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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Es dauert nicht mehr lang!Ab 4. starten auch in diesem Jahr wieder einige Weihnachtsmärkte in unserer Region. In Limbach-Oberfrohna wird am 4. Dezember um 16 Uhr der Weihnachtsmarkt eröffnet. Bis Sonntag gibt es hier neben den Möglichkeiten zum weihnachtlichen Einkauf ebenfalls ein weihnachtliches Rahmenprogramm. Am 5. Dezember lädt Oberlungwitz ab 14 Uhr zum Weihnachtsmarkt auf dem Festplatz an der Hofer Straße ein. Auch hier erwartet die Besucher neben vielen Einkaufsbuden ein buntes Programm. In Lichtenstein wird ebenfalls am 2. Adventswochenende der Weihnachtsmarkt geöffnet, diesmal an einem neuen Standort: im Bereich  Alrowa-Center und Badergasse. Offizieller Start ist am 5. Dezember um 15 Uhr. Im Chemnitzer Ortsteil Röhrsdorf lädt der Heimatverein am 4. und 5. Dezember zum Weihnachtsmarkt ein. Eine Woche später, am 12. und 13. Dezember, findet auf Schloss Wolkenburg ein historischer Weihnachtsmarkt statt. Auch  Hohenstein-Ernstthal lädt am 12. und 13. Dezember zum Weihnachtsmarkt ein. Niederfrohna veranstaltet seinen Weihnachtsmarkt am 13. Dezember ab 14 Uhr.

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Kleine Bahn ganz großLichtenstein - In der Alten Färberei in Lichtenstein haben die über 20 Mitglieder vom Modellbahnclub 3/22  in den vergangenen Monaten wieder auf Hochtouren gebaut und gebastelt, um an den letzten zwei Novemberwochenenden den Besuchern die Vorweihnachtsausstellung 2015  zu präsentieren. Traditionell zeigten die Lichtensteiner Modelleisenbahner nicht nur ihre Anlagen. Dem Modellbahnclub 3/22 gehören Mitglieder verschiedener Generationen an. Einer der jüngsten ist zur Zeit Marc-Justin Röder. Seine TT-Anlage ist seit der Winterferienausstellung ebenfalls um viele Details reicher geworden. Das Besucherspektrum der Vorweihnachtsausstellung umfasste ebenso alle Generationen. Den Kleinsten wurde wieder die Möglichkeit geboten, sich selbst als Eisenbahner zu betätigen. Die Großen nutzten indes die Gelegenheit mit den Modelleisenbahnern zu fachsimpeln, so über die H0e-Anlage von Mike Schönfelder, die 2004  bei der Europameisterschaft der Schmalspurbahnen in Bremen präsentiert wurde und nun käuflich erworben werden kann. Vielleicht bekam der eine oder andere Lust, sich ebenfalls dem Hobby Modellbahnbau zu widmen, der Lichtensteiner Verein ist offen für Interessenten. Werbung in eigener Sache machte  der Modellbahnclub 3/22 ebenfalls im Sommer mit seinem Vereinsfest. Der Lichtensteiner Verein bezog Ende 2013 sein Domizil in der "Alten Färberei". Die Räume sind nicht nur freundlicher als die im alten Bahnhof, sie bieten den Modelleisenbahnern auch mehr Platz für neue Ideen. Zahlreiche umgesetzte Ideen konnte man Vorweihnachtsausstellung in Augenschein nehmen. Und da wird man ebenfalls wieder einiges mehr Neues entdecken können, die Bau-Arbeiten laufen bereits.

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Waldstadion Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Trotz des Wintereinbruchs liefen in der letzten Novemberwoche die Arbeiten im Waldstadion Limbach-Oberfrohna auf Hochtouren, um noch im November die neue Bewegungslandschaft sowie den neuen umzäunten Bolzplatz fertigstellen zu können. Der erste symbolische Spatenstich wurde am 2. Oktober vollzogen -  das sportliche Ziel, das sich die Initiatoren vom Fussballsportverein Limbach-Oberfrohna stellten, war, die neuen Sport- und Freizeitanlagen bereits Ende Oktober einzuweihen. Allerdings ahnte bei der Zielstellung niemand, daß es Lieferengpässe geben könnte. Mit dem Bau der neuen Sport- und Freizeitanlagen betraut hat der FSV Limbach-Oberfrohna das Unternehmen Garten- und Landschaftsbau René Oeser. Die neuen Anlagen kosten rund 50.000 Euro, die Hälfte davon zahlt der Freistaat Sachsen mittels Fördergelder, 10.000 Euro gibt die Stadt Limbach-Oberfrohna dazu und den Rest bringt der Verein auf - auch dank zahlreicher Sponsoren- und Spendengelder. Die Bewegungslandschaft sollen nicht nur die Mitglieder vom FSV Limbach-Oberfrohna nutzen. Der Bolzplatz steht ebenso für alle offen, die sich sportlich betätigen möchten.

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Rassegeflügelschau Gersdorf - Im Saal des Gersdorfer Brauereigasthofes "Grünes Tal" waren am 21. und 22. November gefiederte Rassetiere zu sehen. Es war keine kleine Ausstellung - Sachsen, Thüringer sowie Sachsen-Anhaltiner zeigten 1162 Rasse-Tiere - davon in verschiedenen Farbenschlägen. Die drei Gersdorfer Modeneser-Züchter sind zugleich beim Rassegeflügelzuchtverein Gersdorf und Umgebung organisiert, der über 20 Mitglieder zählt,  den allerdings ebenfalls Nachwuchssorgen plagen. Über 50 Prozent der Mitglieder sind zwischen 70 und 80 Jahre alt. Das heißt, daß der Gersdorfer Verein keine Ausstellungen mehr auf die Beine stellen kann, wenn es nicht gelingt, jüngere engagierte Züchter zu gewinnen. Rassetiere zu züchten, das ist ein ganz besonderes Hobby. Um sich an ihren Tieren erfreuen zu können, müssen die Züchter viel Zeit und Arbeit investieren. Der Lohn sind Auszeichnungen, die bei Ausstellungen vergeben werden. Auch in Gersdorf gab es zahlreiche Auszeichnungen - vergeben von einer fachkundigen Jury. Den Champion der 25. Sachsenschau -  diesen Braunfahl-Bronze-Gehämmert-Modeneser - züchtete Jens Berger aus Großerkmannsdorf.

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Prof. Klaus Eulenberger und Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel Limbach-Oberfrohna - Eine große Tafel am Eingang des Tierparks Limbach-Oberfrohna weist darauf hin, daß Bauarbeiten im Gange sind. Bereits im Oktober wurde mit der baulichen Umsetzung des Projektes Pinguinland begonnen - eine neue Attraktion im Amerika-Tierpark, die bis zum "Tag der Sachsen" im September 2016 fertiggestellt sein soll. Professor Klaus Eulenberger, der Vorsitzende des Tierpark-Fördervereins, sowie Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel informierten bei einem Pressegespräch über das Vorhaben. Die Anlage ist für 10 Paar Pinguine ausgelegt. Gestartet werden soll mit 5 Paaren. Wie schon im Flamingoland werden auch im Pinguinland  noch andere Bewohner einziehen. Vorgesehen sind ebenso Strandläufer und Austernfischer. Um den Fuchs und andere Eindringlinge fernzuhalten, wird auch das Pinguinland übernetzt. Die Tierpark-Besucher werden, wenn die Anlage fertig ist, die Pinguine unter Wasser beobachten können. Das Pinguinland soll auch anderweitig eine Attraktion werden. Der Bau der Anlage kostet rund 520.000 Euro. Mindestens 60.000 Euro steuert der Tierparkförderverein bei. Auch bei der Schaffung des Flamingolandes beteiligte sich der Verein finanziell. Ausschließlich vom Tierparkförderverein getragen wird die Umgestaltung des alten Stachelschwein-Geheges. Nachdem der Bewohner verstarb, sollen Präriehunde einziehen. Ein weiteres Stück Amerika auf dem Weg zum Amerika-Themenpark. Das Konzept hat viel Anklang gefunden -  und der Tierparkförderverein freut sich über jede Spende, die hilft, den Masterplan umzusetzen. Zum Pressegespräch wurden von einem Limbach-Oberfrohnaer Unternehmen 1000 Euro für die Tierparkschule übergeben.

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Auszeichnung ehrenamtlich TätigerLunzenau - Im Rathaus Lunzenau wurde es abends am 17. November feierlich. Der Bürgermeister Ronny Hofmann hatte bereits zum 14. Mal zu einer kleinen Festveranstaltung eingeladen, um Bürger für ihren ehrenamtlichen Einsatz auszuzeichnen. Wie der Bürgermeister ausführte, ist die Bereitschaft gesunken, ein Ehrenamt zu übernehmen. Ronny Hofmann betonte, daß man nur in der Lage ist, die anstehenden gesellschaftlichen und humanitären Aufgaben zu bewältigen, wenn sich viele Menschen einbringen. In Lunzenau gibt es eine ganze Reihe Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr Tamara Ahnert von der Freiwilligen Feuerwehr Rochsburg. Seit 1995 ist Evelyn Eber Mitglied beim SV Fortschritt Lunzenau. Holm Müller war 1992 bei der Neugründung des Schützenvereins Göritzhain aktiv beteiligt. 1970 begann Reiner Petzold vom Musikverein Lunzenau mit seiner Klarinette im Verein zu musizieren. Helga Schapp ist beim SV Fortschritt Lunzenau und beim Heimat- und Kulturverein ehrenamtlich tätig. Im Feuerwehrverein Elsdorf engagiert sich Kathrin Voigt. Neben den Dankesworten erhielten die Geehrten auch in diesem Jahr eine kleine Anerkennung in materieller Form - ein Gutschein für einen Einkauf nach ihrer Wahl.

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20 Jahre Zweckverband FrohnbachNiederfrohna - Der Männerchor Niederfrohna eröffnete am 14. November musikalisch die Festveranstaltung anlässlich "20 Jahre Zweckverband Frohnbach". Eine Veranstaltung zu der der Geschäftsführer Dr. Steffen Heinrich viele Wegbegleiter begrüßte und die der Verbandsvorsitzende Klaus Kertzscher, der zugleich Bürgermeister von Niederfrohna ist, nutzte, auf die Geschichte des Zweckverbandes Frohnbach zurückzuschauen. Der Start vor 20 Jahren sah alles andere als gut aus. Das Jubiläum "20 Jahre Zweckverband Frohnbach" wurde genutzt, um zugleich einen Tag der offenen Tür durchzuführen. Viele Niederfrohnaer und Limbach-Oberfrohnaer schlossen sich den Rundgängen an, um die technischen Anlagen zu besichtigen und um von den Mitarbeitern zu erfahren, wie all das verarbeitet wird, was Mensch in die Abwasserkanalisation abführt. Selbst Ingelheimer wurden in der Betriebsstätte des Zweckverbandes Frohnbach begrüßt. Die Bürger aus der Rotweinstadt am Rhein besuchten ihre Partnerstadt Limbach-Oberfrohna. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel, der zugleich stellvertretender Verbandsvorsitzender des Zweckverbandes ist, und anderen Vertretern der Großen Kreisstadt nutzten auch die Ingelheimer die Möglichkeit zum Rundgang. Es war recht gewaltig, was den Besuchern präsentiert wurde. Dabei sind es nicht viele Mitarbeiter, die den Betrieb aufrechterhalten. Dr. Steffen Heinrich ist ebenfalls zufrieden mit dem Vollzug der sächsischen Kleinkläranlagenverordnung. Kurz vor Torschluß war selbstverständlich der Ansturm groß. 20 Jahre erfolgreiche Arbeit, heißt für den Zweckverband Frohnbach nicht, sich auszuruhen -  die nächsten Herausforderungen warten bereits. Diesen Weg wird man wieder gemeinsam mit den Mitarbeitern gehen, so wie in den vergangenen 20 Jahren, in denen zahlreiche Hürden erfolgreich überwunden wurden - oder wie auf der ersten Seite des Jubiläumsbuches geschrieben steht: um an die Quelle zu kommen, muß man gegen den Strom schwimmen.

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Winterdienst in Limbach-Oberfrohna ist gewappnetLimbach-Oberfrohna - Wenn es nach den Mitarbeitern des städtischen Bauhofes in Limbach-Oberfrohna geht, kann der Winter ruhig kommen. Sie sind sehr gut vorbereitet, wie beim Pressegespräch mit dem Bürgermeister Carsten Schmidt am 13. November zu erfahren war. Die Aufrüstung des Multicar sowie des LKW kostete zusammen 35.000 Euro. Geld, das gern investiert wurde, denn der Einsatz von Feuchtsalz ist nicht nur positiv in Sachen Kostensenkung. Nicht nur technisch ist der städtische Bauhof gut vorbereitet, um einen ordentlichen Winterdienst zu leisten. In Limbach-Oberfrohna gibt es einige Dinge im Stadtgebiet, die es zu beachten gilt. Darüber hinaus sorgt die geografische Struktur für unterschiedliches Wetter in der Stadt. Um bei Wintereinbruch Chaos auf den Straßen zu vermeiden, können zum Beispiel Autofahrer ein Stückchen mithelfen, indem sie ihre Fahrweise den Witterungsbedingungen anpassen.

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Stadt-Bibliothek Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna  - In der Stadt-Bibliothek in Limbach-Oberfrohna  waren am 13. November die Mitarbeiterinnen noch kräftig am Räumen und Sortieren, um nach dem Wochenende die Bibliotheksnutzer in gewohnter Ordnung begrüßen zu können. Gewohnt stimmt nicht ganz, denn die Bibliothek hatte seit 6. November wegen Neumöblierung des Bereiches Sachliteratur geschlossen. Da es keine Rückwände gibt, kommt mehr Licht in die Räume, so daß die jetzt noch freundlicher wirken. 35 Regale mit insgesamt 210 Meter Regelboden sind nun ganz neu. Um die aufzustellen, mußten die alten Regale ausgeräumt und abgebaut werden. Die Bibliothek bietet ihren Nutzern insgesamt 38.000 Medien an. Die Stadt Limbach-Oberfrohna investierte in diesem Jahr 15.000 Euro in ihre Bibliothek. In Computer-Technik auch deshalb, um noch mehr Service bieten zu können, zum Beispiel lesen per eBook. Voraussetzung ist ein Computer, ein Tablet oder eBook-Reader.

 

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in der Karl-May-Grundschule Hohenstein-Ernstthal  - Von außen war so gut wie nix zu merken, daß in der Karl-May-Grundschule in Hohenstein-Ernstthal Sanierungsarbeiten im Gange waren. Nach Abschluß der Arbeiten lud am 12. November der Oberbürgermeister Lars Kluge gemeinsam mit dem Schulleiter Lutz Krauße zu einem Presserundgang ein, um über den Umfang der Sanierung zu informieren, die planmässig abgeschlossen wurde. Zur Sanierung gehörte ebenfalls die Erneuerung des Bodenbelags, die Aufarbeitung des Parketts in den Klassenräumen und der Einbau neuer Türen. Das Raumprogramm im Kellergeschoss wurde verändert und  der Speisesaal neugestaltet. Arbeiten erfolgten an der Generalschließanlage, zudem wurde die Einbruchmeldeanlage erweitert. Die Elektroinstallation erneuerte man komplett. Auch im Bereich Hauswasseranschluss und Leitungen wurde saniert. Welche Vorteile die Sanierung mit sich bringt, nahmen Schüler und Lehrer bereits während der Bauphase wahr. Die Stadt Hohenstein-Ernstthal legt viel Wert darauf, gute Schulen zu haben, deshalb wird viel in sie investiert. Es wird in naher Zukunft noch einiges mehr gebaut werden. Die Planung sowie die Fördermittelbeantragung für den letzten Sanierungsabschnitt erfolgt 2016.

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