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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Die Partnerstädte waren nicht ohne Geschenke angereistHohenstein-Ernstthal - Mit dem Steigerlied eröffnete am 3. Oktober das Jugendblasorchester die Hohenstein-Ernstthaler Festveranstaltung zu 25 Jahre Deutsche Einheit und 25 Jahre Städtepartnerschaften. Die Partnerstädte Rheinberg, Hockenheim sowie Burghausen waren mit Delegationen in die Karl-May-Geburtsstadt gereist, um mit den Hohenstein-Ernstthaler Stadträten, Verwaltungsmitarbeitern sowie Vereinsvertretern auf die partnerschaftlichen Aktivitäten zurückzublicken und um gemeinsam 25 Jahre Deutsche Einheit zu würdigen. Das hatte, so der Oberbürgermeister Lars Kluge, auch Auswirkungen auf die Arbeitslosenquote. 1998 betrug die in Hohenstein-Ernstthal ca. 18 Prozent. Jedoch nicht nur die Arbeitslosigkeit sank in den Folgejahren, sondern auch die Einwohnerzahl. Geändert hat sich aber noch anderes, so auch das Stadtbild. Gewürdigt wurde an diesem Abend die Zusammenarbeit mit den drei Partnerstädten Hockenheim, Rheinberg und Burghausen, die in den vergangenen 25 Jahren ihre Partnerstadt in Sachsen auch mit Rat und Tat unterstützten. Zeit Geschenke zu überreichen - der Altmarkt am Grand-Prix-Wochenende von Markus Pfeifer. Zur Festveranstaltung nutzten die Bürgermeister der Partnerstädte die Gelegenheit, auf 25 gemeinsame Jahre zurückzublicken. Rheinberg, so erinnerte der Bürgermeister Hans-Theo Mennicken,  leistete gerade am Anfang große Verwaltungshilfe. Hockenheims Oberbürgermeister Dieter Gummer verwies auf die vielen entstandenen Freundschaften. Burghausens Bürgermeister Hans Steindl findet die Städtepartnerschaftsurkunde beeindruckend, die erst 2002, nach vielen Jahren freundschaftlicher Verbundenheit, unterzeichnet wurde. Die Partnerstädte waren nicht ohne Geschenke angereist. Hans-Theo Mennicken hatte unter anderem einen Rheinberger Engel mitgebracht. Dieter Gummer überreichte kein Ampel- sondern ein Einheitsmännchen. Hans Steindl schenkte, mit Öl auf Leinwand verewigt, 50 Meter der über 1 Kilometer langen Burghauser Festung. Umrahmt wurde die Festveranstaltung von der Tanzgruppe der Sachsenring-Oberschule und dem Ensemble der Musikschule Hockenheim.  Die SaxFamily präsentierte Ausschnitte aus dem Programm "SaxFamily goes Africa".

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Ausstellung zur Wandlung LimbachsLimbach-Oberfrohna - Mit Johannes Brahms Ungarischen Tanz Nr. 5 wurde am 1. Oktober im Rathaus Limbach-Oberfrohna die Veranstaltung zu 25 Jahre Deutsche Einheit eröffnet. Der Flucht vieler DDR-Bürger über Ungarn in den Westen im Sommer 1989 folgten im Herbst die Montagsdemonstrationen. Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 kam die Entwicklung in Fahrt. Der Bürgermeister Carsten Schmidt gab einen kleinen historischen Abriss über die Geschehnisse vor dem 3. Oktober 1990. Im Wendeherbst und danach mischten auch Limbach-Oberfrohnaer mit. In einer kleinen Ausstellung zeigt die Stadt Limbach-Oberfrohna, wie sie sich in 25 Jahren wandelte. Was gibt einer, der die Wendezeit und die Zeit danach aktiv mitgestaltete, denen mit auf den Weg, die die Zeit nicht miterlebten? ...O-Ton...Vor allem gilt es, sich für Errungenschaften einzusetzen:

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Symbolischer SpatenstichLimbach-Oberfrohna - Im Waldstadion Limbach-Oberfrohna fanden sich am 2. Oktober Vertreter des FSV Limbach-Oberfrohna sowie der Stadtverwaltung zusammen, um einen ersten symbolischen Spatenstich zu vollziehen, für eine Bewegungslandschaft - vom Präsidenten des FSV Limbach-Oberfrohna, René Schwabe, auch als Fitnessstudio im Freien bezeichnet - mit Sport- und Spielgeräten für unterschiedliche Generationen. Die Finanzierung des Projektes, zu dem auch ein Bolzplatz gehört, stemmt der Fussballsportverein nicht allein. Für die bauliche Umsetzung wird nicht allzu lange Zeit veranschlagt.                                                                                     

                                                                                                                                   

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Bauernmarkt in NiederfrohnaNiederfrohna - Auf dem Gelände der Tierpension Vogel in Niederfrohna fand am 26. September der 19. Bauernmarkt statt. Einen ganzen Tag lang hatten die Besucher Zeit, an über 50 Ständen landwirtschaftliche Produkte direkt vom Erzeuger zu erwerben. Die Palette war gewohnt umfangreich. Viele Lebensmittel und auch Genußmittel wurden feilgeboten. Groß war ebenfalls die Auswahl an Textilien, Geschenkartikeln sowie Buntes für die eigenen vier Wände, den Balkon oder den Garten. Neben den  Händlern, die regelmäßig auf den Märkten in der Region unterwegs sind, beteiligten sich auch andere an dem Bauernmarkt. So die Freiwillige Feuerwehr Niederfrohna, die unter anderem mit einem Imbiss-Stand vertreten war. Traditionell gab es zum Bauernmarkt viel zu sehen. Der Bäckerin durfte über die Schulter geschaut werden und auch andere konnte man bei der Arbeit beobachten, so die Bienen. Fleissig wie die Bienen waren ebenso die Vertreter vom Chemnitzer SFZ Förderzentrum. Sie stellten das Korbflechter-Handwerk vor. Obwohl Weihnachten und nicht Ostern vor der Tür steht, gab es dennoch Einblicke in die Kunst der Eierverzierung von der Eierfamily aus Limbach-Oberfrohna. Die Eier fehlten deshalb nicht, weil eierlegende Tiere zu einem Bauernhof gehören, genauso wie die vielen anderen Tiere, die am 26. September zum Bauernmarkt präsentiert wurden. Kunsthandwerk al´a Erzgebirge erwartete die Besucher im Innenhof des Bauerngutes. Hier wurde geklöppelt. Außerdem konnten sich die Besucher hier niederlassen. Die Mitarbeiter der Tierpension luden zu Kaffee und Kuchen, Mutzbraten und allerlei anderen Leckereien ein. Lecker wurde es ebenso auf der Bühne. Der Kabeljournal-Fernsehkoch Alexander Jaschke vom Hotel Bock Limbach-Oberfrohna kreierte ein Herbstgericht. Ein Kürbis-Kartoffelragout. Die Kochfans, die es sich vor der Bühne gemütlich gemacht hatten, erfuhren wissenswertes über die verwendeten Produkte und einiges mehr. Sie durften außerdem von dem Ragout kosten.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Menschenmassen waren am 26. und 27. September in Hohenstein unterwegs. Der Gewerbeverein Hohenstein-Ernstthal und Umgebung lud gemeinsam mit der Stadtverwaltung zum Hohensteiner Jahrmarkt ein. Um den Besuchern stets Neues bieten zu können, wechselt von Jahr zu Jahr das Thema des Jahrmarktes. Deshalb lautete das Motto diesmal "Bella Italia". An vielen Ecken lockte italienisches. Ganz klar der Wein, der auch mal spendiert wurde, zum Beispiel an Geburtstagskinder. Wer Wein nicht so mochte, konnte selbstverständlich auf nach deutschem Reinheitsgebot Gebrautes zurückgreifen. Die Mitglieder vom Gewerbeverein und ihre Unterstützer hatten sich viel einfallen lassen, um den Jahrmarkt wieder zu einem Volksfest werden zu lassen. Auf ihre Kosten kamen dabei die Kleinen wie auch die Großen. Es gab viel zum Schauen und ebensoviel zum Mitmachen. Neben den Gewerbetreibenden präsentierten sich ebenso zahlreiche Vereine. Aber auch Einzelpersonen engagierten sich. So hatte Christian Kärner wie gehabt eine historische Ausstellung vorbereitet. Diesmal war die der Stadt Oberlungwitz gewidmet. Aus seiner privaten Sammlung präsentierte er  Dokumente, Postkarten und vieles mehr. Das große Interesse war auch in diesem Jahr beeindruckend. Denn es hieß wieder: "Mitmachen und nicht nur Zuschauen!". Mitmachen für einen guten Zweck konnte man beim enviaM-Städtewettbewerb. Hohenstein-Ernstthal siegte bei der 11. Auflage im vergangenen Jahr bereits zum 4. Mal. Dreimal belegte die Stadt Platz 2. Damit ist Hohenstein-Ernstthal die erfolgreichste Kommune seit Bestehen des Wettbewerbs. Auf einem Kinder- und einem Erwachsenenfahrrad mussten so viel wie möglich Kilometer zurückgelegt werden. Es wurde gestrampelt was das Zeug hielt. Doch schon eine Stunde vor Ende des Wettbewerbs war klar, daß Platz 1, 2 und 3 nicht erreicht werden. Möglich war nur noch Platz 4 und damit der Gewinn einer Prämie in Höhe von 3000 Euro für einen guten Zweck. Dem Sieger winken 8000 Euro. Die Radfahrer auf dem Showtruck wurden bis zur letzten Sekunde angefeuert und Hohenstein-Ernstthal erradelte sich mit 273,405 Kilometern vorerst den 4. Platz, denn zwei der insgesamt 25 teilnehmenden Kommunen mussten noch ran. Geld gibt es für die Kommunen jedoch auch ab dem 6. Platz - nämlich 4 Euro pro Kilometer für einen guten Zweck. Entschieden hat man sich für das Projekt des  Polizeisportvereins Hohenstein-Ernstthal - für den Bau eines Bolzplatzes auf dem Gelände des alten Bades. Nach dem Hohensteiner Jahrmarkt stehen bis zum Jahresende noch weitere Höhepunkte in Hohenstein-Ernstthal an. Mehr Informationen zu den Veranstaltungen in der Stadt Hohenstein-Ernstthal gibt es unter www.hohenstein-ernstthal.de

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Schlüsselübergabe an Wolfgang DornNiederfrohna - In der Gaststätte "Zur Jahnburg" in Niederfrohna wurde es am letzten Abend im September etwas feierlich. Der Bürgermeister Klaus Kertzscher hielt eine kleine Festrede - gewidmet dem Ehepaar Haertel, das 1999 das Lokal übernahm. Die Übergabe der Gaststätte sollte natürlich nicht sang- und klanglos passieren, denn 16 gemeinsame Jahre, das ist nicht ohne - es waren 16 Jahre in und mit der Gemeinde Niederfrohna und ganz besonders mit dem Sportverein Niederfrohna. Bei der Verabschiedung der Familie Haertel war der Sportverein Niederfrohna mit zahlreichen Vertretern zugegen. Die Dankesworte überbrachte der Vorsitzende Mario Krönert. Die Schlüsselübergabe an den neuen Betreiber Wolfgang Dorn oblag der Familie Haertel. Niederfrohna suchte einige Zeit, um einen Nachfolger für die Gaststätte zu finden. 

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Pressegespräch mit Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel Limbach-Oberfrohna - Am 25. September fand im Rathaus Limbach-Oberfrohna ein Pressegespräch mit dem Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel statt. Thema "Tag der Sachsen".  Wenige Tage zuvor machte ein Pressebericht die Runde, daß der OB den Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna in Frage stellt. Die Antwort auf die Frage eines Bürgers während einer Infoveranstaltung zum Thema Asyl sorgte für Irritation. Die Stadt Limbach-Oberfrohna analysiert momentan die Entwickung. Die Vorbereitungen für den "Tag der Sachsen" laufen nach wie vor planmässig. Darüber informierte zum Pressegespräch auch die Projektleiterin Ina Klemm. Derzeit ist man aktiv im Gespräch unter anderem mit potentiellen Sponsoren und mit Vereinen der Stadt. Erörtert werden Fragen, welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt oder wie sie sich präsentieren können. Wie der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel ausführte, ist man im Vergleich mit den Austragungskommunen der vorangegangenen Jahre auf einem guten Weg. Die Stadt geht nicht davon aus, daß erhebliche Einschränkungen zu erwarten sind.

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Es wurde sogar Benjamin Blümchen begrüßtHartmannsdorf - Im Hartmannsdorfer Diakonie-Krankenhaus hieß es am 26. September in der Zeit von 10 bis 14 Uhr "Hallo Baby!" - zur 2. Auflage der Babymesse. Die Besucher der diesjährigen Babymesse erwartete vieles, was schon im vergangenen Jahr gut ankam. Sie durften nicht nur ausgiebig die Station in Augenschein nehmen, sondern auch viele Fragen stellen. Die Hebammen und Ärzte standen Rede und Antwort zu verschiedenen Dingen vor, während und nach der Geburt im Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf. Zahlreiche Angebote konnten ausprobiert werden. So das Babyschwimmen. Mancher Zwerg brauchte etwas länger, um sich mit dem nassen Element anzufreunden. Anderen machte es sofort Spaß - unterstützt von Papa oder Mama - durch das Schwimmbecken zu gleiten. Schwangere Frauen erhielten die Möglichkeit, ihren Bauch in Gips zu verewigen. Das Chemnitzer Atelier für Körperabformung machte es möglich. Angeboten wurde ebenso die kostenlose 3D-Songrafie für Schwangere. Die Babymesse hielt noch vieles anderes für die Besucher bereit -  von den zahlreichen Partnern des Krankenhauses. Es wurde sogar Benjamin Blümchen begrüßt. Die Babymesse am 26. September war zugleich eine der letzten Gelegenheiten, die Geburtenstation so zu erleben, denn es stehen Veränderungen an:

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Autoscooter zur KirmesLichtenstein - Vom 25. bis 27. September wurde im Lichtensteiner Ortsteil Heinrichsort Kirmes gefeiert. Autoscooter und andere Schaustellerangebote fehlten ebenso Samstag und Sonntag nicht. Es war ein Teil des Festwochenendes, das auch in diesem Jahr reichlich Programm zu bieten hatte. Einblicke in ihre Arbeit gaben unter anderem der Faschingsverein Heinrichsort oder auch die Kleingärtner. Viel mit Kleinem zu tun hat Roland Pfannmoeller. Seine Leidenschaft ist Bonsai - eine asiatische Gartenkunst, die darauf abzielt, Bäumchen nicht zum Baum werden zu lassen. Kirmes hat in Heinrichsort eine lange Tradition. Bei der Vorbereitung des Festes ist die jahrelange Erfahrung von Nutzen. Allerdings gibt es auch Heinrichsorter Kirmesfeste, die etwas mehr an Vorbereitung benötigen. So zum Beispiel, wenn die Kirmes 2016 beendet ist, sind die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2017 schon kräftig im Gange.

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4. Tourismustag des Landkreises ZwickauLimbach-Oberfrohna - Exkursion ins Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna. Das war ein Teil des 4. Tourismustages, zu dem am 23. September der Landkreis Zwickau Tourismus-Dienstleister einlud. Die Palette touristischer Angebote im Landkreis Zwickau ist umfangreich und bietet so jede Menge Inhalt für Tourismustage. Neben  Diskussionsveranstaltungen bot man geführte Exkursionen zu touristischen Highlights des Landkreises Zwickau an. Eine Bustour führte nach Limbach-Oberfrohna, wo 2016 der Tag der Sachsen stattfindet. Abgefahren wurde ein Teil der Strecke, auf der der Festumzug unterwegs sein wird. Und natürlich stellte man den Tourismus-Dienstleistern die Stadt aus touristisches Sicht vor. Einblicke zur Geschichte und zur Entwicklung von Limbach-Oberfrohna erhielten die Gäste im Esche-Museum. Die Textilindustrie spielte, wie auch in anderen Orten des Landkreises Zwickau, eine wichtige Rolle beim Wachsen und Werden. Limbach-Oberfrohna hat dabei einige Besonderheiten zu bieten.  Johann Esche baute um 1700 einen englischen Handwirkstuhl nach, verfielfältigte den und führte in Limbach die Wirkerei ein. Von hier aus verbreitete sie sich nach ganz Westsachsen. Eine weitere Besonderheit ist, daß 1869 in Limbach die erste Wirkereifachschule der Welt gegründet wurde. In Limbach-Oberfrohna baute man nicht nur nach, es wurde auch weiterentwickelt. So von Heinrich Mauersberger das Kettenwirkverfahren. Seine MALIMO-Technologie machte im 20. Jahrhundert Limbach-Oberfrohna weltberühmt. Die Tourismus-Dienstleister sprangen im Esche-Museum durch die Zeiten, ganz dem Zeitsprungland entsprechend - der Marke, mit der der Verein "Tourismusregion Zwickau" für die Tourismusregion Zwickau wirbt. Wenn auch kein touristisches Ziel, besuchte man zum Tourismustag in Limbach-Oberfrohna ebenfalls die Schule "Am Stadtpark" - die Förderschule für geistig Behinderte. Die Barrierefreiheit ist ein Tourismusfaktor. Auch deswegen widmete man sich in diesem Jahr diesem Thema. Unter dem Motto "Barrierefreier Tourismus - Tourismus für alle" wurde in Vorträgen aufgezeigt, was alles für einen barrierefreien Tourismus spricht. Barrierefrei oder -arm bedeudet, dass man mit seinen touristischen Angeboten ebenfalls Menschen mit körperlichen Einschränkungen ansprechen kann. Das sind nicht nur Behinderte. Auch für Menschen, die altersbedingt körperlich eingeschränkt sind, aber trotzdem Interesse an den verschiedenen Angeboten haben, eröffnen sich Möglichkeiten, diese nutzen zu können. Wie der 5. Tourismustag gestaltet werden wird, werden die Partner des Kooperationsprojektes noch entscheiden.

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