Inka-Land im Amerika-Tierpark eröffnet |
Am 30. Mai hatte man im Amerika-Tierpark einen strengen Zeitplan. Grund war nicht ein voller Terminkalender, sondern dunkle Regenwolken, die sich über Limbach-Oberfrohna schoben. Ausgerechnet zur Eröffnung des Inka-Landes. Das nächste abgeschlossene Projekt des Masterplans, der mit Unterstützung des Tierparkfördervereins unter der Leitung von Professor Klaus Eulenberger 2010 aufgestellt und seither umgesetzt wird. Mit finanziellen Mitteln und zahlreichen Arbeitsstunden hilft auch der Tierparkförderverein den Tierpark zu einer besonderen Attraktion zu machen. Zu den großen Projekten gehörte das Flamingoland sowie das Pinguinland. Ganz neu ist nun das Inkaland. Das Geschenk durfte der neue Amerika-Tierparkleiter Patrick Prüß entgegennehmen. Im Anschluss gab es einen kleinen Auftritt der „Limbacher Lerchen“, die unter anderem eines der Tiere besangen, die nun im Inkaland leben. In der Zwischenzeit hatten die Regenwolken den Amerika-Tierpark erreicht. Zeit, das Inkaland für die Besucher zu öffnen. Ein wenig schüchtern traten die ersten herein, aber dann floss der Strom. Für den neuen Tierparkleiter Patrick Prüß gleich ein erstes großes Ereignis. Neben den Alpakas bewohnen noch eine Menge Tiere mehr das Inkaland. Der neue Tierparkleiter sammelte Erfahrungen unter anderem in Osnabrück, Zürich und Berlin. |