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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageHohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus herrschte am 20. Oktober im Treppenhaus reges Treiben. Nachdem seit August die Ausstellung "Druckspuren" mit Arbeiten von Sabine und Hubert Müller die Wände zierten, wurden nun die Werke abgenommen, um Platz für eine neue Ausstellung der Reihe "Kunst im Rathaus" zu schaffen. Der Künstler Hubert Müller, der seine Brötchen als Werbegrafiker verdient, wurde beim Abhängen der "Druckspuren" von seinem Chef Andreas Tittmann unterstützt. Das bot sich an, denn die folgende Ausstellung ist eine Andreas-Tittmann-Ausstellung. "Live in concert 2". Eine Fortsetzung der Ausstellung von vor 5 Jahren, die damals anlässlich des 50. Geburtstages des Fotografen im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus zu sehen war. Andreas Tittmann sieht man oft unterwegs mit dem Fotoapparat. Die Motive, die er am liebsten vor der Linse hat, stehen zumeist auf der Bühne, denn neben der Fotografie gehört zu seinen Leidenschaften die Musik. Seit der Wende hat er die Möglichkeit, beides zu verbinden, das allerdings nicht als einfacher Konzertbesucher. Um anspruchsvolle Fotos zu machen, überwand er einige Hürden. Vitamin B - Beziehung - ist dabei oftmals sehr hilfreich. Auf Festivals fotografiert Andreas Tittmann am liebsten. Im Eifer, aussagekräftige Bühnenmomente im Bild festzuhalten, steht die Wahrnehmung der Musik teilweise hinten an. Entstanden sind die Fotos zumeist auf Konzerten zwischen Dresden und Erfurt. Die neue Ausstellung, die Andreas Tittmann gemeinsam mit Silke Hirsch, der Leiterin der "Kleinen Galerie", und Hubert Müller im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus in Szene setzte, ist eine beeindruckende Fortsetzung von "Live in concert" von vor 5 Jahren. Bis zum 15. Januar 2016 kann die besichtigt werden - zu den Öffnungszeiten des Rathauses.

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Kuhstall auf dem Bretschneider-Hof Bräunsdorf - Bereits von Weitem hörte man am 10. Oktober,  daß in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf schon wieder gefeiert wurde. Die Feierlichkeiten erstreckten sich vom Hof der Familie Vogel bis hin zum Hof der Familie Bretschneider. Um 14 Uhr begann ein buntes Treiben, daß nicht nur dazu einlud, zu feiern, sondern es ebenfalls ermöglichte, das bäuerliche Leben in Bräunsdorf von damals und von heute kennenzulernen - alles hautnah zum Anfassen. In einer Ausstellung auf dem Vogel-Hof wurden viele historische Exponate gezeigt. Probesitzen auf alten Traktoren machte den kleinen Oberdorffest-Besuchern viel Spaß, aber auch den Kuhstall auf dem Bretschneider-Hof zu inspizieren. Für große Begeisterung - vor allem bei kleinen Mädchen - sorgten ganz klar die Pferde. Nicht nur die zwei Bauern-Höfe präsentierten sich. Auch verschiedene andere Bräunsdorfer Gewerbetreibende  stellten sich und ihre Arbeit vor. Zum Gelingen des Oberdorf-Festes trugen viele bei. In Sachen "Veranstaltungen auf die Beine stellen" sind die verschiedenen Vereine und deren Mitglieder mittlerweile geübt. Zum Oberdorffest packten wieder alle kräftig mit an. Die Mitglieder vom Heimatverein sorgten unter anderem für die Verpflegung der Festgäste. Die Mitglieder vom Feuerwehrverein sorgten für spannende Unterhaltung mit einer Schauübung und sportlichen Wettkämpfen. Dazu gehörte unter anderem das Jauchenschöpfer-Rennen. Für Unterhaltung musikalischer Art wurde zum Oberdorffest ebenso verschiedentlich gesorgt. Neben dem Posaunenchor Bräunsdorf musizierten am Nachmittag die Freudenklänge aus Niederfrohna. Nach zahlreichen anderen Festen, die in diesem Jahr bereits unter dem Motto "725 Jahre Bräunsdorf" stattfanden, war auch das Oberdorffest ein gelungenes -  von Bräunsdorfern in ihrer Freizeit auf die Beine gestellt - jede helfende Hand war willkommen und ist es auch zukünftig. 

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Modetrend Hentschel Modetrend Hentschel veranstaltete am 8. Oktober im Kaufland-Center in Hohenstein-Ernstthal eine weitere Modenschau, bei der, wie eine Woche zuvor in Burgstädt, die neue Herbst- Wintermode gezeigt wurde. Die Models, die nur in ihrer Freizeit auf dem Laufsteg unterwegs sind, präsentierten die Kollektionen der Labels, die bei Modetrend Hentschel vertreten sind. Traditionell ist das unter anderem Mode von Gerry Weber, sOliver oder Kenny S. Um den hauptsächlich Kundinnen eine große Palette anbieten zu können, kommen stets neue Labels hinzu, wie die skandinavischen Labels Fransa und Sojaconcept. So ist bei Mode Trend Hentschel Mode für jeden Geschmack und Anlass erhältlich. Wie schon in Burgstädt, zeigten die Models auch in Hohenstein-Ernstthal, daß man mit Strick voll im Trend ist, jedoch im Herbst und Winter ebenso Shirt- und Blusenqualitäten getragen werden dürfen.  Auch auf dem Laufsteg in Hohenstein-Ernstthal dominierte die Hose, die Frau nach wie vor eng mag. Allerdings scheint sich in Sachen Hose etwas zu tun. Die Zuschauer der Modenschau durften bereits ganz neue Trends in Sachen Weite und Länge in Augenschein nehmen. Was die Weite und Länge von Oberteilen anbelangt, können Modebewusste auch in den kommenden Monaten nach Belieben variieren. Wie bereits eine Woche zuvor in Burgstädt, überzeugte Modetrend Hentschel auch im Hohenstein-Ernstthaler Kaufland-Center mit den Herbst- Winterkollektionen der geführten Labels. Nach viel Beifall und Blumen für die Models war Einkaufsbummel durch die Filiale angesagt, um auch in den nächsten Monaten voll im Trend zu sein - mit Mode Trend Hentschel.

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Tischtennisspieler vom SV Sachsenring Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - 3333 Tischtennisbälle waren am 9. Oktober Teil einer Performance in der grünen Hölle auf dem Pfaffenberg. Zu den Akteuren zählten die Tischtennisspieler vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal, die auf diese Weise das Zeitalter des neuen Tischtennisballs einläuteten.  Zelluloidball war gestern - jetzt hat in Hohenstein-Ernstthal auf der grünen Platte der Plastikball das Sagen. Auf internationaler Ebene wurde das bereits 2014 durchgesetzt - Anlass war, daß der Weltverband ITTF die Zelluloidbälle als gesundheitsschädlich einstufte. Die Unterschiede des Materials sind für die Tischtennisspieler spürbar. Der SV Sachsenring bereitete sich vor dem Start der neuen Saison für die neue Saison mit dem Plastikball  intensiv  vor. Auf diese Weise gut gerüstet, konnte auch das Regionalliga-Team vom SV Sachsenring optimistisch in die Saison 2015/16 starten - mit kleinen und großen Zielen. Nach einem erfolgreichen Start in die Regionalligasaison 2015/16 mit einem Auswärtssieg gegen den HTTC 09 Wernigerode lud der SV Sachsenring am 9. Oktober zum ersten Saison-Heimspiel in die grüne Hölle auf dem Pfaffenberg ein. Begrüßt wurde zum ersten Heimspiel der SSV 07 Schlotheim. Während das Schlotheimer Team  komplett anwesend war, fehlten bei den Hohenstein-Ernstthalern 2 Spieler. Dmitry Zakharov und Aleksandr Smirnov hatten in Bayern mit verkehrstechnischen Problemen zu kämpfen. In der Hoffnung, daß sie  noch rechtzeitig eintreffen, wurde der Punktspielwettkampf gestartet. Für Nick Neumann-Manz und Johann Koschmieder wurde das erste Doppel eine schnelle Partie. Die zwei mußten sich deutlich Ludek Laboutka und Marek Novotny 0 zu 3 geschlagen geben. Am Tisch nebenan kämpften der Sari-Neuzugang Chris Albrecht und Thomas Hornbogen um Punkte. Ihnen gelang ein 3 zu 0 gegen Patrik Vlacuska und Michael Koch. Das zweite Aufeinandertreffen auf  Ludek Laboutka lief  für Nick Neumann-Manz deutlich besser. Der Sari-Spieler besiegte im Einzel den Schlotheimer 3 zu 0. Chris Albrecht stand im Einzel einem nervenstarken  Patrik Vlacuska gegenüber, konnte letztendlich aber die Partie 3 zu 1 für sich entscheiden. Thomas Hornbogen gewann gegen Michael Koch klar die zwei ersten Sätze, mußte den 3. allerdings abgeben. Im 4. Satz machte er den Sieg perfekt. Der jüngste im Sari-Team, Johann Koschmieder, bewies an diesem Abend ebenso seine Klasse und setzte sich 3 zu 0 gegen Thomas Koch  durch. Leider waren Dmitry Zakharov und Aleksandr Smirnov noch immer nicht eingetroffen. Nun griff die Wettkampfspielordnung. Weil die Mannschaftsaufstellung nicht regelkonform war, wurde die Partie  9 zu 0 für Schlotheim gewertet. Eine kuriose Niederlage für den Vizemeister der vorherigen Regional-Liga-Saison. Das Sari-Team und die Fans fügten sich dieser Wettkampfentscheidung - denn Regel ist Regel.

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hinter der Professor-Sterzel-Grundschule in NiederfrohnaNiederfrohna - Eine große Menschen-Ansammlung herrschte am 10. Oktober hinter der Professor-Sterzel-Grundschule in Niederfrohna. Man war zusammengekommen, um einen Baum zu pflanzen. Das macht Niederfrohna nun schon seit vielen Jahren im Oktober - initiiert vom Heimatverein und stets musikalisch vom Posaunenchor begleitet. Mit der Baumpflanzung soll an die Ersterwähnung der Gemeinde erinnert werden. Ritter Heinrich von Frohne war an diesem Tag Zeuge des Landverkaufes auf Burg Gnandstein. Seit vielen Jahren unterstützen die Baumpflanzaktion der Kindergarten und die Grundschule, auch diesmal mit einem bunten Baum-Kulturprogramm. Traditionell durften Niederfrohnas Kinder bei der Pflanzung behilflich sein. Ausgerüstet mit Spaten und Gießkanne vollbrachten sie das Werk. Den Baum hatte auch in diesem Jahr ein Unternehmen aus Niederfrohna gesponsert. Das Baumpflanzen ist stets verbunden mit einem gemütlichen Zusammensein nach getaner Arbeit. 2015 fiel das gemütliche Beisammensein etwas anders aus,  denn 25 Jahre Deutsche Einheit nutzte auch die Gemeinde Niederfrohna, um sich bei denen zu bedanken, die in den 25 Jahren in der Gemeinde aktiv mitgewirkt haben. 

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Parkeisenbahn ChemnitzChemnitz - Im Chemnitzer Küchwald wurde es am 3. Oktober richtig bunt, weil sich der Herbst in seiner Farbenpracht präsentierte und auch, weil an diesem Feiertag wieder die Maskottchen unterwegs waren. Nicht nur für die kleinen Besucher des Maskottchentreffens war die Veranstaltung ein großes Vergnügen. Sie kam ebenfalls bei den Eltern und Großeltern gut an, denn die Maskottchen sind nicht nur knuddelig süß, sondern sorgen zusätzlich für jede Menge gute Laune. Jeder hat natürlich sein Lieblingsmaskottchen. Die Maskottchen selbst nutzten an diesem Tag die Möglichkeit, neue Fans zu gewinnen. Unter anderem bei der Präsentation auf der Parkbahn-Bühne. Die Zuschauer durften traditionell ihr Lieblingsmaskottchen wählen. Die meisten Stimmen erhielt in diesem Jahr Sachsen-Leo, das Maskottchen der Handballer des BSV Sachsen Zwickau. Er war übrigens auch dabei, als im Januar bei der dritten Toon Walk in Nürnberg mit 205 Comic-Helden und Maskottchen ein neuer Europarekord aufgestellt wurde. Die Chem-Cat belegte bei der Wahl in diesem Jahr den 2. Platz und die Tanzmaus Emmi den 3. Platz. Die Parkeisenbahn lädt jährlich zu vielen großen Veranstaltungen ein. Bis zum Ende der Fahrsaison ist auch noch einiges los. Beendet wird die Fahrsaison am 1. November. Ab 10 Uhr gibt es ein Sonderfahrprogramm nonstop. So richtig Schluss ist dann 2015 allerdings noch nicht, denn am 4. Dezember finden Nikolausfahrten statt und am 26. Dezember traditionell Weihnachtsmannfahrten.

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Hohenstein-Ernstthal diesmal nur auf Platz 6Strampeln für den guten Zweck - Nachdem am ersten Oktoberwochenende sich die letzten zwei Kommunen beim enviaM Städtewettbewerb auf das Rad  schwangen, um für einen guten Zweck so viel wie möglich Kilometer zu erradeln, steht nun das Endergebnis fest. Gewonnen hat in diesem Jahr Lübben vor  Mügeln und Markkleeberg. Die Stadt Hohenstein-Ernstthal, die sich am 26. September den vorerst 4. Platz erkämpfte, geht in diesem Jahr als Sechstplatzierte aus dem Wettbewerb. Die zwei letzten Wettbewerbsteilnehmer Kolkwitz sowie Lauter-Bernsbach, die sich am 3. beziehungsweise am 4. Oktober aufs Rad schwangen, legten am Ende mehr Kilometer zurück.  Mit dem 6. Platz erhält Hohenstein-Ernstthal nun 4 Euro pro Kilometer. Insgesamt schaffte die Karl-May-Geburtsstadt 273,405 Kilometer . Das Geld kommt dem Projekt des Polizeisportvereins Hohenstein-Ernstthal zugute - für einen Bolzplatz auf dem Gelände des alten Bades.

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Feueralarm in TauraFeueralarm in Taura! Gegen 10.30 Uhr heulte am 3. Oktober die Sirene auf. Es dauerte nicht lange, bis die Freiwillige Feuerwehr eintraf. Im Einsatz war die Jugendfeuerwehr. Nicht weil die aktive Abteilung am Feiertag frei machte, sondern weil es sich um eine Schauübung handelte, bei der der Feuerwehrnachwuchs sein Können präsentieren durfte. Die Schauübung war Teil des Festtages der Freiwilligen Feuerwehr Taura, die an diesem Tag das 140. Jubiläum feierte und zusätzlich 50 Jahre Frauen-Brandschutzgruppe. Johanna Fischer und Rosemarie Fuchs wurde diese Ehre zuteil. Die Jubiläumsausstellung im Gerätehaus weckte so manche Erinnerung aus den vergangenen 50 Jahren. Ausgehalten war an dieser Stelle nicht ganz richtig ausgedrückt, denn mit der Freiwilligen Feuerwehr Taura fühlen sie sich noch immer eng verbunden. Sie stehen den Jüngeren mit Rat und Tat beiseite und engagieren sich auch sonst noch für ihre Feuerwehr. Rege war am 3. Oktober die komplette Freiwillige Feuerwehr Taura, um den Besuchern ihres Festes ein kurzweiliges Programm bieten zu können - zum Tag des offenen Tores. Dazu eingeladen waren die Großen genauso wie die Kleinen. Die Festgäste durften ebenfalls bei einem simulierten Brandeinsatz mitmachen, abgesehen von einigen Details, in voller Montur. Die Möglichkeit zum Reinschnuppern wurde auch deshalb gegeben, um zum Mitmachen bei der Freiwilligen Feuerwehr zu animieren. Der Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr umfasst einiges. Die Besucher des Feuerwehrfestes durften den Einsatz der Löschdecke proben und ebenso den Einsatz des Feuerlöschers. Noch vieles mehr wartete auf die Jubiläumsgäste. Ein Fest voller Höhepunkte! Das wird dann allerdings auch nicht mehr so neu sein, wenn die Freiwillige Feuerwehr Taura in 10 Jahren das 150. Jubiläum feiert.

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HerbstmodenschauEs war angenehm lau - am 2. Oktober abends in Burgstädt, so daß Modetrend Hentschel die traditionelle Herbstmodenschau auf der Straße vor dem Geschäft durchführen konnte. Hier war auch mehr Platz für die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer, die neugierig darauf waren, was nun im Herbst und im kommenden Winter voll im Trend ist. Strick fehlt in den kalten Monaten selbstverständlich nicht - ganz klassisch auf dem Kopf aber auch als Oberteil. Wieder topaktuell sind vor allem lange Strickjacken und Ponchos. Auch Shirt- und Blusenqualitäten dürfen im Herbst und Winter getragen werden. Die Bluse in Weiß liegt derzeit voll im Trend, gepaart mit Schwarz kommt Frau auch im Freizeitlook chick rüber. Was die Zuschauer bei der Modenschau von Modetrend Hentschel sehen konnten, war, daß die aktuelle Mode für die Herbst- und Wintermonate alles andere als eintönig ist. Modebewußte dürfen Farbe zeigen und sich frech in Szene setzen. Da die Models, die nur in ihrer Freizeit modeln,  die Mode präsentierten, die ihnen persönlich ganz besonders gefällt, war der Rock auf dem Laufsteg in der Minderheit. Die Hose dominierte und die möchte Frau nach wie vor enganliegend tragen. Modetrend Hentschel präsentierte mit der Modenschau am 2. Oktober neben der neuen Herbst- und Wintermode auch die Labels, die neu in den Filialen in Burgstädt und in Hohenstein-Ernstthal vertreten sind. Neben Mode von Gerry Weber, sOliver, Kenny S und anderen gibt es nun auch skandinavisches von Fransa und Soyaconcept. Mit Opposé ist bei Modetrend Hentschel auch ein sächsisches Label vertreten. Die aktuelle Herbst- und Wintermode überzeugte die Zuschauer, sie spendierten viel Beifall. Für die Models gab es am Ende traditionell Blumen. Im Anschluß waren die Zuschauer zum Shopping eingeladen, damit sie auch in den nächsten Monaten voll im Trend sind - mit Mode Trend Hentschel.

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7. Stadtfest in BurgstädtBurgstädt startete  am 2. Oktober, organisiert von Stadtfestverein Burgstädt, ins 7. Stadtfest. Vom Markt bis zum Anger wurde den Gästen ein ganzes Wochenende volles Programm geboten. Dazu gehörte das umfangreiche Rummelangebot des Mittelsächsischen Schaustellerverbandes mit den unterschiedlichen Fahrgeschäften  auf dem Anger. Zum diesjährigen Stadtfest gab es ebenfalls wieder Musik auf der verschiedenen Bühnen der Festmeile. Auf der Brühl-Bühne durfte sich am ersten Abend der Rockmusiknachwuchs präsentieren. Two Squared präsentierte Rocksongs der jüngeren Zeitgeschichte. Etwas reifere Rockmusiker standen zur gleichen Zeit auf der Bühne des Rathausvorplatzes. Die Band Corporate Identity, die nächstes Jahr 15. Bühnenjubiläum feiert, ließ Rock aus verschiedenen Jahrzehnten erklingen. Die Bühne im Festzelt auf dem Markt gehörte Mr. Feelgood. Auch diese Band tourt schon seit vielen Jahren durch die Lande, oft auch als Support von anderen Bands und Musikern, wie Silly, Sweet oder gar Doro Pesch. Rockmusik hat Mr. Feelgood genauso gut drauf wie Schlagermusik. Bereits am ersten Stadtfest-Abend pilgerten viele Menschen zwischen Markt und Anger. Neben den Burgstädtern wurden ebenfalls zahlreiche Besucher von außerhalb begrüßt, auch am Samstag und Sonntag. Diese zwei Tage nutzen vor allem Burgstädter Vereine und Einrichtungen, um sich und ihre Angebote vorzustellen. Der Stadtfestverein Burgstädt erhielt in diesem Jahr wieder große Unterstützung von vielen Seiten, so von zahlreichen Sponsoren, die mit dazubeitrugen, daß auch das 7. Stadtfest ein gelungenes Stadt-Fest wurde.

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