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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Burgstädter StadtadventBurgstädt - Als der Burgstädter Stadtadvent am 12. Dezember um 14 Uhr eröffnet wurde, waren noch nicht sehr viele Weihnachtsmarktbesucher zwischen dem Brühl und dem Markt unterwegs. Erst als Schüler der Goethe-Grundschule gegen halb drei die Markt-Bühne in Beschlag nahmen, füllte sich das Stadtzentrum allmählich. Unterwegs war in diesem Jahr zum 2. Mal auch die Burgstädter Eiskönigin, die an dem Wochenende alle Hände voll zu tun hatte. Der Stadtadvent wird vom Gewerbe- und Handelsverein Burgstädt gemeinsam mit der Stadtverwaltung auf die Beine gestellt. Unterstützung gibt es von zahlreichen Vereinen, so daß die Besucher an zwei Tagen ein buntes Programm erleben können und auch einen Weihnachtsmann mit einem großen Sack voller Süßigkeiten.

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MusikvereinHartmannsdorf - Der Bürgersaal war am 12. Dezember brechend voll. Zur besten Nachmittags-Kaffeezeit wurde gemütlich Kaffee getrunken und Weihnachtsgebäck geknappert. Dazu eingeladen hatte der Musikverein "Young Life", der an diesem Nachmittag - mit Unterstützung vom Hartmannsdorfer Gesangverein und von Nachwuchs-Musikern - sein traditionelles Jahresabschlußkonzert gab. Es wurde Weihnachtsmusik präsentiert, aber auch jede Menge anderes. Darunter Filmmusik wie aus "Fluch der Karibik". Das Ensemble, das von Jens Freund musikalisch geleitet wird, sucht jederzeit neue Mitstreiter. Um mehr in Richtung Big Band gehen zu können, sucht man ganz besonders Bass- und E-Gitarren-Spieler sowie Bläser, die Trompete oder Posaune beherrschen. Young Life hilft auch, ein Instrument spielen zu lernen. Die Mitglieder sind ebenfalls aktiv in Sachen musikalische Früherziehung, so an der Hartmannsdorfer Grundschule. Wer Lust hat, gemeinsam mit "Young Life" zu musizieren, ist zum Reinschnuppern eingeladen. Jeden Freitag ab 20 Uhr proben die Mitglieder - wer näheres wissen möchte, kann sich im Internet unter www.musikverein-younglife.de informieren. Die nächste große Veranstaltung zu der der Musikverein "Young Life" einlädt, ist der Tanzabend im Hartmannsdorfer Bürgersaal am 23. April 2016.

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Wolkenburg hatte in diesem Jahr etwas ganz neues zu bieten - am 12. und 13. Dezember einen historischen Weihnachtsmarkt auf dem Schloss. Längst vergangenen Zeiten entsprungen, hatten Angehörige verschiedener Völkergruppen den Schlosshof in Beschlag genommen, um den im 21. Jahrhundert lebenden Menschen Sitten und Bräuche von anno dazumal  näher zu bringen. Dabei halfen der Förderverein des Schlosses  sowie die Freiwillige Feuerwehr Wolkenburg. Allerlei altes Handwerk konnte bestaunt werden, darunter die Brettchenweberei. Diese Webtechnik ist tausende Jahre alt, der Ursprung allerdings nicht geklärt. Nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern ganz viel Ausdauer ist beim Kettnerhandwerk gefragt. Ring für Ring wird verkettet. So entstehen Schmuck, Kettenhemden und andere Utensilien, die das Rittersvolk einst benötigte. Auf der Speisekarte stand vieles, was am offenen Feuer gegart wurde. Bei den Kindern kam besonders gut der Knüppelkuchen an. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Mittelalterband Scherbelhaufen. Viele Besucher des historischen Weihnachtsmarktes nutzten zugleich die Möglichkeit, das Schloss Wolkenburg samt Sonder-Ausstellung zu besichtigen. Das ist noch bis zum 4. Januar 2016 möglich. Dann ist das Schloss verschlossen. Geöffnet wird es erst wieder am 9. März 2016  - mit der neuen Sonderausstellung "Juwelen der Lüfte".

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Weihnachtsmann in Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Der Weihnachtsmann war am 3. Adventswochenende in Hohenstein-Ernstthal unterwegs. Das ist er immer, denn an diesem Wochenende findet in der Karl-May-Geburtsstadt der Weihnachtsmarkt statt. Diesmal kam er allein - der Weihnachtsengel Samantha und der Oberbürgermeister Lars Kluge warteten bereits an der Bühne. Neben dem Weihnachtsmann gab es auch zum diesjährigen Weihnachtsmarktwochenende in Hohenstein-Ernstthal jede Menge zu erleben. Erstmals durfte man zum Nordpol aufbrechen - der befand sich an dem Wochenende im Hof des Stadthauses - mit süsser Weihnachtsherzen-Garnierstube und mit großem Wunschbriefkasten. Trubel herrschte ebenfalls im Rathaus. Hier präsentierten sich auf den verschiedenen Etagen die Vereine der Stadt sowie Kunsthandwerker.

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Ehrennadel als Würdigung ehrenamtlicher TätigkeitLimbach-Oberfrohna - Den 5. Dezember - seit 1986  internationaler Tag des Ehrenamtes - nutzte auch in diesem Jahr die Stadt Limbach-Oberfrohna, um Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, in besonderer Weise zu würdigen. Im Saal des Esche-Museums begrüßte der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel Vertreter aus den Vereinen der Stadt, Mitglieder der Ortsfeuerwehren sowie Vertreter der Ortschaftsräte und des Stadtrates. In Limbach-Oberfrohna ist es Tradition, drei Bürgern, die sich ehrenamtlich engagieren, die Ehrennadel zu verleihen. Der Stadtrat entscheidet aus den eingereichten Vorschlägen über die Vergabe. Verliehen wurde die Ehrennadel in diesem Jahr Jonny Nehring von der Freiwilligen Feuerwehr Wolkenburg. Die Ehrennadel für Thomas Hering vom Kinderheim-Förderverein "Start ins Leben" nahm Dr. Fritz Hähle entgegen, da der zu Ehrende an diesem Tag verhindert war. Die dritte Ehrennadel wurde Steffen Reichl vom Feuerwehr-Förderverein Pleißa verliehen. Was die ehrenamtliche Tätigkeit der Ausgezeichneten beinhaltet, zeigen wir Ihnen  in unserer Jahresausklang-Sendung. Wir haben die drei mit der Kamera begleitet. Geehrt wurden in diesem Jahr erstmals auch Ortschafts- und Stadträte, die in dieser Funktion ebenfalls ehrenamtlich tätig sind. Hervorzuheben ist der Ortschaftsrat Werner Brodhagen, der sich seit 25 Jahren in der Kommunalpolitik engagiert. Ausgezeichnet wurden ebenfalls drei Nachwuchssportlerinnen, die vertreten wurden, weil sie an diesem Tag Wettkämpfe bestritten. Vom Taek-Won-Do-Verein waren dies Clara-Helene Stein sowie Henriette Deisinger und von der Badminton-Abteilung der SG Bräunsdorf Paula-Elisabeth Nitschke. Es sind viele Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, aber an vielen Stellen leider zu wenig junge.

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Weihnachtsmarkt in LichtensteinIn Lichtenstein war wie in Limbach-Oberfrohna weihnachtsmarktmäßig auch einiges neu. Nicht auf dem Altmarkt, sondern am Alrowa-Center und in der Badergasse hatten am 5. und 6. Dezember 40 Aussteller und Händler Weihnachtsbuden in Beschlag genommen, um ihre Waren feilzubieten oder aber um Einblick in traditionelles Handwerk zu geben. Mit dem neuen Standort war der Weg ins Rathaus kürzer, wo sich verschiedene Vereine präsentierten. So der Regionalverband des Deutschen Frauenbundes und die Kinderhilfe Lichtenstein. Gemeinsam wurde in Handarbeit Puppenkleidung gefertigt, die preiswert erworben werden konnte. Auch Kinderschminken wurde angeboten. Im Rathaus präsentierten sich noch andere Vereine, so der Freundeskreis der Stadtmuseums und der Geschichtsverein, der seine 1995 gefertigte orientalische Weihnachtskrippe ausstellte. Die Figuren wurden aus Spenden finanziert. Figuren anderer Art präsentierte Antje Glanz aus dem Altenburger Land vor der Stadtbibliothek. Marionetten, die auf Grund des Windes gar nicht so einfach an der Strippe zu handhaben waren. Die Puppenspielerin ließ ihre Figuren verschiedene Märchen erzählen. In der Stadtbibliothek konnten die Kinder überprüfen, ob die Figuren die Märchen richtig erzählt hatten. Manch einer wollte aber auch wissen, was hinter der Redensart  "Fleißig wie die Ameisen" steckt - das sind gerade in der Weihnachtszeit ganz viele. An den zwei Weihnachtsmarkttagen fehlte es in Lichtenstein nicht am musikalischen Bühnenprogramm. Unter anderem musizierten die Gebrüder Leuschner. Auch das Jugendblasorchester Bernsdorf fehlte nicht.

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Burgstädter AdventskalenderIn Burgstädt werden auch in diesem Jahr in 24 Geschäften und Einrichtungen Adventskalendertürchen geöffnet. So am 9. Dezember in der Reiseagentur Gerhardt. Hier fanden sich zahlreiche Kinder ein, um in Erfahrung zu bringen, welches Märchen sich hier verborgen hat. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich hatte sich eingefunden, um aus seinem Märchenbuch vorzulesen. Die Kinder wußten schnell, daß der Weihnachtsmann das Märchen von dem Dornröschen vortrug. Es wurde nicht nur gelauscht, sondern nebenher genascht. Anschließend schenkte der Weihnachtsmann Kinderpunsch aus. Und ganz zum  Schluß öffnete er das 9. Türchen. Wo bis zum 24. Dezember noch alles Türchen geöffnet werden, kann man bei einem Spaziergang durch Burgstädt erfahren.

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Borstel oder Worstel? Röhrsdorf - Eine Stunde nach der Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Limbach-Oberfrohna startete das Treiben auf dem  Röhrsdorfer Weihnachtsmarkt. Den hatten in gewohnter Weise die Mitglieder des Heimatvereins in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und verschiedenen Einrichtungen des Chemnitzer Ortsteils auf die Beine gestellt. Zwei Tage lang hatten Organisatoren wieder kräftig zu tun, um den Besucherandrang zu bewältigen. Der Höhepunkt war selbstverständlich die Ankunft des Weihnachtsmannes. Diesmal kamen er und seine Wichtel mit der Schwalbe Duo. Ehe es daran ging, Geschenke zu verteilen, mußte erst noch gemeinsam ein Lied gesungen werden. Ganz klar die Röhrdorfer Weihnachtshymne. Anschließend mischten sich der Weihnachtsmann und seine Wichtel unter das Volk, um Süßigkeiten zu verteilen:

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Weihnachtsmann in Limbach-O.Limbach-Oberfrohna - In diesem Jahr hatte es der Weihnachtsmann besonders eilig, den Weihnachtsmarkt in Limbach-Oberfrohna zu eröffnen. Schon vor 16 Uhr traf er am 4. Dezember mit den Wichteln und dem Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel auf dem Johannisplatz ein. Nicht nur die Überpünktlichkeit war neu, sondern auch vieles anderes. So führte der erste Weg diesmal nicht zur Bühne, sondern gleich zur Pyramide, um die anzuschieben. Nachdem sich das gute Stück drehte, ging es schnurstracks Richtung Bühne. Vor der hatte sich mittlerweile reichlich Publikum eingefunden, um gemeinsam mit dem Weihnachtsmann, den Wichteln und dem Oberbürgermeister Weihnachtslieder zu singen. Aber nicht nur gesungen wurde. Der Weihnachtsmann las zudem eine Geschichte aus dem Märchenland vor. Zugehört haben ganz viele Kinder aus Limbach-Oberfrohnas Kindertagesstätten. Insgesamt 11 Einrichtungen beteiligten sich an der Weihnachtsbaumschmück-Aktion des Handels- und Gewerbevereins. Belohnungen gab es für alle Kindergärten, die mitgemacht hatten. Zum Sieger kürte man in diesem Jahr den Kindergarten Muldental aus Wolkenburg. Der durfte sich über einen Scheck in Höhe von 100 Euro freuen. In der Zwischenzeit hatten viele Besucher des Weihnachtsmarktes die zahlreichen Buden in Beschlag genommen, die diesmal anders angeordnet waren als gewohnt, wodurch sich jedoch neue Möglichkeiten eröffneten. Zum Beispiel konnte man Lagerfeuerromantik erleben -  mit Knüppelkuchenbacken für die kleinen Weihnachtsmarktbesucher und bei Kartoffelsuppe, die, selbstgefertigt, liebevoll über offenem Feuer zum Kochen gebracht wurde. Liebevoll selbstgefertigt war auch der Glühwein der Familie Sommer aus Hambach. Die pfälzische Gemeinde Hambach ist die Partnergemeinde von Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler. Deshalb sind die Sommers zu verschiedenen Anlässen in Limbach-Oberfrohna, traditionell auch am Weihnachtsmarktwochenende. Mitgebracht hatten sie diesmal einen neu kreierten Glühwein - einen scharfen, der genauso gut ankam wie der klassische. Ganz klassisch trafen sich am Hambacher Stand auch in diesem Jahr einige ehemalige Limbacher Fußballer. Einen Weihnachts-Stand betrieben wieder die Damen vom Lions-Club. Sie verkauften weihnachtliche Leckereien. Der Erlös kommt auch diesmal Kindern und Jugendlichen zu Gute.

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45. Kreisschau des Stadtverbandes ChemnitzRöhrsdorf/Chemnitz-Center - Hinter der Erotikwelt im Chemnitz-Center erwartete die Besucher keine Häschen, sondern Kaninchen - präsentiert von Rassekaninchenzüchtern aus Chemnitz und Umgebung zur  45. Kreisschau des Stadtverbandes Chemnitz. An der beteiligten sich der Neuseeländer-Club, der Loh-Club, der Hasen-Club sowie die Preisrichtervereinigung Sachsen. Zur Eröffnung der Ausstellung gab der Vorsitzende des ältesten deutschen Rassekaninchenzuchtvereins, Wolfgang Klammek, Einblick in die Geschichte des S52, der unter der Leitung von Julius Lohr 1880 gegründet wurde. Nun, 135 Jahre später, ist die  Kaninchenzucht ein Hobby, dem sich immer weniger Menschen widmen. Kinder und Jugendliche zu begeistern, fällt schwer. Um das Interesse zu wecken, wurde erstmals zur Kreisschau des Stadtverbandes Chemnitz ein Kaninchenhop-Turnier veranstaltet. Wie bei einem Pferdespringturnier mußten die Kaninchen so schnell wie möglich einen Hindernisparcours bewältigen. Kaninchenzucht nach alter Schule betrieben hat der 84jährige Werner Neborg. Überreicht von der stellvertretenden Vorsitzenden Grit Kopsch bekam er die Ehrenplakette des Landesverbandes Sächsischer Kaninchenzüchter verliehen. Werner Neborg züchtete fast 40 Jahre Rassekaninchen. Krankheitsbedingt gab er das Hobby auf, steht aber nach wie vor anderen Züchtern mit Rat und Tat beiseite. Die über 500 Tiere, die knapp 90 Zuchtfreunde zur Kreisschau präsentierten, wurden von den Zuchtrichtern genauestens unter die Lupe genommen. Der erfolgreichste Verein war in diesem Jahr der Röhrsdorfer S459. Der holte sich 4 Kreismeistertitel. Davon erhielt einen Jürgen Pfeiffer, der Weisse Neuseeländer züchtet.

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