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Donnerstag, 25.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Einen festen Platz im Terminkalender hat mittlerweile der Feldtag in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Rußdorf. Bereits zum 10. Mal konnten am 30. Juli am Heimatblick Interessierte in Augenschein nehmen, was Landwirtschaft damals und heute bedeutet. Wer vom Dorf kommt und mit Landwirtschaft aufgewachsen ist, weiß wovon gesprochen wird - bei Neu-Dörflern ist das nicht immer sicher, auch nicht bei puren Städtern. Der Feldtag war für alle drei Gruppen interessant: die einen fachsimpelten und schwelgten in Erinnerungen, die anderen lernten eine Menge Neues kennen - dank der Vorführungen

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Nach zwei Monaten Genuss für Liebhaber der klassischen Musik endete nun am letzten Juliwochenende der mittlerweile 5. Augustusburger Musiksommer. In der Stadtkirche St. Petri präsentierte unter Leitung von Pascal Kaufmann die Junge Philharmonie Augustusburg zusammen mit dem Trompeten-Ensemble Lutz Hildebrand Werke von Händel, Vivaldi und Bach. Zu den Mitwirkenden gehörte Markus Kaufmann an der Orgel und Charlotte Thiele an der Violine. Die Musikerin, die ab der nächsten Saison als Konzertmeisterin der Giuseppe-Sinopoli-Akademie der Sächsischen Staatskapelle Dresden tätig sein wird, kann nicht nur Violine, sondern ließ auch die Becken erklingen. Nach dem Abschluss des Augustusburger Musiksommers, werden wieder viele traurig

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Kurz vor 12 Uhr versammelten sich am 28. Juli am nördlichen Zipfel von Niederfrohna zahlreiche Einwohner. Der Anlass: die Freigabe der Tauschaer Straße. Die ersten offiziellen Nutzer waren nicht Autofahrer, sondern Spaziergänger, die auf diese Weise die erneuerte Straße in Augenschein nehmen konnten. 1 Million Euro ist nicht wenig Geld – mit dem wurde an der Tauschaer Straße so einiges bewerkstelligt. Sämtliche Kanalarbeiten wurden mit ausgeführt, die Straße ist breiter geworden und besitzt jetzt auch einen Fußweg. Straßenbau bleibt für die Gemeinde Niederfrohna aber auch weiterhin ein Thema. Dann aber nur einfache Sanierungen kleinerer Flächen. Die

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Bereits morgens 9 Uhr öffnete am 29. Juli der Rassekaninchenzuchtverein S416 Pleißa seine Rassekaninchen-Jungtier-Schau für die Besucher. Die war eingebettet in die Feierlichkeiten zum 115jährigen Jubiläum und der 2. offenen Jungtierschau. Eingebürgert hat sich zudem, dass, wenn neben dem Gerätehaus die Rassekaninchenschau stattfindet, die Feuerwehr einen „Tag der offenen Tür“ veranstaltet, so dass die Besucher volles Programm haben - zudem viel über die Arbeit der Floriansjünger erfahren und ebenso über Rassekaninchenzucht. Wer sich die viele Arbeit mit den Kaninchen macht, ist stolz auf diese und zeigt das unter anderem bei den verschiedenen Zuchtschauen. Der Lohn für diese Arbeit sind auch die Preise, die die Züchter mit ihren Tieren gewinnen.

 

Anfang 2016 sah der Rathausplatz in Limbach-Oberfrohna noch gänzlich anders aus. Aus Anlass „Tag der Sachsen“ fand im gleichen Jahr eine Umgestaltung statt - damit wurde zugleich das Denkmal-Areal erneuert. Der rote Stein sticht ins Auge und mit dem die Namen, die teilweise nur noch schwer bis gar nicht mehr lesbar sind. Aus diesem Grund wurde nun am Denkmal eine Tafel mit den Namen und weiteren Erläuterungen aufgestellt. Insgesamt betrachtet, so Peter Siegel, war der Weg zur Realisierung kein einfacher. Einige Namen auf dem Denkmal sind für Teile der Stadtbevölkerung problematisch. Es handelt sich dabei um Paul Jaros und Willy Uhlig. Am 15. August 1931 wurde das SS-Mitglied Herbert Grobe erschossen – es

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Am 27. Juli standen noch die Absperrschilder auf Lunzenaus Hauptstraße Richtung Ortsteil Elsdorf. Dahinter eine Straße wie im Bilderbuch. Nur die Sonne fehlte – ausgerechnet an dem Tag, an dem in Elsdorf gefeiert werden sollte, nämlich die Freigabe der Ortsdurchfahrt nach einer 9-monatigen Bauzeit. Gefeiert wurde trotzdem – unter dem Regenschirm – denn das Straßenbauprojekt brannte der Kommune sehr unter den Nägeln. Der ZWA Hainichen erneuerte in diesem Zuge auch gleich die Trink-und Abwasserleitugen. Für das gute Ende in Elsdorf bedankten sich die jüngsten Einwohner mit selbstgebastelten Geschenken bei den Verantwortlichen. Zur Straßenfreigabe gehörte freilich auch das berühmte Banddurchschneiden. Die offiziell ersten Nutzer der sanierten Straße waren die Elsdorfer Kinder.

 

Der Reit- und Fahrverein Limbach-Oberfrohna war in diesem Jahr wieder Ausrichter der Veranstaltung „Faszination Pferd“. Reitsportvereine gibt es noch andere mehr in Sachsen. Dass der Verein aus Limbach-Oberfrohna im Grunde traditionell Gastgeber für „Faszination Pferd“ ist, liegt daran, dass damit vor Jahren schon begonnen wurde und es vom Verband befürwortet wird. Es waren auch in diesem Jahr wieder eine Menge Anfänger am Start, die so erste Wettbewerbs-Erfahrung im Reitsport sammeln konnten. Den Zuschauern wurden zudem Prüfungen dargeboten, die für allerhand Gaudi sorgten. Für 2023 ist die Wettbewerbssaison auf dem Reitplatz am Gemeindewald damit erst einmal abgeschlossen.

 

Es war nicht die leere Bühne, die Dieter Greysinger am 21. Juli mit dem Handy aufnahm, sondern ein Selfie mit dem Publikum hinter ihm. Hainichen veranstaltete wieder das Park- und Schützenfest, zu dem der Oberbürgermeister nicht nur Hainichener begrüßte. Gestartet wurde das dreitägige Programm am 4. Juliwochenende traditionell mit der Ehrung verdienter Sportler. Mitten ins Geschehen platzte der Regen, was der Feierlaune keinen Abbruch tat, zumal am ersten Abend Thor auf der Bühne stand. Die Band aus dem Erzgebirge ließ es wieder krachen - mit gecoverten Songs aus den 80er und 90er Jahren. Rums ganz anderer Art wurde in

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Die Gersdorfer Hessenmühle feierte am 22. Juli ein Hoffest, das vor allem der Kunst gewidmet war, denn die Hessenmühle ist Domizil von Kreativen als auch von Kunstliebhabern. Mittendrin das Tetzner-Museum, das zum Hoffest für Besucher geöffnet wurde. Heinz Tetzner ist der berühmteste Sohn von Gersdorf, aber außerhalb der Kunst- und Kulturszene nicht so bekannt. Der Gersdorfer Künstler schuf nicht nur selbst Werke, sondern lehrte das Kunstschaffen. Den Heinz-Tetzner-Werken sieht man Heinz Tetzner an, aber auch er wirkte mit Einflüssen von außerhalb. Zum Hoffest wurde von den Mitgliedern des Fördervereins auch das Museum geöffnet. Zur

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Über das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna kann man sich schon seit geraumer Zeit auf der hauseigenen Internetseite informieren. Zu den städtischen Museen gehört außerdem das Schloss Wolkenburg. Das hat nun auch eine Internetseite. Zuvor konnte man sich nur über die Homepage der Stadt Limbach-Oberfrohna oder über die Seite des Schlösserlandes Sachsen über die Sehenswürdigkeit mit den verschiedenen Angeboten informieren. Unter www.schloss-wolkenburg.de geht das nun direkt. Die Seite bietet Informationen über den Museumsbetrieb sowie über alle weiteren Aktivitäten und Angebote im beliebten Ausflugsziel. Die Einrichtung der Homepage wurde über das Förderprogramm „KULTUR.GEMEINSCHAFTEN“ mitfinanziert.

 
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