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Samstag, 18.05.2024 (20.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Richtfest am LindenhofNiederfrohna - Im Lindenhof in Niederfrohna herrschte am 28. März noch mehr Trubel als sonst auf der Baustelle. Es hatten sich viele Gäste eingefunden, denn an diesem Tag wurde das Richtfest gefeiert, zur Würdigung aller am Bau beteiligten. Dazu gehörte natürlich traditionell das Einschlagen des letzten Nagels. Der Lindenhof, den die Gemeinde Niederfrohna kaufte, nachdem er viele Jahre als Brache das Ortsbild verschandelte, wird mit Fördermitteln aus dem Programm "Vitale Dorfkerne" saniert und zu einem Begegnungszentrum umgebaut. Mit dem Bauprojekt Lindenhof bekommt Niederfrohna einen großen Veranstaltungssaal zurück. Das Haus wird zudem künftig von den ortsansässigen Vereinen genutzt.

 

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Pressegespräch zum diesjährigen SportlerballLimbach-Oberfrohna - Im vergangenen Jahr fand  in Limbach-Oberfrohna der 1. Sportlerball statt. Aufgrund der großen Resonanz entschloss sich die Stadt zu einer Neuauflage am 28. April in der Stadthalle. Über die Hintergründe und das Programm informierten am 22. März bei einem Pressegespräch der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel sowie der Stadthallenchef Wolfgang Dorn. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung wird wieder die Auszeichnung von Einzelsportlern, einer Mannschaft und der guten Seele des Vereins sein. Vergeben wird außerdem ein Sonderpreis.  Auch wenn an dem Abend die in Limbach-Oberfrohna aktiven Vereinssportler geehrt werden sollen, willkommen sind ebenso andere Gäste. Karten sind über die Stadthalle Limbach-Oberfrohna erhältlich.

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Osterbrunnen in LunzenauLunzenau - Punkt 10 Uhr traf das Kranauto vom Lunzenauer Bauhof am 23. März auf dem Markt ein. Auf der Ladefläche die Osterkrone. Die sollte auch in diesem Jahr vor den Augen vieler Neugieriger dem Prinz Lieschen-Brunnen übergestülpt werden. Nach der Schulschließung 2005 übernahm der Heimat- und Kulturverein Lunzenau das Projekt Osterkrone. Verantwortlich für die Gestaltung zeichnet Karin Reichel. Manches, was für die Osterkrone verwendet wird, erhält der Verein von Sponsoren. In diesem Jahr wurde der Markt-Brunnen nicht nur mit der Osterkrone geschmückt. Es wurde zugleich eine Tafel enthüllt, die auf der einen Seite die Geschichte des Lunzenauer Marktbrunnens dokumentiert und auf der anderen die Geschichte von Prinz Lieschen. Wer wissen möchte, was es mit Prinz Lieschen auf sich hat, der erfährt es bei einem Besuch in Lunzenau.

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Eierbaum in RußdorfRußdorf - Dass Ostern vor der Tür steht, war in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Rußdorf nicht zu übersehen. Im vergangenen Jahr initiierte Niederfrohnas Bürgermeister Klaus Kertzscher einen Wettbewerb, bei dem die Eierzahl an einem Baum geschätzt werden musste. Der Wettbewerb erlebt nun eine neue Auflage. Und, soviel sei verraten, diesmal hängen noch mehr Eier als 2017. Ostereierbunt ist der Baum in dem Rußdorfer Garten schon seit einigen Jahren. Wer Lust und Zeit hat, kann die Osterfeiertage nutzen, um auf der Waldenburger Straße den Ostereierbaum zu suchen und sich am Wettbewerb zu beteiligen. Die drei Wettbewerbsteilnehmer, die am besten schätzen, dürfen sich über Preise freuen.

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Arbeitsmarktmesse Beruf und Bildung Hohenstein-Ernstthal - Der plötzliche Wintereinbruch hinderte Ausbildungsplatzsuchende nicht daran, am 17. März zum Sachsenring zu kommen. Hier fand die traditionelle Arbeitsmarktmesse Beruf und Bildung statt. Initiiert von der Euroakademie Hohenstein-Ernstthal in Zusammenarbeit mit den Städten Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz sowie der Arbeitsagentur Zwickau. Als die Euroakademie damals am Standort Antonstraße die 1. Messe startete, war die um einiges kleiner. Von Jahr zu Jahr wuchs die Zahl der Aussteller sowie die der Besucher. Die ausstellenden Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen sind in der Region ansässig. Partner in der Branche Altenpflege ist die Euroakademie. Neben der  Erstausbildung in Vollzeit gibt es ebenso die Ausbildung für Berufsumsteiger und die berufsbegleitende Ausbildung. Neben der Möglichkeit, sich über verschiedene Berufe zu informieren und mit Ausbildungsunternehmen, Einrichtungen und Behörden ins Gespräch zu kommen, hatte die Euroakademie auch in diesem Jahr ein umfangreiches Rahmenprogramm auf die Beine gestellt - unter anderem für die Gäste, die sich jetzt noch keine Gedanken über ihre berufliche Zukunft machen. Andere nutzten indes den Bewerbungsservice und das Angebot, kostenlose Bewerbungsfotos anfertigen zu lassen:

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Großen Preis von DeutschlandLimbach-Oberfrohna - Die Stadthalle Limbach-Oberfrohna präsentierte sich am 17. März festlich. Es wurde wieder getanzt - um den Großen Preis von Deutschland. Begrüßt wurde das Publikum sonst immer von Jürgen Schimmel, der war diesmal krankheitsbedingt verhindert. Doch mit Joachim Llambi führte auch diesmal kein Unbekannter durch das Programm. Viele kennen ihn aus dem Fernsehen, wo er als Moderator und Juror in Sachen Tanz tätig ist. Joachim Llambi war selbst Profi-Tänzer.

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Neue Glocken für Pleißaer KirchturmPleißa - Einen kleinen Vorgeschmack vom Klang der neuen Kirchen-Glocken erhielt man am 20. März in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa. Verfolgt von allerhand Schaulustigen wurden an diesem Tag mit großer Technik drei Glocken hinauf zum Kirchturm gehievt. Sie sollen künftig das alte Geläut ersetzen. Der ursprüngliche Ort ist der Kirchturm. Das 1962 in Betrieb genommene Stahlgeläut hatte man damals auf einem Anbau platziert. Die neuen Glocken wurden am 14. Juli 2017 gegossen. Die drei neuen Pleißaer Glocken, von denen die größte 540, die mittlere 270 und die kleinste 205 Kilogramm wiegt, wurden von verschiedenen Seiten finanziert. Um die Glocken am alten Ort im Kirchturm anbringen zu können, führte man vorher am Gebälk Sanierungsarbeiten durch. Das neue Geläut soll lange Zeit von dort oben erklingen - länger als es die Glocken im 20. Jahrhundert taten. Die 1907 geweihten wurden 1917 Kriegsmaterial. Von den Anfang der 20iger Jahre geweihten drei Glocken schmolz man 1942 zwei für Kriegszwecke ein. Die letzte verbliebene Bronzeglocke läutete bis 1962 und wurde dann nach Hartmannsdorf verkauft. Die neuen Bronzeglocken, die das alte Stahlgeläut ablösen, sollen erstmals am Ostersonntag zum Läuten gebracht werden.

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SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal - Die Saison ist zwar noch nicht zu Ende, aber das Tischtennis-Regionalligateam vom SV Sachsenring ist dennoch sehr zufrieden. Wichtig war am 17. März für das SARI-Team, das vorletzte Heimspiel gegen den TSV 1860 Ansbach zu gewinnen. Am Ende wurde es doch eine klare Sache zu Gunsten des SARI-Teams. Das setzte sich zuallererst bei allen drei Doppel durch. Bei denen konnten die Ansbacher nur einen einzigen Satzgewinn für sich verbuchen. Auf der Einzel-Ergebnisliste stand am Ende 6x 3 zu 0 für den SV Sachsenring. Vielleicht ist das insgesamt 9 zu 0 Ergebnis das Zünglein an der Waage beim Kampf um den Staffelsieg.  Nach dem Auswärtsspiel am 24. März in Schwabhausen empfängt das SARI-Team am 14. April zum letzten Heim- und Saisonspiel den Kontrahenten  TB/ASV Regenstauf. Mit der Meisterkrone in der Hand darf man aufsteigen. Es gab schon einige Sportvereine, die darauf verzichteten, weil die Anforderungen nicht nur im sportlichen Bereich steigen. Möchte der SV Sachsenring in die 3. Bundesliga? Letzter Spieltag: am 14. April in der Grünen Hölle auf dem Pfaffenberg.

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Werke von Bodo KriehnHohenstein-Ernstthal - Die Kunst liegt nicht nur darin, Kunstwerke zu schaffen, sondern sie auch so zu platzieren, dass sie zur Geltung kommen. Kreativ waren in dieser Hinsicht am 21. März im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus Silke Hirsch,  Leiterin der Kleinen Galerie,  und Bodo Kriehn, der Schöpfer der Werke, die seit 22. März im Rathaus besichtigt werden können. Das Thema der Ausstellung passt zur Karl-May-Geburtsstadt: Jungenträume - Indianer. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass die Werke aus dem Norden der Republik den Weg in die sächsische Kleinstadt fanden. Bodo Kriehn, ausgebildeter Lithograph und Diplom-Sozialpädagoge, ist seit 2014 als Maler und Zeichner in Hamburg tätig. Die Jungenträume vom Indianer und Reales verschmolzen in den Werken, die Bodo Kriehn in Hohenstein-Ernstthal zeigt. Auch wenn nun viele verteilt auf den Etagen des Rathauses zu sehen sind: Indianer sind nur ein kleiner Teil seines Kunstschaffens. Es ist eine Menge, was Bodo Kriehn als Künstler zu bieten hat, jetzt sind jedoch erst einmal die Indianer zu sehen - bis 6. Juli zu den Öffnungszeiten des Rathauses.

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