1.743,24 Kilometer geschwommen |
1743,24 Kilometer legten in 24 Stunden 310 Teilnehmer des 24 Stunden-Schwimmens von 14. September 10 Uhr bis zum 15. September 10 Uhr im Freizeit- und Familienbad Limbomar zurück. Der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna war wieder Gastgeber des Wettbewerbs, der in diesem Jahr die 24. Auflage erlebte. Erstmals gab es für die längsten zurückgelegten Strecken einen Pokal. Das war am Ende Sven Donner (JG 1976), der 44 km zurücklegte. Den anderen Pokal erhielt die Topfrau – das war Eva-Maria Schneider (JG 1956), die in 24 Stunden 30 km schwamm. Roselore Vetterlein (JG 1948) war in diesem Jahr die älteste Teilnehmerin, sie schaffte 5 km. Der älteste Teilnehmer Werner Groschupp (JG 1940) beließ es bei 300 Metern. 6 Jahre alt waren die zwei jüngsten Schwimmer – Lotta Ditscher schwamm 600 Meter und Manuel Graube 400 Meter. Das 24-Stunden-Schwimmen unterstützten ebenso Leistungs-Schwimmer wie Mattheo Straßburger. Er erkämpfte sich im Juli in Wien bei den Junioren-Europameisterschaften der Freiwasser-Schwimmer den 4. Platz über die 5 km der Altersklasse 14/15. Außerdem erlangte der Schwimmer, der in Niederfrohna lebt, dem STV Limbach-Oberfrohna angehört und beim Landesstützpunkt Schwimmen in Chemnitz trainiert, bei den Junioren-Europameisterschaften in der 4×1,5Km Mixed U16 mit dem deutschen Team den 2. Platz. Zum 24 Stunden-Schwimmen unterstütze er die Staffel vom STV Limbach-Oberfrohna, am Ende konnte sich allerdings wieder der SC Chemnitz durchsetzen. Gewinner der Schulstaffel war das Albert-Schweitzer-Gymnasium. Bei dem großen Zuspruch auch in diesem Jahr kann man sicher sein, dass 2025 die 25. Auflage des 24 Stunden-Schwimmens stattfinden wird. |