Advertisement
Dienstag, 16.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten
In Burgstädt soll bis 2. februar glichtelt werden

 BurgstädtAb Mitte Januar bauen viele daheim ihren Weihnachtsschmuck ab und verstauen ihn wieder auf dem Dachboden. In Burgstädt hat die Stadtverwaltung zusammen mit den evangelischen Kirchgemeinden dazu aufgerufen, die Lichter in den Fenstern bis Mariä Lichtmess am 2. Februar brennen zu lassen. An diesem Tag endet die offizielle Weihnachtszeit. Die Lichter sollen als Symbol und Hoffnungsträger in der Corona-Pandemie die Dunkelheit im Januar mildern, Kraft und Stärke spenden sowie zeigen: „Wir halten zusammen und geben uns gegenseitig Mut und Zuversicht!“. Als die Corona-Pandemie im Februar / März 2020 über Deutschland schwappte, begannen die Erzgebirger damit, wieder ihre Schwibbögen aufzustellen, um ein Zeichen der Zuversicht und des Zusammenhalts zu setzen. Ein Ansinnen, das auch Burgstädt mit dem Aufstellen der städtischen Schwibbögen unterstütze. Jetzt sollen die bis 2. Februar im Rathaus leuchten.