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Freitag, 03.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

MaskottchentreffenChemnitz - Maskottchen, die sich necken - das erlebte man am 3. Oktober im Chemnitzer Küchwald. Treffpunkt der Repräsentanten von Kommunen, Vereinen und Einrichtungen war wieder das Bahnbetriebswerk der Parkeisenbahn. Von hier ging mit dem Zug in Richtung Bahnhof Küchwaldwiese. Haltepunkt war der Bahnübergang, wo die Maskottchen von vielen Fans begrüßt wurden. Traditionell schüttelten sie hier viele Hände und stellten sich für ein Gruppenfoto auf. Diesmal zog man angeführt vom Fanfarenzug Crimmitschau zur Bühne. Es war zwar schon herbstlich kühl und regnerisch, trotzdem hatten sich viele Besucher aus nah und fern eingefunden, um mit den Maskottchen einen fröhlichen Nachmittag zu verbringen. Veranstaltungen gibt es bei der Chemnitzer Parkeisenbahn jährlich viele. Die nächste lässt, mit dem Tag der offenen Tür, nicht lange auf sich warten. Ausgerichtet und durchgeführt wird der vom Förderverein der Chemnitzer Parkeisenbahn. Der Förderverein sucht, wie andere Vereine auch, neue Mitglieder. Wer Lust hat, seine Freizeit bei der Parkeisenbahn zu verbringen, ist willkommen. Die Gelegenheit, den Förderverein und seine Arbeit näher kennenzulernen, haben Interessierte unter anderem am 14. und 15. Oktober zum Gartenbahnfest und eben zum Tag der offenen Tür. Doch das sind nicht die letzten Veranstaltungen in dieser Fahrsaison...

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Pressegespräch mit OB VogelLimbach-Oberfrohna - Beim Pressegespräch im Rathaus Limbach-Oberfrohna ging es am 28. September um Jugendarbeit. Zum aktuellen Stand in der Großen Kreisstadt informierte gemeinsam mit Vertretern des Arbeitskreises Jugend L.-O.  der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel. Anlass war, dass der Jugendhilfeplan des Landkreises Zwickau derzeit in Bearbeitung ist und später vom Kreistag beschlossen werden soll. Hierfür wird die Jugendarbeit in den Kommunen unter die Lupe genommen und über die Verteilung der Stellen im Sozialbereich diskutiert. Die statistische Auswertung in Sachen demografische Entwicklung vermeldet für Limbach-Oberfrohna einen Anstieg der 0 bis 27jährigen. Derzeit liegt in dieser Altersklasse Limbach-Oberfrohna mit einem Prozent über dem Durchschnitt im Landkreis. Der Jugendarbeit widmen sich im Jugendhaus in Rußdorf 1,5 Vollzeitkräfte, die anteilig vom Landkreis gefördert werden. Der Oberbürgermeister rechnet mit einer dauerhaften Förderung der Stelle im Jugendclub Suspect. Gefördert werden ebenso 1,5 Stellen für die mobile Jugendarbeit. Die teilt sich Limbach-Oberfrohna mit Niederfrohna, Hohenstein-Ernstthal und Callenberg. Mit Inkrafttreten des neuen sächsischen Schulgesetzes am 1. August 2018 wird es an allen Oberschulen einen Sozialarbeiter gaben. Limbach-Oberfrohna hat bereits jeweils einen an den drei Oberschulen und am Gymnasium.  An den Grundschulen wird Sozialarbeit  vom Streetworker Heiko Schönherr angeboten.  Der Arbeitskreis Jugend Limbach-Oberfrohna, der seit 10 Jahren existiert, versucht die Jugendarbeiter und die Jugendlichen der Stadt zu bündeln, um Ideen zu sammeln und zu verwirklichen. Hierbei hilft der Jugendfonds aus dem Bundes-Programm "Demokratie leben".  Auch wenn es von der Jugendarbeit in Limbach-Oberfrohna viel Positives zu vermelden gibt - ganz wunschlos glücklich ist man nicht.

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Chemnitzer Schornstein als MiniaturFeuerwehreinsatz im Klein-Erzgebirge in Oederan. Die Brandschützer waren aber nicht gekommen, um Feuer zu löschen. Sie wurden gebraucht um das bisher größte Objekt im Miniaturenpark zu enthüllen - ein 12 Meter hohes Modell vom Schornstein der Chemnitzer "Energiefabrik". Das Original steht am Dammweg in Chemnitz und wird von "eins - Energie in Sachsen" betrieben. Mit 302 Metern ist der Schornstein das höchste Bauwerk im Freistaat. Die markante Farbgebung stammt vom  französischen Maler, Daniel Buren. Zur feierlichen Enthüllung des Modells hatte der Energieversorger Mitarbeiter und deren Familien nach Oederan eingeladen. Die Jüngsten durften dort in Buren's Fußstapfen treten. Vor mehr als zwei Jahren kam den "Kleinerzgebirglern" die Idee zu diesem Projekt. Denn der weit sichtbare Industriebau ist schon lange ein Wahrzeichen der Region. Ein Modell im Maßstab 1:25, von einem mehr als 300 Meter hohen Schornstein, samt Kühltürmen und Gleisanbindung stellte auch die Mitarbeiter des Kleinerzgebirges vor hohe Herausforderungen. Der "Lange Lulatsch" von Chemnitz hat viele Freunde und eigene Fan-Kollektion.

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Peter TschernigAm Sachsenring wurde in diesem Jahr viel gefeiert, immerhin wurde der 90 Jahre alt. Um vieles jünger ist die Sachsenring-Hynmne "Wir sind da!".  Die präsentierte 2009 "P&P Old Man Power". Ein Projekt von Peter Tschernig und Peter Sander. Der Songschreiber Peter Tschernig verstarb nun am 15. September in einem Chemnitzer Krankenhaus. In Chemnitz wurde er auch geboren - 1945. Dort lernte er Akkordeon und Tenorhorn spielen. Später war er Sänger und Gitarrist in verschiedenen Amateurbands. 1974 wurde der gelernte Elektromechaniker Profi-DJ, war aber weiter als Musiker unterwegs - so 1977 mit der Gruppe Express und ein Jahr später solo. Mit seinem Song "Taxi 408" gelang Peter Tschernig 1979 der musikalische Durchbruch. Es folgten bis 1989 Konzerttourneen  im In- und Ausland. Danach gründete er eine Künstleragentur. Ab 1992 war er 12 Jahre bei MDR 1 mit "Let´s go Country" auf Sendung. Peter Tschernig veröffentlichte 5 Alben. Sein letztes "Immer lächeln" erschien 2009, so wie die Sachsenring-Hymne.

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Hohensteiner Jahrmarkt Im Hohenstein-Ernstthaler Stadtzentrum ging es am 23. und 24. September wieder laut und bunt zu. Der Hohensteiner Jahrmarkt erlebte eine neue Auflage - wie gewohnt mit einem Rundum-Programm für die ganze Familie. Geboten wurde den  Besuchern  viel musikalische Unterhaltung sowie Show auf verschiedenen Bühnen. Was auch in diesem Jahr nicht fehlte, das war der envia-M-Städtewettbewerb. Hohenstein-Ernstthal räumte hier schon viele Male ab. Diesmal lief es allerdings nicht so gut für die Stadt. Es reichte an diesem Tag leider nur für Platz 16. Leer gehen die Karl-May-Städter trotzdem nicht aus. Für jeden zurückgelegten Kilometer gibt es 4 Euro. Die kommen diesmal dem SV Sachsenring  zugute - für die Anschaffung neuer Sportgeräte.  Erradelt wurden 284,78 Kilometer.

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Hundeschwimmen in PenigPenig - Eigentlich haben Hunde im Peniger Freibad keinen Zutritt. Anders am 23. September, da waren die Vierbeiner ausdrücklich willkommen. Zum Abschluss der Badsaison durften die besten Freunde des Menschen sich im und am Wasser so richtig austoben. Manchen Vierbeinern blieb das kühle Nass, trotz Schwimmweste, unheimlich. Andere hatten mit dem Wasser überhaupt keine Probleme, wie Hundedame, Adhara. Die, erst 10 Monate alte, Landseer-Hündin trainiert in der Wasserarbeitsgruppe Sachsen, beim Deutschen Verband Gebrauchshunde. Mit dem Hundeschwimmen endete die Freibadsaison in Penig. Für den Förderverein des Bades gibt es aber kein Saisonende. Na dann, auf eine sonnige Saison 2018.

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AusstellungIm Rathaus Limbach-Oberfrohna ist seit 21. September eine neue Ausstellung zu sehen. "Deutsche Teilung - Deutsche Einheit" erinnert an die Ereignisse der politischen Wende 1989 und die anschließende Entwicklung im heutigen Landkreis Zwickau. Nicht außen vor gelassen werden die Ereignisse, die der Teilung Deutschlands vorausgegangen waren. Die Ausstellung stammt vom Martin-Luther-King-Zentrum Werdau und wurde mit Mittels des Freistaates Sachsen im Rahmen des Programms "25 Jahre Deutsche Einheit und Freistaat Sachsen" gefördert. Besichtigt werden können die Ausstellungstafeln im Limbach-Oberfrohnaer Rathaus bis 30. November.                             

                                                                                                                                  

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Familientag in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Der Familientag ist mittlerweile Limbach-Oberfrohnas größtes Innenstadtfest. Am 16. September war es wieder soweit. Zahlreiche ortsansässige Händler, Gewerbetreibende und Vereine hatten ihre Stände aufgebaut und machten, mit verschiedenen Aktionen, Werbung für sich und ihre Produkte. Ins Leben gerufen wurde der Familientag vom Handels- und Gewerbeverein Limbach-Oberfrohna. Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren früh damit begonnen das Event vorzubereiten. So begegnete man auch Limbo auf dem Familientag. Das Stadtmaskottchen kam vor allem bei den Kindern gut an. Damit es den kleinen Besuchern nicht langweilig wurde, hatte man sich Einiges einfallen lassen. Man konnte sich einen Ballon modellieren lassen. Es gab eine Bastelstraße. Und wer mehr auf Action steht, durfte verschiedene fahrbare Untersätze ausprobieren. Derweil machten es sich die Erwachsenen bei Bier und Wein gemütlich, ließen sich vom Meister eine Rasur nach traditioneller Art verpassen oder bekamen bei einer Modenschau die neuesten Modelle der  Herbst- Winterkollektion vorgeführt. Es war also für jeden etwas dabei, beim Familientag des Handels- und Gewerbevereins Limbach-Oberfrohna. 

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Autobahnmeisterei ChemnitzChemnitz/Röhrsdorf - Dieses Zeichen, auf der Autobahn aufgestellt, weist auf eine Verkehrsbehinderung hin. Ganz anders dieses Zeichen, das wies den Weg zum "Tag der offenen Tür" bei der Autobahnmeisterei Chemnitz. Zum Tag der offenen Tür konnte natürlich ein Blick auf den Technikpark der Autobahnmeisterei geworfen werden. Unter anderem wurden die modernen Mähfahrzeuge vorgestellt. ebenso die Reinigung von Lärmschutzwänden. Und auch Gullys müssen regelmäßig gereinigt werden. Auf großes Interesse stießen die Winterdienstfahrzeuge. Bei Bedarf hat die Autobahnmeisterei 16 solcher Fahrzeuge im Einsatz. Damit wird auch das Streusalz ausgebracht. 4200 Tonnen von dem Auftaumittel sind für den Bereich der Autobahnmeisterei Chemnitz vorgesehen. Der Winter kann also kommen.

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24-Stunden-Schwimmen Limbach-Oberfrohna - Am 16. und 17. September richtete der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna sein traditionelles 24-Stunden-Schwimmen aus. Es war bereits die 19. Auflage der Schwimmsportveranstaltung. "Wasserratten" aus der Region, waren dazu ins Familien- und Freizeitbad Limbomar eingeladen. Die Teilnahmebedingungen waren ganz einfach. Dabei kam es darauf an, innerhalb von 24 Stunden eine größtmögliche Strecke zu schwimmen. Für jeden Teilnehmer gab es eine Urkunde, auf der die zurückgelegten Meter eingetragen wurden. Die Idee zu diesem Langstreckenschwimmevent stammt aus den alten Bundesländern. Günter Schmeißer, Vereinsgründer und bis 2013 dessen Präsident, hat das 24-Stunden-Schwimmen nach Limbach-Oberfrohna gebracht. Beim diesjährigen 24-Stunden-Schwimmen im Limbomar starteten 320 Schwimmerinnen und Schwimmer. Diese legten eine Gesamtstrecke von 1740,3 Kilometern zurück. Somit war die 19. Auflage dieser Breitensportveranstaltung wieder ein voller Erfolg für den Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna. Der Verein hat mehr als 600 Mitglieder und freut sich immer auf neue Mitstreiter. Für eine erste Kontaktaufnahme empfiehlt sich die Homepage des Vereins. Die findet man unter: www.stv-lo.de

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