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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

OB Vogel bei der SchlüsselübergabeLimbach-Oberfrohna - Dass die Narren Limbach-Oberfrohna erobern wollten, das war am 11.11. nicht zu überhören. Allerdings waren es nicht Limbach-Oberfrohnaer, die vorhatten um 11.11 Uhr das Rathaus zu stürmen, sondern die Narren aus der Nachbargemeinde. Bereits zum 2. Mal schickte sich der Niederfrohnaer Carnevals Club an, das Limbach-Oberfrohnaer Zepter beziehungsweise den Rathausschlüssel in die Hand zu nehmen. Im Rathaushof versammelt waren viele Rathausmitarbeiter. Die wurden in den Urlaub geschickt. Aber einfach nur Schlüssel nehmen, das gibt es auch beim NCC nicht. Die Narren aus Niederfrohna  gaben erst einmal  Einblick, was nun auf die Rathausmitarbeiter in der Großen Kreisstadt zukommt. Nach erfolgreicher Arbeit wie am Fließband lautet das Pausenmotto "Rock N Roll und lange Haare". Der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel konnte sich zwischenzeitlich überlegen, ob er den Rathausschlüssel herausrückt. Der NCC war sich dessen sicher. Lange ließ sich der OB nicht bitten - für dieses Entgegenkommen wurde er mit einem Zwergentanz der Niederfrohnaer Gazellen belohnt. Soviel Männer vor Füßen liegen zu haben, diese  Ehre wird nicht jedem Oberbürgermeister zuteil. In Niederfrohna selbst übernahmen  traditionell die Narren abends die Macht im Rathaus. Aber warum stürmt der NCC das Rathaus Limbach-Oberfrohna? Eigentlich eine logische Konsequenz, da der NCC schon seit einigen Jahren seine Veranstaltungen in Limbach-Oberfrohna durchführt, weil Niederfrohna mehr Narren als Platz hat.

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Diakonie-Krankenhaus in Hartmannsdorf Das Diakonie-Krankenhaus in Hartmannsdorf veranstaltete am 7. November einen Tag der offenen Tür. Den gibt es schon sehr lange, nur im vergangenen Jahr setzte man damit aus. Vorträge gab es zu den verschiedenen Themen. Interessierte erfuhren viel über Ursachen von Krankheiten oder Verletzungen sowie über Behandlungsstrategien und Methoden. Das Angebot, hinter die Kulissen zu schauen, wurde auch zum diesjährigen Tag der offenen Tür intensiv genutzt. Genutzt wurden aber auch die vielen Möglichkeiten zum Mitmachen - zum Beispiel bei der Auffrischung des Wissens in Sachen 1. Hilfe. Andere testeten die moderne Technik und nahmen eine Bronchoskopie vor - selbstverständlich nur an Puppen. Während es hier den Befund Lungenkrebs gab, wurde einige Zimmer weiter bei der Gastroskopie aus dem Magen eine verschluckte Büroklammer geborgen. Ganz andere Blicke in den menschlichen Körper gewährte die Fachabteilung Radiologie. Den Tag der offenen Tür nutzten viele Besucher auch, um Fragen zu stellen. Die Mitarbeiter standen Rede und Antwort. Zum Tag der offenen Tür wurden auch viele Kinder begrüßt. Die probierten sich unter anderem als Puppendoktor. Vielleicht hat so manches Kind Gefallen daran gefunden, im medizinischen Bereich tätig zu sein. So wie die Pflegeschüler des 3. Lehrjahres. Die hatten für den Tag der offenen Tür eine kleine Aufführung zum Thema Herzschmerz parat - mit Patienten, die zwar von ihren Krankheiten genesen waren, denen aber davor graute, nach Hause zu gehen, weil entweder daheim ein Pascha wartete oder eine Frau, die mit beiden Händen das Geld zum Fenster hinaus wirft, oder weil es andere Probleme gibt. Herzschmerzen der besonderen Art - aber auch heilbar.

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Urknall-Westsachen Gugge Hohenstein-Ernstthal - Die Musiker der Urknall-Westsachen Gugge führten den Lampionumzug an, der am 6. November abends durch die Straßen der Hohenstein-Ernstthaler Innenstadt zog. Das war der Start zum Nachtshopping - eine seit vielen Jahren stattfindende Veranstaltung des Gewerbevereins Hohenstein-Ernstthal und Umgebung. Bis 23 Uhr hatten Geschäfte geöffnet und luden zum gemütlichen Einkaufsbummel ein. Es gab nicht nur Sonderangebote und Rabatte. Produkte wurden unter anderem für die Kunden unterhaltsam präsentiert. Das Nachtshopping ist eine von vielen Veranstaltungen, die der Gewerbeverein  Hohenstein-Ernstthal und Umgebung auf die Beine stellt, um zu zeigen, daß es in den Geschäften in der Kleinstadt ein ähnliches Angebot gibt wie in denen der großen Einkaufscenter, auch die Preise unterscheiden sich kaum. Die Möglichkeit zum Nachtshopping nutzten auch in diesem Jahr nicht nur Hohenstein-Ernstthaler. Viele lockte zudem das Rahmenprogramm an . So  präsentierten sich unter anderem Bauchtänzerinnen. Zu den Höhepunkten zählten die Auftritte von Ignis et Flamma. Der Feuerkünstler aus Dresden begeisterte bereits im vergangenen Jahr zum Nachtshopping in Hohenstein-Ernstthal. Die Organisatoren hatten ebenfalls nicht vergessen, für das leibliche Wohl der Nachtschwärmer zu sorgen. Die nächste Veranstaltung des Gewerbevereins Hohenstein-Ernstthal und Umgebung lässt nicht lange auf sich warten. Am 29. November findet das Pyramidenanschieben statt. 14 Tage später - nämlich am 12. und 13. Dezember lädt Hohenstein-Ernstthal zum Weihnachtsmarkt ein.

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Limbacher auf WanderschaftLimbach-Oberfrohna - Kurz nach 8.30 Uhr trafen am 7. November an der Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna nach und nach die wanderfreudigen Mieter ein. Am Morgen hingen Regenwolken über Limbach-Oberfrohna, aber das schreckte die Wanderer nicht ab, denn bekanntlich gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Bekleidung. Die Wanderroute ausgewählt hatte diesmal nicht Ludwig Frischmann, der, bis auf wenige Ausnahmen, sonst dafür verantwortlich  war. Der erste Fußmarsch war auch diesmal der kürzeste. Man ging zum Bus. Gemütlich im Trockenen sitzend fuhr die Wandergruppe nach Callenberg, von wo man per pedes zum Naturschutzgebiet Callenberg Nord 2 aufbrach. Von dort  wanderten die Limbach-Oberfrohnaer nach Uhlsdorf. Die Regenwolken hatten sich mittlerweile verzogen, so daß der Schirm als Wanderstock Verwendung fand. Auf den Straßen in Uhlsdorf zu laufen, war nicht sonderlich gefährlich. Nur wenige Autos preschten durch die ländliche Idylle. Der Weg führte die Wanderer in Richtung Leitental, doch bevor das betreten wurde, hieß es erst einmal picknicken, auf dem Rastplatz vor dem Marmelädchen. Das Picknick-Mobil hatte Speckfett- und Leberwurstbemmen mitgebracht, dazu gekochte Eier, Würstchen,  Vitamine und reichlich Getränke. Es wurde nicht nur gepicknickt. Manch einer nutzte die Pause für einen kleinen Einkaufsbummel. Nach einer halben Stunde Ausruhen der Füße brachen die Wanderer wieder auf. Das idyllische Leitental kannte manch Wanderfreund noch nicht. Um ein Haar würde es heute gar nicht mehr existieren. Zu DDR-Zeiten plante man, das Tal in einen großen Wasserspeicher zu verwandeln - das Wasser war für die Verwendung in der Textilindustrie geplant. Dazu kam es nicht mehr. Ein Glück für alle Wanderfreunde, die urige Natur lieben. Durch das Leitental gelangten die Wanderer nach Bräunsdorf. Hier stiegen sie in den Bus ein, der sie zurück zur Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft brachte, wo der Wandertag traditionell gemütlich ausklang.

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50. Gemeinschaftsschau der RassekanichenzüchterPleißa - In der Turnhalle Pleißa präsentierte am 7. und 8. November der Rassekaninchenzuchtverein S416 Pleißa die 50. Gemeinschaftsschau der Rassekanichenzüchter. Keine einfache Aufgabe, denn Zuchtvereine haben die gleichen Probleme wie andere Vereine, nämlich rückläufige Mitgliederzahlen. Mit der Schau wurden nicht nur die Ergebnisse der Rasse-Kanichenzucht gezeigt - sie diente auch dem Zweck, für die Freizeitbeschäftigung Kaninchenzucht zu werben und das Interesse an der Mitarbeit im Verein zu wecken. Pleißa zählt momentan 16 Mitglieder. Kinder und Jugendliche zu begeistern, das fällt immer schwerer, sicher auch, weil die Kaninchenzucht einiges abverlangt. Die Mitglieder des Rassekaninchenzuchtvereins Pleißa sind sehr rege. Sie engagieren sich außerdem noch für gute Zwecke. So fand in diesem Jahr zum 2. Mal eine Versteigerung statt. Diesmal gab es Fanartikel vom FC Erzgebirge Aue sowie vom CFC. Zusätzlich gab es eine Tombola mit vielen tollen Preisen. Hauptgewinn war ein Blue-ray 3D Unterhaltungssystem. In der Grundschule Pleißa fand ein Malwettbewerb statt. Die schönsten gemalten Kaninchen wurden zur Schau prämiert, genauso wie die besten echten Zuchttiere und die Vereine. Den Wanderpokal nahmen diesmal die Züchter aus Röhrsdorf mit. Die Züchter aus Pleißa haben einige Pläne für die Zukunft. Der Verein möchte die Mitgliederstärke mindestens halten und eventuell öfter solch große Schauen organisieren.

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Stabsstelle Prävention/Integration/Soziales Limbach-Oberfrohna - Am 1. September nahm im Rathaus Limbach-Oberfrohna die neu gegründete Stabsstelle Prävention/Integration/Soziales ihre Arbeit auf. Seit 2. November befindet sich die Stabsstelle in neuen Räumen, nämlich in der ehemaligen Stadtinformation - im Erdgeschoss des Hauses D. Bei einem Pressegespräch informierten der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel sowie die Mitarbeiter der Stabsstelle über die Arbeit und welche Pläne es für die Zukunft gibt. Die Stabsstelle soll noch mehr zum Ansprechpartner für alle Bürger der Stadt werden. Fragen, Anregungen und Kritik können hier vorgetragen werden. An die Mitarbeiter wenden können sich auch die, die eventuell Hilfe benötigen - Senioren, Alleinerziehende, Behinderte, Arbeitslose, Asylbewerber. Die Stabsstelle kann als Koordinator verstanden werden, der mit unterschiedlichen Einrichtungen, Vereinen etc. zusammenarbeitet. Dienstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr hat die Stabsstelle geöffnet. Die Stadt hat eine kostenlose Rufnummer eingerichtet - aus dem deutschen Festnetz:  0800/3388003. Die Mitarbeiter der Stabsstelle sind auch außerhalb unterwegs, so an Schulen, wenn es Bedarf an Schulsozialarbeit gibt. Hilfe zum Beispiel, wenn es familiäre Probleme gibt. An der Goethe-Grundschule begann bereits die Schulsozialarbeit. Folgen wird die Gerhart-Hauptmann-Grundschule. An den anderen Grundschulen in Limbach-Oberfrohna wird der Bedarf noch ermittelt.

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Hohenstein-Ernstthaler Frauenzentrum Hohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Frauenzentrum stand am 4. November Kommunalpolitik auf der Tagesordnung. Die Leiterin Heidi Berndt begrüßte den Oberbürgermeister Lars Kluge, der über Kommunalpolitik in Hohenstein-Ernstthal sprechen sollte. Er ist der Leiter einer Stadtverwaltung mit 115 Beschäftigten. Neben den Dingen, die es für den OB im Rathaus zu regeln gilt, kommt die Tätigkeit in verschiedenen Verbänden hinzu. Mitgebracht hatte der Oberbürgermeister Lars Kluge, was umgangssprachlich als Schicksalsbuch der Kommunen bezeichnet wird - der Haushalt. Seit auch in Hohenstein-Ernstthal die Doppik - die doppelte Buchführung in Kommunen - eingeführt wurde, ist der Haushalt doppelt so dick als noch zu kameralistischen Zeiten. Dieser Haushalt umfasst 700 Seiten - gefüllt mit vielen Zahlen. Eine besondere Herausforderung bei den Haushalts-Planungen ist, daß Hohenstein-Ernstthal einwohnerzahlenmässig in den vergangenen Jahren schrumpfte. Bei den Schülerzahlen sind Steigerungen zu verzeichnen. Hohenstein-Ernstthal hat beträchtlich in die Schulen investiert, aber auch in andere Einrichtungen, wie Kindergärten, Sportstätten oder Museen. Die Stadt hat nicht nur Einnahmen, sondern auch viele Ausgaben. Der Personalaufwand ist mit 5 Millionen Euro der größte Posten im Haushalt. Aber auch die zahlreichen Sanierungsmaßnahmen. Der Oberbürgermeister Lars Kluge informierte ebenfalls über geplante Vorhaben. Das "Braune Roß" auf dem Altmarkt ist zum Beispiel eins. Nach den Ausführungen des OB hatten die Besucher der Veranstaltung im Frauenzentrum noch die Möglichkeit Fragen zu stellen oder Probleme anzusprechen. Das ist auch außerhalb solcher Veranstaltungen möglich, indem man einfach im Rathaus anruft und mit dem Oberbürgermeister Lars Kluge einen Termin vereinbart.

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22. Bezirksschau sowie die Kreisschau ChemnitzRöhrsdorf - Der Geflügelzuchtverein Röhrsdorf und Umgebung war Ausrichter der 22. Bezirksschau sowie der Kreisschau Chemnitz, die am 31. Oktober und 1. November in der Reithalle Röhrsdorf durchgeführt wurden. Neben den Züchtern, die sich schon viele Jahre - nicht wenige sogar Jahrzehnte - der Zucht von Rassegeflügel widmen, war auch der Nachwuchs vertreten. Die Rassegeflügelzüchter hätten gern mehr Nachwuchs, aber die meisten Kinder und Jugendlichen haben heute andere Interessen. Wer sich der Zucht widmet, tut dies vor allem, weil die Besonderheiten dieser Freizeitbeschäftigung geschätzt werden. In der Ausstellung konnten Zucht-Tiere besichtigt werden, die ihren Ursprung auf den verschiedenen Kontinenten der Erde haben. Es fehlten aber auch nicht die Heimat-Rassen. Die Sachsenente beispielsweise wurde erstmals 1934 von Albert Franz in Chemnitz vorgestellt. Heute ist sie weltweit verbreitet. Gezüchtet werden gegenwärtig gern die kleineren Rassen. So Zwergdresdner, auch eine Heimatrasse, die 1951 von dem Dresdner Siegmar Zumpe entwickelt und gezüchtet wurde. Die Zuchtrichter hatten alle Hände voll zu tun, die vielen in Röhrsdorf präsentierten Tiere der verschiedenen Rassen mit ihren charakteristischen Merkmalen zu bewerten. Zahlreiche Preise wurden verliehen. Gestiftet von Sponsoren oder auch von Einzelpersonen, wie von Helmut Rudolph vom  Geflügelzuchtverein Röhrsdorf und Umgebung. Die Preise sind der Lohn für die viele Arbeit, die die Züchter  investieren, um gute Zuchtergebnisse zu erzielen. Die Chemnitzer Vereine haben selbstverständlich auch Pläne für die Zukunft. Zur Rassegeflügelausstellung konnten  nicht nur die Tiere begutachtet werden, es gab ebenfalls Verkaufsstände an denen  auch Zubehör für die eigene Zucht angeboten wurde.

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Kinder in Kostümen hatten freien EintrittLichtenstein - In der Lichtensteiner Miniwelt sicherte am 31. Oktober zeitiges Kommen gute Plätze. Professor Hallowahn war zu Gast, um die Besucher der Halloween-Veranstaltung ins Reich der Illusionen zu entführen. Dorthin wollten wieder ganz viele mit. Aber nicht nur dahin. Zahlreiche Besucher nutzten eine der letzten Gelegenheiten zu einer Tagesreise rund um den Erdball, denn der kulturelle Landschaftspark beendete nach dem 1. November die Saison 2015. Eine Saison mit der die Mitarbeiter zufrieden sind und in der es wieder zahlreiche Höhepunkte gab. Neben den neuen Veranstaltungen wurden ebenso traditionelle durchgeführt, wie das Gartenbahntreffen, Miniwelt bei Nacht, Markt der vergessenen Künste oder auch Halloween. Die Kinder, die mit Kostüm erschienen, hatten auch in diesem Jahr freien Eintritt. Die unterschiedlichsten Gruselgestalten waren im Park unterwegs und die legten sich ganz schön ins Zeug, um anderen Besuchern das Gruseln zu lehren. Die kleinen Hexen, die ihren Hexenbesen vergessen hatten, nutzten andere Fortbewegungsmittel. Die bewegten sich  wie von Geisterhand gesteuert über das Gelände. Benutzt wurde dafür kein Zauberstab, sondern eine Fernsteuerung. Betätigt von den Mitgliedern der Interessengemeinschaft Modellsport Aue. Die waren in diesem Jahr schon einmal in Lichtenstein. Die Modellaktionstage werden 2016 mit Sicherheit eine neue Auflage erleben. 2016 stehen aber auch wieder Modell-Bauarbeiten an. Man darf gespannt sein, wie die Architekten und Baumeister der weltberühmten Bauwerke im Maßstab 1 zu 25 diese Aufgabe bewältigen werden.

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Zahlreiche Gruselgestalten trieben ihr UnwesenMarkersdorf - Der Abschluß der Fahrsaison der Eisenbahnfreunde Chemnitztal war auch in diesem Jahr düster. Nicht, weil es so schlecht um den Verein bestellt ist, sondern, weil der Abschluss traditionell zu Halloween stattfindet. Aus diesem Anlass trieben zahlreiche Gruselgestalten ihr Unwesen auf dem Gelände des Museumsbahnhofes Markersdorf-Taura. Wem das noch nicht gruselig genug war, hatte die Gelegenheit zur Fahrt in das gespenstische Schweizerthal. Es fanden sich viele Mutige. Schon im Vorfeld wurden familienweise Sitzplätze reserviert. Allein das Ausrufen der Namen wirkte Furcht einflößend. Doch jetzt gab es kein zurück mehr. Mit dem Schienentraktor Paul ging es hinaus ins Tal des Grauens. Empfangen wurden die Fahrgäste von allerlei düsteren Gestalten. Gespensterbahn der anderen Art. Von den Gruselstrapazen erholen konnten sich die Fahrgäste im Museumsbahnhof. Hier gab es Mal- und Bastelspaß für die kleinen Halloweenparty-Besucher und den Höllentrunk gönnten sich die Großen.

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