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Donnerstag, 12.09.2024 (37.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten
Skulpturenpfad zwischen Lichtensteiner Innenstadt und Daetz-Centrum

es entstanden 10 HolzkunstwerkeLichtenstein - Am 30. Oktober konnte Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner viele Interessierte zu einem außergewöhnlichen Spaziergang begrüßen. Außergewöhnlich deswegen, weil die Spaziergänger Zeitzeugen einer großen Unternehmung sind. Für das Projekt, das seit dem 30. Oktober die Lichtensteiner Innenstadt mit dem Daetz-Centrum verbindet, wurden  zahlreiche Sponsoren gewonnen. Dabei entstanden 10 Holzkunstwerke, von denen einige nun auf dem Skulpturenpfad zu bewundern sind. Die erste Skulptur wurde auf dem Tuchmarkt enthüllt. Kerstin Vincent schuf das Werk „Der Wolf und die sieben Geißlein“. Von den Märchenfiguren spazierten die Lichtensteiner hinauf zu den Schlosshangwiesen, hier wurden die Skulpturen „Paar“ von Tanja Röder und die „Wonne“ von Ingeborg Weinberg enthüllt. Nicht beim diesjährigen Holzbilderhauersymposium entstanden ist Jens Ossades Kunstwerk „Mehr – Schöpferzwang Natur und Mensch“. Von diesem imposanten Kunstwerk ging es hinauf zum „Englischen Garten“ am Daetz-Centrum. Dort wurde die „Raupe“ von Silvio Ukat enthüllt. Das 6. und vorerst letzte Kunstwerk des Skulpturenpfades konnten die Spaziergänger im „Französischen Garten“ in Augenschein nehmen – die Wassergeister von Peter Eberlein.