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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Ein Feuerwehrkorso mit historischer und aktueller Feuerwehrtechnik zog am 10. Juni durch Niederwiesa. Der Grund: das große Fest der Freiwilligen Feuerwehr anlässlich des 140jährigen Bestehens. Neben 140 Jahre Feuerwehr Niederwiesa wurden außerdem 30 Jahre Jugendfeuerwehr sowie 30 Jahre Feuerwehrverein gefeiert. Vier Tage volles Programm für alle, die gern mit der Feuerwehr feiern, egal ob Groß oder Klein. Der Feuerwehrverein kümmert sich auch um die Historie der Feuerwehr Niederwiesa und unterhält ein kleines Museum. Viel Technik von anno dazumal – geputzt und gewienert, damit es noch lange Zeit für die Nachwelt erhalten bleibt. Mit

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Mit Blaulicht und Sirene eilten am 3. Juni Hohenstein-Ernstthaler Löschfahrzeuge heran, darunter der große Tatra TLF 6000. Irgendjemand hatte, um wegen der hohen Kosten Strom zu sparen, statt der elektrischen Leselampe eine Kerze ans Bett gestellt und war eingeschlafen. Nun brannte es lichterloh. Mit der Minilöschanlage konnte da nichts mehr ausgerichtet werden, deswegen die große Feuerwehr – an Bord die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Wüstenbrand. Eine Schauübung, wie jedes Jahr zum Feuerwehrfest in Wüstenbrand. Für einen kleinen Ortsteil wie Wüstenbrand ist die Jugendfeuerwehr sehr gut aufgestellt. Das konnte man unter anderem bei der

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„Cathedral Sounds“ war das Programm umschrieben, mit dem am 3. Juni der 5. Augustusburger Musiksommer eröffnet wurde - wie gewohnt, von der Jungen Philharmonie Augustusburg unter Leitung vom Pascal Kaufmann, der sozusagen Gründungsvater sowohl des Ensembles als auch des Musiksommers ist. Das Eröffnungskonzert wurde in der Stadtkirche St. Petri mit Charles Marie Widors Symphonie g-Moll für Orchester und Orgel gestartet. Der französische Organist und Komponist Widor gehörte zu denen, die sich intensiv mit Johann Sebastian Bach beschäftigten. Er hatte einen großen Anteil daran, dass der deutsche Barock-Komponist Ende des 19. Jahrhunderts ganz besonders in Paris wahrgenommen

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Wenn Ballett in einer Turnhalle getanzt wird, dann könnte man vermuten, dass das Teil einer Festveranstaltung ist. Die Veranstaltung war tatsächlich ein Fest für die Organisatoren, die zwar wussten, dass Interesse besteht, allerdings nicht ahnten, dass das so riesig ist. Im Hohenstein-Ernstthaler HOT-Sportzentrum fand am 3. Juni der erste HOT Dance Cup statt. Dass Bedarf besteht, sieht man daran, dass nicht nur Tänzer aus der Region um Hohenstein-Ernstthal an dem Wettbewerb teilnahmen. Es waren so einige Tanzgruppen von Karnevals-Vereinen am Start. Aber auch Sportvereine haben ihre Tanzgruppen, so der Wüstenbrander SV, der Initiator des Tanzwettbewerbs war. Die Wüstenbrander Sportler waren auch für die Organisation

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Bei optimalsten Wetterbedingungen fanden sich am 3. Juni rund 300 Laufsportler aller Altersklassen im Waldstadion Limbach-Oberfrohna ein, denn der Laufverein Limbach 2000 veranstaltete seinen traditionellen Marktlauf. 7 Läufe in unterschiedlichen Distanzen wurden gestartet. Zu den jüngsten Teilnehmern gehörten die Bambinis - Kinder bis 6 Jahre, die 400 Meter zurücklegen mussten. Weil es bei denen darum geht, sie für Sport zu begeistern, bekam am Ende jeder, der das Ziel erreichte, eine Medaille sowie ein Erinnerungsplüschtier. Medaillen zu erringen war für die Teilnehmer der anderen Läufe um einiges schwerer. Da schafften es nur die Besten

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Flach wie eine Flunder sind die Motorsportmaschinen, die ohne Räder und Bremse funktionieren, denn mit denen ist man auf dem Wasser unterwegs: Rennboote. Die sind nun in der Sonderausstellung des Textil- und Rennsportmuseums Hohenstein-Ernstthal zu sehen, die noch am 3. Juni aufgebaut wurde, um sie einen Tag später zu eröffnen. Die berühmten Berliner König-Motoren zum Beispiel, die ab 1927 Rudolf König und später fortführend Sohn Dieter - nicht verwandt mit dem Sammler Koenig – entwickelte und baute. Bekannt sind vor allem den ehemaligen DDR-Bürgern die Motoren aus den Industriewerken Ludwigsfelde. Aber auch in Sachsen, besser gesagt im einstigen Bezirk Karl-Marx-Stadt, wurden Motoren für Rennboote entwickelt

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Der historische Start- und Zielturm des AMC Sachsenring war am 6. Juni Treffpunkt für ein Pressegespräch, bei dem es allerdings nur nebenbei um Motorsport ging. Informiert wurde über eine Veranstaltung, mit der man an der Grand Prix Strecke schon Erfahrung hat: Philharmonic Rock am Sachsenring – speziell an der besico Tribüne in Oberlungwitz. Anlass, nach 2018 wieder so ein Musik-Event auf die Beine zu stellen, ist das Jubiläum „750 Jahre Onerlungwitz“. Das Open Air Konzert „Philharmonic Rock am Sachsenring“ werden am 1. Juli ab 20.30 Uhr über 60 Musiker der Vogtland Philharmonie zusammen mit der René Möckel Band aus

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Am 15. Mai starb im Alter von 87 Jahren Klaus Feldmann – einer der bekanntesten Sprecher der DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“. Nach der Wende war er unter anderem für verschiedene Lokalsender tätig, darunter KabelJournal Flöha. Der ehemalige Studioleiter Wolfgang Lange, der aus dem Archiv einige Sachen hervorholte, lernte Feldmann bereits 1968 bei gemeinsamer Arbeit beim DDR-Fernsehen kennen und engagierte ab Ende der 90iger Jahre den Nachrichtensprecher für verschiedene Produktionen des Regionalfernsehens. Er machte bei Sondersendungen mit, zum Beispiel: „Silvester-Aktuelle-Kamera“. Neben seiner Tätigkeit für KabelJournal Flöha war Klaus Feldmann auch anderweitig in unserer Region anzutreffen. Zum Beispiel bei mehreren Buchlesungen in der Villa Esche in Chemnitz. Sein letztes Buch erschien 2016 beim Eulenspiegel Verlag unter dem Titel: „Verhörte Hörer: Sprecher und Versprecher aus Funk und Fernsehen.“

 

Ganz klar: MC Delirium Germanicum - Bikertreffen in Wolkenburg – wie jedes Jahr am Pfingstwochenende. Diesmal wurde dazu „35 Jahre Bikerclub Delirium Germanicum“ gefeiert. Zurückblickend können die Biker aus Limbach-Oberfrohna sagen, dass es 35 Jahre gelebtes Bikerglück waren. Es gab aber auch traurige Momente, wie den Verlust ihres Road-Captain. Weil der MC Delirium Germanicum eine große Familie ist, ist er auch für dessen Angehörigen da und sie sind integriert. Der Bikerclub aus Limbach-Oberfrohna: eine starke Gemeinschaft auch in schlechten Zeiten. Gefeiert wurde wieder viel am Pfingstwochenende in Wolkenburg - mit Gästen

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Viele Leute fahren nach Dresden oder Leipzig, weil sie meinen, auf dem Dorf ist nichts los. Die waren wahrscheinlich noch nie in Berthelsdorf - nach der Eingemeindung 1950 Stadtteil von Hainichen. Am Pfingstwochenende hieß es hier traditionell, es ist „Krach am Bach“. Damit in dem kleinen Dorf Krach am Bach gemacht werden kann, lässt man die einheimischen Berthelsdorfer jährlich auf besondere Weise an der Veranstaltung teilhaben, indem extra für sie am Samstag ein Dorf-Fest auf die Beine gestellt wird, wenngleich der Veranstalter ebenso ein Berhelsdorfer ist, nämlich der Jugendclub. Die Mitwirkenden kommen nicht nur aus

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