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Donnerstag, 02.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
16. Auflage des Voice of Art-Festivals

fernab vom Mainstream  Hohenstein-Ernstthal - Nach dem Unwetter im vergangenen Jahr herrschte diesmal - zur 16. Auflage des Voice of Art-Festivals - Sonnenschein pur auf dem Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberg. Am 17. und 18. August präsentierten sich auf zwei Bühnen über 20 Bands aus Deutschland, anderen EU-Staaten und aus  den USA. Sie boten den 800 Festival-Besuchern eine Musik-Mischung, die sich, viele Geschmäcker bedienend, zwischen Indie-Rock und Metalcore bewegte, fernab vom Mainstream  und den Vorlieben des Otto-Normalverbrauchers. Das Musikzelt war auch in diesem Jahr den Bands vorbehalten, die es vorziehen, sich künstlerisch laut und grimmig zu artikulieren. Die Hauptbühne gehörte, wie gewohnt, den Bands, die Melodisches oder Experimentelles vorziehen. Nachdem in Russland die Putin-Gegnerinnen der Band Pussy Riot zu zwei Jahren Haft verurteilt wurden, gab es auch zum Voice of Art Festival Solidaritätsbekundungen für die  russischen Musikerinnen.