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Sonntag, 05.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Markus und Pascal Kaufmann Lichtenstein - Seine Musik dürfte weltweit berühmter sein als die anderer großer Komponisten. Denn auch Menschen, die sich nicht für klassische Musik interessieren, können ihr nicht entfliehen. Die einprägsamen und auch unter die Haut gehenden Melodien, die Peter Tschaikowsky im 19. Jahrhundert schuf, erklingen schon lange nicht mehr nur in Konzertsälen - sie sind unter anderem auch Soundtrack in der Werbe- und Filmbranche. Peter Tschaikowski widmeten sich Markus und Pascal Kaufmann zur diesjährigen Auflage der Konzertreihe Tastenfeuerwerk. Diese Konzertreihe gestalten die zwei Lichtensteiner Brüder schon seit 2006 - damals noch als Kinder. Mittlerweile heimsten Markus, heute 27 Jahre alt, und Pascal, jetzt  25 Jahre alt, bei nationalen und auch internationalen Musikwettbewerben Preise ein, schlossen erfolgreich ihr Musik-Studium ab und sind nun berufstätig. Drei Tage hintereinander durften auch diesmal Musikliebhaber das Tastenfeuerwerk erleben. Viele besuchen schon seit Jahren die Konzertreihe und erhalten immer wieder neue Einblicke in die Welt der klassischen Musik. Was die Auswahl der Musik anbelangt.

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VfL 05 Hohenstein-Ernstthal Hohenstein-Ernstthal - Wenn es in Deutschland um Futsal geht, kommt man am VfL 05 Hohenstein-Ernstthal nicht mehr vorbei, immerhin wurde das Team im vergangenen Jahr Deutscher Futsal Vizemeister. Nun, am 17. Februar, durften die Karl-May-Städter bereits zum 6. Mal in Folge den Meister-Pokal der NOFV-Futsal-Regionalliga entgegen nehmen - zwei Spiele vor Ende der Saison. Zum letzten Heimspiel der NOFV-Futsal-Regionalliga empfing der VfL05 den FK Srbija Berlin.  Den Pokal hat der VfL 05 schon erhalten. Nach dem Ende der Liga-Saison ist aber noch lange nicht die Futsal-Saison beendet.

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29. Flöhaer MineralienbörseFlöha - Knapp 30 Aussteller und rund 400 Besucher lockte die 29. Flöhaer Mineralienbörse in die Aula des Pufendorfgymnasiums. Bei Händlern, Sammlern und Liebhabern seltener Steine hat die Veranstaltung einen festen Platz im Kalender. Und das hat seinen Grund. Zur Flöhaer Mineralienbörse gehört auch immer eine Sonderausstellung. In diesem Jahr standen Funde aus Ostdeutschland im Mittelpunkt. Seltene Stücke aus sächsischen Bergbaurevieren, hatte auch Ralph Richter mitgebracht. Bei Ronny Uhlig aus Marbach gab es ebenfalls Funde aus dem Erzgebirge zu bestaunen, zum Beispiel verschiedene Silbererze. Unter anderem aus dem Pöhlaer Bergbaurevier sowie aus dem Schlemaer Abbaugebiet. Diese Steine wurden ebenfalls im Erzgebirge gefunden. Amethyste, aus der Sammlung von Jens Häußler werden zurzeit im Naturkundemuseum Chemnitz gezeigt. Die Mineralienbörse in Flöha bietet natürlich auch immer jede Menge Gelegenheit zum Tauschen und Kaufen der seltenen Kostbarkeiten. Solche Verkaufsgespräche wird es im Pufendorfgymnasium nicht mehr geben. Denn die 29. Flöhaer Mineralienbörse war die letzte an diesem Standort. Eine 30. Auflage der 29. Flöhaer Mineralienbörse wird es aber trotzdem geben. Die soll dann in der Oberschule Flöha-Plaue stattfinden.

 
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Naturschutzstation HerrenhaideHerrenhaide - Viele Pflanzen und Tiere da draußen in der Natur haben derzeit Winterruhe. Ein Fremdwort für die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Naturschutzstation Herrenhaide - die sind im Winter aktiv, auch außerhalb der Naturschutzstation. Am 17. Februar waren sie bei einem Arbeitseinsatz auf der Peniger Straße in Burgstädt, wo ein Apfellehrpfad entsteht. Seit 2012 wird sie von der NABU-Regional-Gruppe Burgstädt betreut. Ein gelegter Brand zerstörte die Station 2013, sie konnte aber innerhalb kurzer Zeit wieder aufgebaut werden. Kinder für Natur zu interessieren, ist ein wichtiges Anliegen der Naturschützer. Die Mitglieder der NABU-Regional-Gruppe Burgstädt, die auch mit anderen Regionalgruppen zusammenarbeiten, geben ihr Wissen gern an den Nachwuchs weiter. Ein Ornithologe ist zum Beispiel Dieter Schilde, der über die beim Arbeitseinsatz entdeckte Spechtschmiede Auskunft geben kann. Noch vieles mehr erfährt man über Tiere und Pflanzen bei einem Besuch der Naturschutzstation. Von Januar bis November hat die jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr und jeden 3. Samstag im Monat von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Erstmals in diesem Jahr soll von April bis Oktober auch mittwochs geöffnet werden - in der Zeit von 14 bis 18.00 Uhr.

 

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Mathis Stendike und Petr Krupa Im Hohenstein-Ernstthaler Kino Capitol fand am 21. Februar ein Rathauskonzert statt. Die Organisatoren vom Kulturamt der Stadt mussten das an einen anderen Veranstaltungsort verlegen, weil der Rathaussaal zu klein gewesen wäre. Vor allem die Kindergärten wollten sich das Kinder- und Familienkonzert nicht entgehen lassen, das Mathis Stendike und Petr Krupa gestalteten. Mathis Stendike und Petr Krupa arbeiten viel mit Kindern zusammen, unter anderem auch mit denen eines bekannten Ensembles, den Mozart-Kindern. Die zwei Musiker Mathis Stendike und Petr Krupa beherrschen verschiedene Instrumente, mit denen sie als Tuya Klangwerk vor allem improvisieren. Wie das klingt, hörte man zum Rathauskonzert im Kino

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Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna Das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna hatte sich auch in diesem Jahr etwas für Ferienkinder einfallen lassen. "Knüpf dich wärmer" lautete das diesjährige Winterferien-Motto. Die Mitarbeiter des Museums lassen sich immer wieder etwas neues einfallen und vermitteln damit zugleich alte Handarbeitstechniken. Was vermittelt wird, das interessiert nicht nur Kinder, auch Mütter und Großmütter sind stets neugierig bei der Sache.

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U.S. Levin Hartmannsdorf - Er ist in der Region schon lange kein Unbekannter mehr, denn er ist oft hier unterwegs, so auch am 21. Februar. Da war er zu Gast in der Bibliothek Hartmannsdorf, um aus seinen Büchern zu lesen. Und wenn U.S. Levin da ist, wird es garantiert lustig, ist doch der Markleeberger ein bgnadeter Satiriker. Veröffentlicht hat er seine Gedanken in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften, so im Eulenspiegel. Dazu gibt es 14 Bücher von ihm, voll mit Satire zu den unterschiedlichsten Themen. Am 21. Februar stand das Thema Arzt auf dem Programm.  
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Männerballett-Abend im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal - Die Veranstaltung war auch in diesem Jahr restlos ausverkauft. Kein Wunder! Der Männerballett-Abend im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus gehört schon lange zu den Highlights der Faschingszeit in der Region. Gastgeber ist der Karnevalsclub Rot-Weiß Hohenstein-Ernstthal. Als 2006 der 1. Wettbewerb in der Karl-May-Geburtsstadt stattfand, war das eine aufregende Herausforderung. Zur 13. Auflage traten, wie gewohnt, 12 Männerballett-Teams an. Aus Mittelsachsen reiste diesmal nur der Faschingsclub Penig an. Dafür war das Erzgebirge stark vertreten, mit Teams aus Annaberg, Geyer, Großrückerswalde, Hohndorf, Jahnsdorf Oelsnitz und Crottendorf. Die Crottendorfer Faschingsgesellschaft hatte 2013 den ersten Wanderpokal für immer gewonnen und wollte sich nach den Siegen 2015 und 2017 in diesem Jahr den 2. Für-immer-Pokal holen. Aber auch andere Männerballett-Teams hatten sich hervorragend auf den Wettbewerb vorbereitet, um den anderen die Show zu stellen. Viel Schweiß floss im Vorfeld, um das Tanzprogramm bühnenreif zu machen. 2008 und 2012 siegten die Gastgeber. Wer am 9. Februar den Wanderpokal in den Händen halten durfte, stand nach drei Stunden Wettbewerb fest. Die Jury hatte auch diesmal keine leichte Aufgabe, aber sie ist bekannt für ihre gute Arbeit. Und wie hatte die Jury in diesem Jahr gewertet? - Die Crottendorfer belegten in diesem Jahr hinter den Gastgebern den 2. Platz.

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MinikosmosIn der Lichtensteiner Miniwelt fehlen derzeit eine Menge Bauwerke, andere sind mit Planen abgedeckt, um sie vor Wind und Wetter zu schützen. Der Grund: der kulturelle Landschaftspark hat Winterpause. Die neue Saison beginnt am 28. März. Der Park wird nicht nur von Besuchern genutzt, die zu Erholungszwecken an einem Tag um den Erdball reisen, auch Schüler können hier lernen. An Unterricht denken derzeit die wenigsten Schüler, denn es ist Ferienzeit. Der Minikosmos, der keine Winterpause macht, bietet auch in diesem Jahr ein Ferienprogramm an. Gestartet wurde das am 10. Februar mit einer Premiere. Nach den Ferien gibt es im Planetarium wieder zusätzlich das Schulprogramm. Neben denen aus der Region nutzten auch Schulen aus Plauen und aus Leipzig das Unterrichts-Angebot. Aber jetzt sind erst einmal Ferien.

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Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein Lichtenstein - Auch in diesem Jahr zeigt an den ersten zwei Ferienwochenenden der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein in den Räumen der "Alten Färberei" seine Modellbahnanlagen. Die Anlagen sehen bei jeder Ausstellung ein Stückchen anders aus, denn es fehlt nicht an Ideen, die auf den großen Platten umgesetzt werden möchten. Die Zeit bleibt nicht stehen, auch nicht bei den Herstellern von Modelleisenbahnen. Dass mit der modernen Zeit mitgegangen wird, macht das Hobby Modelleisenbahn für Jugendliche interessant. Wenn man einmal dabei ist, kommt man nicht so schnell wieder los.  Nach den Winterferien bleibt viel Zeit, weiter an der Anlage zu bauen. Die Fortschritte kann man sich im November anschauen, wenn der Lichtensteiner Modellbahnclub zur Vorweihnachtsausstellung einlädt.

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