Kristin Kluge vom Hartmannsdorfer Heimatverein begrüßte am 26. September um 13 Uhr im Foyer des Heimatmuseums Gemeinderäte von Hartmannsdorf. Anlaß war die Ausstellung 30 Jahre Deutsche Einheit. Im Wesentlichen haben die Ausstellung erarbeitet Bernd Stiegler und Gert Junghans. Wie man besonders eindrucksvoll anhand der Gegenüberstellungen sehen kann, hat sich in Hartmannsdorf sehr viel verändert.
Zum Glück wurde vieles dokumentiert. Geschichte für die Zukunft zu erhalten, ist eine wichtige Aufgabe des Heimatvereins. Um sich über die Geschichte auszutauschen und sie auch anderen näher zu bringen, findet einmal im Monat ein Vereinsabend statt, mit Gästen, die zu verschiedenen Themen referieren. Zu entdecken gibt es viel im Heimatmuseum. Schlicht, aber ein spannendes Exponat aus tiefsten DDR-Zeiten ist der Russentod. Eine Konstruktion, die half, dass man Westfernsehen störungsfreier empfangen konnte.
Kristin Kluge vom Hartmannsdorfer Heimatverein begrüßte am 26. September um 13 Uhr im Foyer des Heimatmuseums Gemeinderäte von Hartmannsdorf. Anlaß war die Ausstellung 30 Jahre Deutsche Einheit. Im Wesentlichen haben die Ausstellung erarbeitet Bernd Stiegler und Gert Junghans. Wie man besonders eindrucksvoll anhand der Gegenüberstellungen sehen kann, hat sich in Hartmannsdorf sehr viel verändert.
Zum Glück wurde vieles dokumentiert. Geschichte für die Zukunft zu erhalten, ist eine wichtige Aufgabe des Heimatvereins. Um sich über die Geschichte auszutauschen und sie auch anderen näher zu bringen, findet einmal im Monat ein Vereinsabend statt, mit Gästen, die zu verschiedenen Themen referieren. Zu entdecken gibt es viel im Heimatmuseum. Schlicht, aber ein spannendes Exponat aus tiefsten DDR-Zeiten ist der Russentod. Eine Konstruktion, die half, dass man Westfernsehen störungsfreier empfangen konnte.