundeskreis Geologie und Bergbau zu begrüßen. Die Bergandacht hielt Pfarrerin Anke Indorf. Traditionell dankte man dem Vereinschef.  Zur Tradition gehört außerdem das gemeinsame Anstoßen. Was zu keiner Mettenschicht fehlen darf, ist die Hymne des Erzgebirges, das Steigerlied.

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