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Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Die Fabrikruinen werden zwar immer weniger, aber es gibt sie noch. Zum Beispiel die alte Papierfabrik in Wolkenburg oder die ehemalige Baumwollspinnerei Gückelsberg in Flöha. Die stehen, neben der ehemaligen Wollgarnspinnerei Werdau, im Mittelpunkt - in der Ausstellung „Energie – Kultur – Fabrik“, die am 12. Juli im Esche-Museum Limbach-Oberfrohna eröffnet wurde. Wie aus den Ruinen baukulturelle Zukunftsorte werden könnten, dieser Frage widmeten sich Studierende des Lehrstuhls Architektur und Denkmalschutz der TU Dresden. Sie untersuchten, wie sich die Nutzung von ehemaligen Industriekomplexen als Energiespeicher, als mögliche Produzenten erneuerbarer Energien und Orte der Kultur architektonisch

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Im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna war am 11. Juli ein Richter zugange. Vor ihm saßen Kinder – nicht weil sie etwas verbrochen hatten, sondern weil sie von ihm eine Menge wissen wollten. Sie nutzten das Angebot der Bürgerstiftung Limbach-Oberfrohna, die erstmals unter dem Motto „L.-O. stiftet Wissen“ ein Ferienprogramm auf die Beine stellte. Gefährlich war es am 11. Juli nicht. Wenn auch Respekt-Person, hatten die Ferienkinder keine Scheu mit dem ehemaligen Direktor des Amtsgerichtes Hohenstein-Ernstthal, Günter Elfmann, ins Gespräch zu kommen. Weil es sehr warm war, verzichtete er auf die Richterrobe und Dietmar Oberschelp, vom Vorstand der

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Bei bestem Feierwetter startete am 7. Juli in Limbach-Oberfrohna das berühmte Stadtparkfest. Mit rasanter Geschwindigkeit auf die 130. Ausgabe zugehend – 2025 ist es soweit – fehlten auch in diesem Jahr nicht liebgewordene Traditionen. So Freitagabend die offizielle Eröffnung an der Bühne mit dem Freibieranstich. Eröffnet wurde die Festwoche, wie gewohnt, vom Chef des Mittelsächsischen Schaustellerverbandes, Klaus Illgen. Der wichtigste Akt der Eröffnung war der Freibieranstich. Während die einen nach Freibier anstanden, saßen die anderen in der Weinmeile, in der die Sommers aus Kändlers Partnergemeinde Hambach edle

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Von der Gegenwart ging es nun zurück in die Vergangenheit, als man nicht mit Autos, sondern noch zu Fuß oder mit Vierbeinern und Planwagen unterwegs war. Der Verein “Historischer Besiedlungszug A.D. 1156” e. V. führt in eine Zeit im 12. Jahrhundert, in der die Besiedlung des heutigen Sachsen begann. Der 29. Historische Besiedlungszug findet in der Zeit vom 08.-16.07.2023 im Großraum Sachsenburg statt. Beginn und Ende ist der Seidelhof. Nachempfunden wird die Besiedlung mit allen Brauchtümern, Gesängen und auch Umgangsformen auf ständig wechselnden Strecken.

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Ein großes schwarzes Auto fuhr am 30. Juni vor. Begrüßt wurde an der Hohenstein-Ernstthaler Paffenberg-Turnhalle Sachsens Innenminister Armin Schuster – vom Oberbürgermeister Lars Kluge sowie vom Vorstand des Tischtennisclubs Sachsenring. Der Minister reiste extra in die Karl-May-Geburtsstadt, um den Fördermittelbescheid für die Pfaffenberg-Turnhalle persönlich zu übergeben. Armin Schuster nutzte die Möglichkeit, die „Grüne Hölle“, wie die Turnhalle auch genannt wird, in Augenschein zu nehmen. Die Turnhalle ist in die Jahre gekommen und braucht dringend eine Verjüngungskur, die nun dank Fördermittel in Angriff genommen werden

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Das Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Rußdorf fand in diesem Jahr an einem ganz besonders heißen Tag statt, trotzdem waren am 8. Juli bereits am Nachmittag allerhand Gäste zum Gerätehaus gekommen, um gemeinsam mit den Feuerwehrkameraden zu feiern und Spaß zu haben. Begrüßt wurden unter anderem Mitglieder aus benachbarten Wehren, wie die aus Oberfrohna, die es sich nicht nehmen ließen, den Geschicklichkeits-Parcours zu testen. Auch Kändler war vertreten. Ebenso die Wehr aus Langenberg-Meinsdorf. Allesamt machten sie es sich im Garten der Feuerwehr Rußdorf gemütlich. Ein Wettbewerb war das Reifenrollen. Rund 70 Kilogramm wog das Modell

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Seit Anfang 2022 steht die Beobachtungs-Plattform am Großen Teich in Limbach-Oberfrohna. Seit kurzem hat man die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über das Vogelparadies zu informieren, da der Landschaftspflegeverband „Westsachsen“ zusammen mit der Kreisnaturschutzstation Gräfenmühle mit der Beschilderung des Teichgebietes begann. Das Limbach Teichgebiet gilt als Drehkreuz für den Vogelzug in Sachsen, deswegen kann man hier so einige Arten entdecken und dank der Tafeln auch bestimmen.

 

Von außen wirkt sie ein wenig unscheinbar, die Johannis-Kirche in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Rußdorf. Welch ein Schatz da mitten im Dorf steht, entdeckt man erst, wenn man eintritt. 1734 geweiht, wird man vom Zeitalter des Barock umhüllt. Das passende Ambiente für die letzte Veranstaltung der diesjährigen Limbach-Oberfrohnaer Kirchenmusikwoche, in derWerke eines berühmten Barock-Komponisten präsentiert wurden, von Antonio Vivaldi. Das Ensemble, das am 8. Juli in der Johannis-Kirche musizierte, hatte ins Programm Werke genommen, die die Breite des Schaffens von Antonio Vivaldi verdeutlichen. Das Barock-Ensemble

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Auch wenn es sich herumgesprochen hat, dass in Limbach-Oberfrohna die Stadtbibliothek den Namen „Gert Hofmann“ trägt, existiert der 1931 in Limbach geborene Schriftsteller nicht wirklich im Bewusstsein der Bürger seiner Geburtsstadt. „Unsere Vergesslichkeit“ - so war die Veranstaltung anlässlich des 30. Todestages von Gert Hofmann betitelt, zu der am 30. Juni die Stadtbibliothek zusammen mit dem „L.O.s. geht`s“-Verein und dem Mironde-Verlag einlud. „Unsere Vergesslichkeit“ ist ein Roman von Gert Hofmann. Zum Roman-Schriftsteller wurde Gert Hofmann relativ spät. In der Stadtbibliothek gibt es einen ganzen Bereich, der Gert Hofmann gewidmet ist. Die Möglichkeit für lesefreudige Bibliotheksnutzer, sich näher mit dem

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Das Stadtparkfest Limbach-Oberfrohna hat wieder begonnen! Eine Woche Rummelspaß im Grünen und viel Musik!

 
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