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Freitag, 29.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Der Feuerwehrförderverein Bräunsdorf – nicht das Bräunsdorf bei Freiberg, sondern das der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna - veranstaltet am 18. Mai den 2. Bräunsdorfer Vatertagsfrühschoppen. Von 10 bis 16 Uhr gibt es am Feuerwehrgerätehaus kühles Bier vom Fass, Köstlichkeiten aus dem Suppentopf und vom Grill, Kaffee und Kuchen, Kinderschminken und einiges mehr. Wer also bei seiner Vatertagswanderschaft in der Gegend unterwegs ist, kann hier neue Kraft tanken. Auch wer keine Lust hat, am Feiertag Mittag zu kochen, kann sich von den Feuerwehrkameraden beköstigen lassen.

 

Die Errichtung des Konzentrationslagers Sachsenburg im Mai 1933 war nun, 90 Jahre später, Anlass für die Stadt Frankenberg in Zusammenarbeit mit der Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg eine Reihe von Veranstaltungen durchzuführen. Am 2. Mai wurde unter anderem im Kommunikations- und Dokumentationszentrum der Gedenkstätte KZ Sachsenburg die Ausstellung „Auftakt des Terrors: frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ eröffnet. Der lange Veranstaltungstag bot den Besuchern die Möglichkeit, sich nicht nur über frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus zu informieren, sondern genauso über die derzeitigen Gegebenheiten in Sachsenburg sowie die Perspektiven als

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Es war schon bald vor Mitternacht, als am 29. April die ersten anfingen, in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna das Tanzbein zu schwingen. Wenngleich das schon kurz nach 19 Uhr geschwungen wurde - da allerdings von einem Tanzpaar, das es richtig gut drauf hat: Elisaweta Podkowyrina und Till Retzbach vom Tanzclub Orchidee. Die zwei sind Landesmeister Sachsen Latein Jugend A 2023. Neben den Tanzsportlern präsentierten sich an dem Abend noch eine ganze Menge mehr erfolgreiche Sportler, denn es war wieder Sportlerball in Limbach-Oberfrohna. Der ehemalige Niners-Kapitän Malte Ziegenhagen war ebenfalls zu Gast beim

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Die Fahnen schwangen am 29. April nicht im Wind, weil, wie früher, für den 1. Mai geschmückt war, sondern weil sie zum Garagen- und Hof-Trödelmarkt gehörten, der auf Initiative von DJ Alex zum 2. Mal in Wüstenbrand durchgeführt wurde. Nach dem Bombenwetter im vergangenen Jahr war es zur 2. Auflage eher kühl, windig und verregnet, also wenig einladend für einen gemütlichen Spaziergang. Unterwegs waren aber die Trödelfans, die in verschiedenen Garagen das eine oder andere Aussortierte entdeckten, was ihnen noch nutzen könnte.

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An Brennmaterial mangelte es nicht. Die Röhrsdorfer hatten reichlich herbeigebracht, damit am 30. April das traditionelle Hexenfeuer auf den Feldern hinter dem Rathaus entfacht werden kann. Auch alles andere war vorbereitet. So ziemlich als letztes wurde die Gulaschkanone in Stellung gebracht. Es fanden sich viele Hexenfeuerfans ein, um gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Röhrsdorf sowie den Mitgliedern des Fördervereins den Mai zu begrüßen. Mittendrin die Röhrsdorfer Kinderwelt, die ein kleines Hexenprogramm aufführte. Die Veranstaltung verlief so wie man sie kennt - sehr zur Zufriedenheit der Besucher.

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Menschengefüllt war am 1. Mai die Waldbühne in Augustusburg. Die Besucher lauschten dem Brass- und Swingorchester Ottendorf, bei der Veranstaltung, die anlässlich des 100. Geburtstages von Fips Fleischer initiiert wurde. Im Augustusburger Ortsteil Hohenfichte wurde der Jazzmusiker und Komponist geboren. Die Besucher des Geburtstagskonzertes hörten die Musik von Fips Fleischer, die das Ensemble aus Ottendorf extra einstudiert hatte. Auf ihre Kosten kamen alle, die den BigBand-Sound mögen, den einst Fips Fleischer im Fernsehen, auf den Bühnen der Republik und darüber hinaus präsentierte. Mit seinem Orchester begleitete er DDR-Größen, wie

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Hohenstein-Ernstthal hat es geschafft! Die Freiwillige Feuerwehr ist Sachsenmeister 2023! Geworden beim Radio PSR-5-Städtewettbewerb. Mit 2.103 hatte die Karl-May-Geburtsstadt 221 mehr Unterstützer auf dem Wettbewerbs-Platz zusammengebracht als die Feuerwehr Döbeln, 258 mehr als Löbau, 264 mehr als Coswig und 291 mehr als Wurzen. Für jeden Unterstützer gibt es 1 Euro. Die Summe wurde für den Sieger des 5-Städtewettbewerbs verdoppelt. Heißt, die Freiwillige Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal darf sich über 4.206 Euro freuen.

 

Den gelb-weißen B1000 parkte am 28. April vor der ZeitwerkStadt in Frankenberg einer ein, der sich mit Barkas bestens auskennt. Winfried Hacker war Versuchsfahrer bei den Barkas-Werken – einer mit Benzin im Blut. Er gehörte zu den Zeitzeugen, die am 28. April im Frankenberger Museum zu Gast waren. Anlass war: „100 Jahre Gründung der Metallwerke Frankenberg“, aus denen später Framo und noch später Barkas hervorging. Man konnte nicht nur mit den Zeitzeugen aus der Barkas-Epoche ins Gespräch kommen und im Museum in die Geschichte eintauchen, sondern es bestand außerdem die Möglichkeit, sich mit Winfried Hacker auf eine Barkas-Spritztour durch Frankenberg zu begeben, vorbei an Orte, die zu den Barkas-Werken gehörten.

 

Nicht rote Nelken, sondern ein kunterbuntes Blumenbeet wurde am 1. Mai in Hohenstein-Ernstthal präsentiert – angerichtet in einem alten Trabi 601-S. Was „Hot im Herzen“ bedeutet, konnten Besucher zum Frühlingsfest am 23. April erleben, auch auf dem Hof von Ron Richter, wo dem alten Trabi ein Frühlingserwachen beschieden wurde. Um dieses Stück „Hot im Herzen“ am 1. Mai im Stadtbild zu platzieren, fanden sich am späten Nachmittag Helfer zusammen. Die Jungs, die den Trabi zum Altmarkt brachten, sind und haben „Hot im Herzen“. Die Initiative ist zwar noch jung, aber sie zeigt bereits Wirkung.

 

In der Stadthalle Limbach-Oberfrohna floß am 28. April viel Blut! Wer nun Mord und Totschlag erwartet, kann gleich weiter zappen. Es floss Blut für eine gute Sache, nämlich für die Sonderblutspenden-Aktion des DRK-Ortsverbandes unter dem Motto: „Vereine helfen, Vereinen helfen“. Man konnte für den Verein seiner Wahl spenden - es gibt ja Menschen, die nicht nur einem oder auch keinem Verein angehören. Kurzentschlossene, also die, die sich nicht angemeldet hatten, wurden nicht weggeschickt. Neben denen, die regelmäßig Blut spenden, unterstützen auch zahlreiche Erstspender die Sonderblutspenden-Aktion des DRK-Ortsverbandes in der Stadthalle. Die Vereine mit der höchsten Spendenbeteiligung hatten zusätzlich die Chance auf 500, 300 oder 200 Euro. Blut spenden kann man beim DRK-Ortsverband Limbach-Oberfrohna einmal im Monat. Eine nächste Möglichkeit nach dem 8. Mai.

 
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