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Sonntag, 05.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

25 Jahre TierparkfördervereinLimbach-Oberfrohna - Bei dem Pressegespräch am 30. November im Limbach-Oberfrohnaer Tierpark stand im Mittelpunkt der Verein, der seit 25 Jahren den Tierpark fördert. Den Vorsitz übernahm 2009 Prof. Klaus Eulenberger. Um Marketingangelegenheiten kümmert sich seit seinem Ruhestand der ehemalige Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Das besondere Jubiläum des Tierparkfördervereins war Anlass, auf die 25 Jahre zurückzublicken, in denen von den Mitgliedern im Tierpark eine Menge angeschoben wurde. Derzeit zählt der Verein 158 Mitglieder. Zur Aufgabe gemacht hatte man sich damals, einen Beitrag zu leisten, dass die Limbach-Oberfrohnaer den Tierpark als ihren ansehen. Die Stadt sollte bei der Erhaltung und Entwicklung der Einrichtung unterstützt werden - auch mit materiellen und finanziellen Mitteln. Es wurde eine Menge bewegt. Noch mehr Fahrt nahm die Entwicklung ab 2009 mit  Prof. Klaus Eulenberger auf. Die Stadtverwaltung trat an den neuen Vorsitzenden des Tierpark-Fördervereins mit der Bitte heran, eine Konzeption zu erarbeiten, für eine zukunftsorientierte Ausrichtung des Tierparks. Es entstand ein Masterplan. Der Stadtrat beschloss 2010 den Masterplan - das war der Startschuss für die Umgestaltung des Tierparks Limbach-Oberfrohna zum Amerika-Themenpark. Die Schaffung des Flamingolandes und des Pinguinlandes waren bislang die größten Projekte. Auch viele kleinere wurden umgesetzt. Dass der eingeschlagene Weg kein falscher war, sieht man unter anderem an der Entwicklung der Besucherzahlen. Die Entwicklung des Tierparks ist eng mit der Geschichte des Fördervereins verbunden. Zum 25. Jubiläum erschien nun eine Festschrift, in der in Wort und Bild dieses Stück Limbach-Oberfrohnaer Geschichte festgehalten ist. Die Entwicklung geht weiter, sowohl die des Tierparks als auch die des Fördervereins, der einen Teil der Tierpark-Umgestaltungskosten aufbringt. Eingespielt werden die unter anderem mit der vom Förderverein auf die Beine gestellten Veranstaltungsreihe in der Parkschänke - mit Prominenten aus Funk und Fernsehen und vielen anderen interessanten Gästen. Die Termine für 2018 stehen bereits fest. Los geht es am 7. Februar, da gibt der Seniorkurator  des Gondwanalandes, Fabian Schmidt, Einblick in die Suche nach Schildkröten und anderen Tieren in Afrika.

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Test der Hochwasserschutzanlage am KnauteichLimbach-Oberfrohna  - Am - seit diesem Jahr wieder idyllischem - Knauteich in Limbach-Oberfrohna herrschte am 30. November ein reges Treiben. Mitarbeiter der Stadtverwaltung waren an der im Mai in Betrieb genommenen Hochwasserschutzanlage zugange. Punkt 10 Uhr begann man damit, den Durchlass zu öffnen. Für die Zuschauer, die sich am Knauteich eingefunden hatten, keine spektakuläre Sache. Spannender wurde es flussabwärts Richtung Niederfrohna - jedoch nicht unkontrolliert. Die Wassermassen flossen in den angedachten Bahnen. Das heißt, Test bestanden.                                                                                                            

                                                                                                                                      

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ImageHohenstein-Ernstthal - Das Karl-May-Jahr neigt sich dem Ende zu. Gefeiert wurde in diesem Jahr der 175. Geburtstag des in Ernstthal geborenen Schriftstellers. An Geburtstagsgeschenken fehlte es nicht. Entgegen genommen wurden welche am 2. Dezember von André Neubert,   Leiter des Karl-May-Hauses - das Geburtshaus von Karl-May. Es gab ein Raachermannl als Buschgespenst, das, das wissen wir von Karl May, im Erzgebirge sein Unwesen trieb. Der tschechische Karl-May-Forscher Dr. Jan Koten übergab die tschechische Ausgabe von Michael Petzels "50 Jahre Winnetou-Fim". Anlass, die  Schenkungen vorzunehmen, war die Eröffnung der neuen Sonderausstellung. Bei der Gestaltung der Ausstellung konnte das Karl-May-Haus auf den eigenen Fundus zurückgreifen und auf den verschiedener Leihgeber. Wer die Sonderausstellung in der Karl-May-Begegnungsstätte sehen möchte, der sollte sich beeilen, denn sie dauert nur noch bis zum 30. Dezember. Geöffnet hat das Karl-May-Haus  Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

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Träger der Ehrennadel 2017Limbach-Oberfrohna - Den internationalen Tag des Ehrenamts nutzte die Stadt Limbach-Oberfrohna auch in diesem Jahr, um Bürger, die sich in der Großen Kreisstadt ehrenamtlich betätigen, zu würdigen. Der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel begrüßte am 5. Dezember im Esche-Museum eine ganze Reihe derer, die sich in ihrer Freizeit in sozialen, kulturellen oder sportlichen Bereichen engagieren, die ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr oder auch in der Kommunalpolitik mitwirken. Eine Tradition ist seit vielen Jahren in Limbach-Oberfrohna, drei Ehrenamtler mit der Ehrennadel besonders zu würdigen. Über 20 Vorschläge gab es in diesem Jahr. Der Stadtrat stimmte darüber ab, welchen drei Bürgern 2017 die Ehrennadel verliehen wird. Michael Dietrich war darunter, der sich seit fast 4 Jahrzehnten beim Wasser-Rettungsdienst - heute Wasserwacht - ehrenamtlich engagiert. Frauke Günther erhielt ebenfalls eine Ehrennadel. Sie hat beim Schwimm- und Tauchsportverein zahlreiche Aufgaben inne. Besonders gewürdigt wurde ebenso der TuS Pleißa-Vorsitzende Lutz Löbel, der ebenfalls aktiv im Heimatverein Pleißa tätig ist. Wir haben die drei bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit mit der Kamera begleitet. Sehen können Sie das in unserer Jahreswechselsendung. Ausgezeichnet wurde ebenso der Stadtrat Jürgen Blume für sein 15jähriges Wirken auf kommunalpolitischer Ebene.

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Iris Weißbach mit WeihnachtsmannLimbach-Oberfrohna - Während der Nikolaus am 6. Dezember fast alle sauberen Schuhe mit Süßigkeiten füllte, war der Weihnachtsmann in anderer Mission in Limbach-Oberfrohna unterwegs. Sein Ziel die Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna auf der Professor-Willkomm-Straße. Der Weihnachtsmann staunte nicht schlecht, als er den Keller betrat. Das Team der Wohnungsgenossenschaft hatte sich wieder etwas für seine Mieter ausgedacht.   

                                                                                                             

                                                                                                                    

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Weihnachtsmarkt in HartmannsdorfHartmannsdorf - Im vergangenen Jahr veranstaltete man den Weihnachtsmarkt sozusagen in einer Baustelle. Die gibt es seit Frühjahr nicht mehr, denn im Mai wurde das Hartmannsdorfer Seniorenzentrum Recenia offiziell eröffnet. In dem fand nun am 2. Dezember der 2. Weihnachtsmarkt statt. Klein und gemütlich mit Unterstützung unter anderem von Vereinen aus Hartmannsdorf und Umgebung. Selbstgebackenen Kuchen boten die Mitglieder des Hartmannsdorfer Seniorenvereins in der Hutzenstube an. Die Mitglieder der Burgstädter Klöppelgruppe gaben Einblick in die Kunst des Klöppelns. Kunstfertigkeiten wurden noch vielerlei andere präsentiert. Es fehlten, wie bei einem Weihnachtsmarkt üblich, ebenso nicht die verschiedenen Verkaufsstände. Weihnachtliche Leckereien hatten die Mitarbeiter des Seniorenzentrums im Angebot. Musikalisch umrahmt wurde der Weihnachtsmarkt vom Ensemble "Freudenklänge" aus Niederfrohna. Auch der zweite Weihnachtsmarkt wurde gut angenommen, deswegen wird das Hartmannsdorfer Seniorenzentrum ihn zu einer Tradition werden lassen, heißt, die dritte Auflage ist schon fest eingeplant.

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Oberbürgermeister Dr. Jesko VogelDie Stadtbibliothek Limbach-Oberfrohna startete am 29. November in die Weihnachtszeit - gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel, der um 9.00 Uhr Kindergartenkinder begrüßte, um ihnen kleine Weihnachtsgeschichten vorzulesen. Kindern vorgelesen wird in Limbach-Oberfrohna nicht nur in der Weihnachtszeit. Der Oberbürgermeister hilft dabei, Kinder die Welt der Bücher entdecken zu lassen.Die Lesepaten sind in der Regel ehemalige Lehrkräfte, aber auch Eltern. Weitere Unterstützer des Projektes "Lesepaten" sind jederzeit willkommen. Nach dem regulären Unterricht sind die Lesepaten in den Grundschulen aktiv. Die Stadtbibliothek Limbach-Oberfrohna hat ebenfalls ein Leseprojekt eingeführt. Hier wird zu den regulären Sonnabend - Öffnungszeiten vorgelesen. Lesestoff, zum Beispiel für die Weihnachtszeit, gibt es hier für Kinder und Erwachsene reichlich.

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Adventskalender 2017: Weihnachtsbaum im Weltall Stapelweise Post ging im September bei "eins - Energie in Sachsen" ein. Die Absender: Kindergärten und Grundschulen, die sich an der 10. Adventskalenderaktion des Energiedienstleisters "eins" beteiligten. Ein Malwettbewerb mit dem diesjährigen Motto: "Mein verrückter Weihnachtsbaum". Die Beteiligung zur 10. Auflage brach alle bisherigen Rekorde der Vorjahre. Einsendungen gab es von rund 330 Einrichtungen aus Chemnitz und Südsachsen. Am 24. November herrschte in der 4. Klasse der Talsperrenschule Thoßfell große Aufregung. Ganz besonders Herzklopfen hatte Marie Kutt. Ihr verrückter Weihnachtsbaum im Weltall ziert nun den Adventskalender 2017, den erhalten 43.000 Kinder in Chemnitz und Südsachsen. Marie bekam zudem einen Gutschein von "eins" und ihre Schule eine Spende in Höhe von 500 Euro. Preise gewannen noch vier andere Einrichtungen.

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Sonderausstellung im Esche-Museum Limbach-Oberfrohna - Wer schon immer wissen wollte, wie Fröbelsterne hergestellt werden, hatte am 25. November die Möglichkeit, selbst welche zu basteln. Das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna hatte dazu eingeladen. Eine kniffelige Angelegenheit, die einst der Pädagoge Friedrich Fröbel auch aufgrund dessen von Kindern basteln ließ, um deren feinmotorische Fähigkeiten zu fördern. Natürlich werden die Fröbelsterne auch gefertigt, weil sie schön aussehen - als Dekoschmuck in der Weihnachtszeit. Eine Zeit, die für viele eine besinnliche ist und so manche auch in alten Erinnerungen schwelgen lässt. Das kann man im Esche-Museum seit dem 24. November in der neuen Sonderausstellung ganz besonders - mit Raritäten aus Großmutters Kinderzimmer. Die Exponate stammen überwiegend aus dem Depot Pohl-Ströher in Gelenau, aber auch von privaten Leihgebern. Spielzeug in der Weihnachtszeit sieht man nicht zum ersten Mal in Limbach-Oberfrohna ausgestellt. Diese Sonderausstellung kann man bis 18. Februar 2018 im Esche-Museum besichtigen. Eine gute Gelegenheit ist vielleicht der 9. Dezember. An diesem Tag darf man nicht zur schauen, sondern man kann auch wieder mitmachen, denn es heißt von 14 bis 16.30 Uhr:  "Spielen und basteln wie zu Großmutters Zeiten".

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Musikverein Young Life Hartmannsdorf - In der Weihnachtszeit kann man  vielerorts weihnachtliche Musikveranstaltungen besuchen. Tradition hat unter anderem das Jahresabschlusskonzert  von Young Life im Hartmannsdorfer Bürgersaal. Vormerken sollte man sich den 16. Dezember.  Ab 15 Uhr entführt das Ensemble seine Gäste in die weihnachtliche Musikwelt. Neben dem Musikverein Young Life sind ebenso Nachwuchsmusiker am Start und der Hartmannsdorfer Gesangverein. Mitsingen ist ganz klar erlaubt und an Kaffee, Stollen und Kuchen wird es auch nicht fehlen.                         

                                                                                                                                          

                                                                 

                                                                                                          

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