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Freitag, 03.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Tierparkfest in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Am Sonntag herrschte am Kassenhäuschen vom Limbacher Amerika-Tierpark außergewöhnlich reges Treiben. Anlass des großen Ansturmes waren der 25. Geburtstag des Tierparkfördervereins und das beliebte Kinderfest. Die einzigen, die sich vom ganzen Trubel nicht beeindruckt zeigten, waren die schottischen Hochlandrinder. Als Auftakt fand die Taufe der 4 Alpaka-Jungen und das Einsetzen der neuen Pinguine statt. Der Zoo Dortmund hat kostenfrei 4 Männchen und 2 Weibchen zur Verfügung gestellt. Und vom Zoo Halle werden demnächst noch 2 Weibchen erwartet, sodass am Ende wieder 8 Pinguinpaare für spritzige Unterhaltung im Pinguin-Gehege sorgen werden. Besonders gute Zeiten für einen Besuch der Pinguine sind zur Fütterung um 10 vormittags und um nachmittags um 3. Der Amerikatierpark ist seit der Realisierung des Pinguinlandes und des Flamingolandes auf einem guten Wege, noch in diesem Jahr den Rekord von über 100.000 Besuchern zu erreichen. Kein Wunder - auch wir haben für den Dreh ziemlich lange gebraucht, weil es so viel Spaß gemacht hat, die Tiere zu beobachten!  Die großen Erfolge bei Konzeptionierung und Ausbau des Tierparks basieren natürlich auf dem großen Engagement des Tierparkfördervereins mit nunmehr über 50 Mitgliedern und der großen Unterstützung durch die Stadt. Aber auch Spenden, Patenschaften und die rege Unterstützung der Limbacher und Gäste bei Arbeitseinsätzen und durch Einkäufe im Zooshop spielen eine große Rolle. Beim Fest standen natürlich die kleinen Besucher Im Mittelpunkt. Zur Begrüßung gab´s schonmal für jedes Kind eine Gratis-Tüte Popcorn. Man konnte im Handumdrehen zum Indianer werden, auf ganz friedlichen Mustangs reiten und mit echten Cowboys und Cowgirls Knüppelkuchen backen. Für waschechte Wild-Weststimmung sorgten auch die Chemnitzer "Skyscrapers" mit Ihren Squaredance-Einlagen. Hierbei war aber nicht nur Zugucken erlaubt, sondern auch Mitmachen erwünscht. Und das fand guten Anklang beim Publikum. Besondere Erwähnung verdient auch die Tierparkschule, die für Schulkinder der Region Unterricht für Sachkunde, Biologie und Ethik oder ganze Projekttage anbietet. Zudem gibt's AG´s, bei denen man sein Wissen erweitern und schöne Dinge basteln kann. Sie ist auch in den Herbstferien geöffnet. Und am 11.Oktober gibt´s noch einen Vortrag vom Tierparkförderverein über eine Schweizer Tierauffangstation.

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LautstärkemessungOederan - Am vergangenen Wochenende ließ man es in Oederan so richtig Krachen - beim Motorradtreffen am Klein-Erzgebirge. Und das nicht nur bei der Lautstärkemessung. Der Sound seiner Maschine, klingt zwar jedem Motorradfahrer wie Musik in den Ohren aber echte Biker haben auch nichts gegen handgemachten Blues einzuwenden. Und für den sorgten die Bluezzers aus Chemnitz, beim gemütlichen Beisammensein am Abend. Musik und die Liebe zum Zweirad das verbindet. So war es von den Organisatoren auch geplant. Dieses Pärchen wollen wir natürlich kennen lernen. Nachdem beim Bikertreffen schon ermittelt wurde wer das lauteste Motorrad hat gab es auch einen Leistungsmesstand. Ob mit vielen PS oder wenigen bei den Ausfahrten während des Motorradtreffens waren fast alle dabei. Ein Highlight war die Fahrt über Flöha nach Augustusburg. Als alle am Ziel angekommen versammelte man sich zu einem Gruppenfoto auf dem Schlosshof. 

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Pressegespräch zum anstehenden FamilientagIn Limbach-Oberfrohna findet am 16. September der Familientag statt. Bei einem Pressegespräch am 5. September informierten Vertreter der Stadt, des Handels- und Gewerbevereins sowie Udi Events, was an diesem Tag geplant ist. Es gibt den Familientag schon viele Jahre, diesmal soll er in gewisser Weise an den Tag der Sachsen anknüpfen, der 2016 in Limbach-Oberfrohna die 25. Auflage erlebte. Da es ein Familientag ist, gibt es ein kunterbuntes Programm ganz besonders für die Kinder. Die Erwachsenen kommen selbstverständlich auch nicht zu kurz. Die Gewerbetreibenden haben verschiedene Aktionen vorbereitet. Ebenso unterstützen diverse Vereine am 16. September das Treiben von der Helenenstraße über den Johannisplatz bis hin zur Hechinger Straße. Eingebunden ist der Brauchtumsmarkt, der mit traditionellem Handwerk lockt, zum Beispiel das Dengeln von Sensen. Neben Handwerk gibt es außerdem bereits ab 8 Uhr das frische Angebot von Direktvermarktern. Der Familientag ist auch Werbung für die Einzelhandelslandschaft in Limbach-Oberfrohna. Nicht nur die Bürger aus Limbach-Oberfrohna sind am 16. September herzlich zum Familientag eingeladen. Willkommen sind auch alle anderen.

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angehende AltenpflegerDer Hohenstein-Ernstthaler Ratssaal diente am 31. August einer feierlichen Zeremonie. Die Euro-Schulen-Organisation verabschiedete  Absolventen der Ausbildungsrichtung "Altenpfleger". 16 Schüler, die in diesem Jahr erfolgreich in Hohenstein-Ernstthal ihre Ausbildung abschlossen, nahmen ihre Zeugnisse von der Fachbereichsleiterin Altenpflege und Heilerziehungspflege, Steffi Hofmann, entgegen. Hennry Volland,  Leiter der Euro-Schulen Hohenstein-Ernstthal, überreichte die Blumen. Bei der Zeugnisausgabe dabei waren nicht nur Angehörige der Absolventen, sondern ebenfalls Vertreter der Praxisbetriebe aus der Region, mit denen die Euro-Akademie zusammenarbeitet. Nach bestandener Prüfung das Zeugnis in der Hand halten zu dürfen, ist der Lohn für drei Jahre Ausbildung, die so einiges abverlangte. Nach der Ausbildung können die Absolventen jetzt beruflich durchstarten, denn Pflegeeinrichtungen suchen nach Fachkräften. Das heißt, Altenpfleger wird  die Euro-Schulen-Organisation auch weiterhin ausbilden. Traditionell wurden mit der Verabschiedung der Absolventen die Neuen begrüßt - ganz klassisch mit Zuckertüte - eine Idee, die auch so mancher Praxisbetrieb aufgriff. Bei Interesse kann man sich unter anderem unter www.eso.de/hohenstein-ernstthal informieren.

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21.  SchlauchbootrennenPenig - Wettkampftag im Peniger Freibad. Am 2. September veranstaltete der Feuerwehrverein Penig das 21.  Schlauchbootrennen. Mit großem sportlichen Ehrgeiz kämpften die Viererteams auf zweimal 50 Metern mit Hindernissen.Schon früh 9 Uhr startete der Wettkampf - und das am Wochenende, wo manch einer lieber ausschlafen möchte. Die Schlauchboot-Athleten nicht - für viele von denen ist schon seit Jahren das Rennen eine angenehme Verpflichtung. Über die Landkreis-Grenzen hinweg reisten auch zur 21. Auflage Feuerwehr-Teams an, um sich mit anderen im sportlichen Wettkampf zu messen. Der Landkreis Zwickau war in diesem Jahr stark vertreten. So kämpften Teams der Limbach-Oberfrohnaer Ortswehren Pleißa, Rußdorf und Wolkenburg um gute Zeiten und Platzierungen. Auch Oberlungwitz war mit zwei Teams am Start. Schlauchbootfahren sieht immer ganz leicht aus, ein wenig Übung braucht es schon, um schnurstracks geradeaus von A nach B zu gelangen. Manche Wehren haben richtige Schlauchbootspezialisten, die bei den Rennen im Peniger Freibad kräftig mitmischen. Neben den Feuerwehrteams ging diesmal ebenso der Peniger Hundesportverein an den Start. Schon seit vielen Jahren dabei ist das Männerballett-Team des Peniger Faschingsclubs. Das Ballett-Team schlug sich wacker und hat sich zudem den Orden Helden der brillanten Arbeitsteilung verdient. Der eine schöpfte, der andere schüttete. Das könnte vielleicht eine wegweisende Neuerung für zukünftige Schlauchboot-Rennen sein. Wie schon erwartet, siegte beim 21. Peniger Schlauchbootrennen die Männermannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Lunzenau. Den Wettbewerb der Jugendmannschaften gewann das Wolkenburger Jugendfeuerwehrteam. Bei den Frauenteams hatte  das zusammengewürfelte Peniger Vereinsteam die Nase vorn. Die Siegerehrung fand am Nachmittag beim Peniger Feuerwehrfest statt.

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Jubiläum im Textil- und Rennsportmuseum Im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum wurde am 4. September gefeiert - das, was im September 1991 seinen Anfang nahm - 25. Geburtstag. Zur Jubiläumsfeier wurden neben den Fördervereinsmitgliedern auch viele derer begrüßt, die den Verein unterstützten und somit das Werden und Wirken des  Textil- und Rennsportmuseums. Ganz besonders gedankt wurde Gisela Rabe, die rechtzeitig zur Stelle war, ein bedeutsames Stück Geschichte der Stadt Hohenstein-Ernstthal und der Region für die Zukunft zu bewahren. Unterstützung gab es unter anderem von der benachbarten Euro-Schule. Die dort handwerkliche Berufe erlernten, absolvierten ihre Praktika in dem neu entstehenden Museum. Weil es die Unterstützung von vielen Seiten für den Förderverein und das Textil- und Rennsportmuseum gab, konnte das Museum, das sich nicht nur der Geschichte der Textilindustrie widmet, sondern ebenfalls der des Sachsenrings, gedeihen und wachsen.

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8. Jahn-RadkriteriumLoveparade in Niederfrohna - wäre eine coole Sache - genauso wie das Feiern auf der Fanmeile am 26. August zum 8. Jahn-Radkriterium. Die Fanmeile ist schon seit dem 1. Jahn-Radkriterium eine Privatinitiative von Anwohnern an diesem Abschnitt der Radsportstrecke. Party pur und eine Aufmunterung für die Radsportler. Angefeuert wurden die auch an anderen Streckenabschnitten. Um 15 Uhr fiel der Startschuss für das Eliterennen. Das Feld war kleiner als in in den Jahren zuvor, denn an dem Wochenende fanden noch andere Radsportveranstaltungen statt, unter anderem in der Rhön die 23. Deutsche Berg-Meisterschaft. Auch wenn die Anzahl der um gute Platzierungen kämpfenden Elite-Radsportler geringer ausfiel, waren die 72 Kilometer, die auf der Rundstrecke zurückgelegt werden mussten, nicht weniger anstrengend. Allerdings war es nicht so heiß wie in den vergangenen zwei Jahren und es regnete auch nicht in Strömen - wie am Vormittag, als die Nachwuchsrennen ausgetragen wurden. Als sich nach dem Mittag die Sonne über Niederfrohna ausbreitete, strömten zahlreiche Zuschauer ins Gemeindezentrum - das Jahn-Radkriterium ein kleines Dorffest, bei dem Mitglieder verschiedener Vereine sich um das leibliche Wohl der Besucher kümmerten und auch anderweitig für Unterhaltung gesorgt wurde. Es fehlte ebenfalls nicht die Tombola - Hauptpreis ein Fahrrad. Ein Dankeschön ging ebenso an die Hochradfahrer, die aus verschiedenen Teilen Deutschlands und aus den Nachbar-Ländern anreisten, um die 2. Niederfrohnaer Hochradshow zu gestalten. Ihren Einsatz hatten sie zwischen den einzelnen Rennen. Nach Niederfrohna geholt hatte Helmut Arnold die Akteure. Keine Show, sondern ein spannendes Rennen präsentierte die Radsport-Elite an dem Nachmittag. Nach knapp 2 Stunden stand der Sieger fest. Martin Bauer siegte vor Renzo Wernicke vom RSC Nordsachsen und Wolfgang Brandl vom Team Ecuador.

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Rund um den SachsenringHohenstein-Ernstthal - Einmal im Jahr gehört die Hohenstein-Ernstthaler Innenstadt den Radsportlern. Diesmal am 27. August - zur 65. Auflage  "Rund um den Sachsenring". Wie am Vortag in Niederfrohna gingen auch in Hohenstein-Ernstthal weniger Elite-Fahrer an den Start, weil es in Deutschland an dem Wochenende  noch andere Radsport-Veranstaltungen gab. So am Sonntag das 1. Sauerlandrennen, das zugleich ein Bundesligarennen war. Wenn das Feld der Elite-Fahrer - startberechtigt waren Halbprofis der KT-Klasse sowie die Amateure der Klassen A, B und C - auch kleiner war, so gestaltete sich das Rennen trotzdem nicht weniger spannend. Gleich zu Beginn hatte sich eine Gruppe abgesetzt. Angeführt von den zwei LKT-Fahrern Frederik Hähnel und Carlos Ambrosius. Das LKT Team Brandenburg holte sich den vergangenen Jahren schon zahlreiche Podestplätze, war also nicht zu unterschätzen. Vorn dabei ebenso Robert Walther vom Berthold Rad Team Hainichen. In der Region kein Unbekannter. Eine Woche zuvor belegte er beim Hartmannsdorfer Rennen Platz 2 vor dem Venusberger Martin Bauer. Der siegte einen Tag zuvor in Niederfrohna. Die vier hatten die anderen Ausreißer abgeschüttelt und vergrößerten von Runde zu Runde den Abstand zum Feld. Insgesamt 36 Runden - heißt 68,4 Kilometer musste die Elite absolvieren. In der Schlussphase des Rennens überrundeten die Ausreißer das Feld - ohne Robert Walther, der zurückgefallen war. Nach 36 Runden überquerte als erster die Ziellinie der LKT-Fahrer Frederik Hähnel. Platz Zwei belegte Martin Bauer vor Carlos Ambrosius.  

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ADAC Mini Bike CupDer Sachsenring. Internationalen Motorsport gibt es hier nicht nur, wenn der Motorrad-Grand-Prix zu Gast ist. International ist ebenso der ADAC Mini Bike Cup. Die 8. Rennveranstaltung der Saison fand am 27. August auf dem Sachsenring statt - mit den Läufen in  der Einsteiger- und der Nachwuchsklasse. Ausrichter der Veranstaltung: der AMC Sachsenring. Im ersten Rennen der Nachwuchsklasse gewann vom ADAC Racing Team AMC Sachsenring der Dresdner Lennox Lehmann vor seinem Teamkollegen Phillip Tonn aus Neukirchen. Dritter wurde der Tscheche Stepan Zuda. Im 2. Rennen setzte sich der Niederländer Daan Booij durch. Zweiter wurde Lennox Lehmann vor Lucy Michel aus Elterlein, die ebenfalls für das  ADAC Racing Team AMC Sachsenring fährt. Phillip Tonn wurde 5er, führt aber nach wie vor die Tabelle an. Mit zwei Siegen auf dem Sachsenring sicherte sich in der Einsteiger-Klasse Jakub Gurecky aus Tschechien vorzeitig den Meistertitel. Vom gastgebenden Verein schaffte es in dieser Klasse kein Fahrer auf das Podest. Nachwuchsarbeit ist für den AMC Sachsenring wichtiger Bestandteil der Vereinsarbeit. Schon einige Talente sind am Sachsenring groß geworden. Der AMC Sachsenring, der fast 450 Mitglieder hat, richtete am 27. August nicht nur das Minibike-Rennen aus, sondern lud zugleich zum Vereinsfest ein, bei dem, ganz klar, Lust auf Motorsport gemacht wurde. Unter anderem durften die kleinsten Besucher sich mit den Pocket-Bikes vertraut machen. An Vierrädern fehlte es ebenfalls nicht. Es gab die Möglichkeit auf einem Parcour Kart zu fahren.  Wer nur schauen wollte, hatte reichlich Oldtimer zum Bestaunen.

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