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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Wirtschaftshof Sachsenland Pleißa/Röhrsdorf - Am 5. August befand sich der sächsische Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt auf Pressefahrt im Chemnitzer Umland, um gemeinsam mit Medienvertretern verschiedene Landwirtschaftsbetriebe zu besuchen und mit den Landwirten über ihre Arbeit und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu sprechen. Einer dieser Betriebe ist der Wirtschaftshof Sachsenland - 1991  aus zwei ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieben  entstanden. Pflanzen- und Tierproduktion wird hier betrieben. Die landwirtschaftliche Nutzfläche beträgt rund 3000 ha. Erzeugt wird  Brotgetreide, Raps und Futtergetreide. Der Wirtschaftshof Sachsenland verfügt außerdem über rund 1350 Milchkühe mit eigener Nachzucht sowie über Mastbullen und Mastschweine, verteilt auf verschiedene Betriebsstätten in der Region. Wie in der Jungviehanlage am Standort Pleißa gearbeitet wird, durften die Pressevertreter in Augenschein nehmen. Der Wirtschaftshof Sachsenland unterscheidet sich in seiner Produktionsweise nicht von anderen sächsischen Landwirtschaftsbetrieben.  Dass der sächsische Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt dem Wirtschaftshof Sachsenland einen Besuch abstattete, freute den Vorstandsvorsitzenden Jens Hoffmann. Der sächsische Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt schätzt die Arbeit der Mitarbeiter des Wirtschaftshofes Sachsenland.

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Verabschiedung von Wolfgang SednerLichtenstein - Mit zünftiger Blasmusik von den Rödlitztaler Blasmusikanten begann für Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner  am 31. Juli der letzte Akt seiner Amtszeit. Die Verabschiedung. Ab 16 Uhr begrüßte er im Daetz-Centrum all jene, die seiner Einladung gefolgt waren. Vertreter der verschiedenen Vereine, Parteien, Unternehmen, Amtskollegen oder deren Stellvertreter. Die Reihe wurde so lang, daß sich die Verabschiedungs-Feierstunde im Foyer des Daetz-Centrums nach hinten verschob. Wolfgang Sedner war immerhin 25 Jahre im Amt. Ein Vierteljahrhundert, in dem es viele Wegbegleiter gab. Ganz klassisch mit Johann Sebastian Bach eröffnete Johannes Baldauf von der Sächsischen Orgelakademie die Feierstunde, die genutzt wurde, um auf 25 Jahre Wirken des Bürgermeisters Wolfgang Sedner in Lichtenstein zurückzublicken. Die Festrede hielt die Landtagsabgeordnete Ines Springer. Das Interesse, politisch mitzugestalten, hatte Wolfgang Sedner schon als 18jähriger Abiturient. Der Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik wurde 1990 zum Bürgermeister von Lichtenstein gewählt.  Neben der Festrede gab es ebenso verschiedene Grußworte. Darunter von Dr. Albrecht Buttolo, der ehemalige sächsische Innenminister, der eine Leidenschaft mit Wolfgang Sedner teilt... Der Staatsminister a.D. brachte eine Glocke mit. Den Klöppel erhielt sicherheitshalber Frau Sedner  und  den Glockenkörper der Gatte, denn nach 25 Jahren könnte das Läuten der Amtsglocke eine Gewohnheit geworden sein, die sich nur schlecht ablegen läßt. Grußworte überbrachte auch der Landrat Dr. Christoph Scheurer. Zu Wort kam ebenfalls der ehemalige Stadtrat Fritz Rada. Zwischen den Grußworten gab es musikalische Einlagen von Preisträgern des Wettbewerbs "Jugend musiziert". Das letzte Wort hatte am 31. Juli der Bürgermeister Wolfgang Sedner. Die letzte Amtshandlung als Bürgermeister der Stadt Lichtenstein war das Ablegen der Amtskette.

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HeidelbergfestWüstenbrand - Vom 31. Juli bis 2. August lud der Hohenstein-Ernsthaler Ortsteil Wüstenbrand zum 47. Heidelbergfest ein. Drei Tage feiern, heißt drei Tage Programm. Traditionell gestalteten das Samstag-Nachmittag-Programm die Kinder der Wüstenbrander Kindertagesstätten sowie der Diesterweg-Grundschule. Mit viel Musik und Tanz sorgten die jüngsten des Ortes für Begeisterung. Auch die Geschichte von dem Gänseblümchen, das größer sein wollte als die anderen, kam bei den Zuschauern gut an. Programm gab es zum Heidelbergfest traditionell für alle Generationen. Ein besonderer Höhepunkt war in diesem Jahr die Feuershow von Ignis et Flamma. Der Dresdner Feuerkünstler sorgte bereits im November beim Nachtshopping des Hohenstein-Ernstthaler Gewerbevereins für Furore. Zum Gelingen des 47. Heidelbergfestes beigetragen haben Wüstenbrander Vereine, Einrichtungen sowie Unternehmen. Die Vorbereitung war in diesem Jahr etwas stressiger, weil der Techniker ausfiel. 2018 wird  dann auf dem Wüstenbrander Heidelberg  das 50. Jubiläum gefeiert. 

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ein klein wenig Erotica ErzgebirgeLichtenstein - Nach der Sonderausstellung Erotica International präsentiert das Lichtensteiner Daetz-Centrum seit dem 30. Juli ein klein wenig Erotica Erzgebirge. Ein "klein wenig" deshalb, weil das nicht Thema, sondern nur ein Teil der neuen Sonderausstellung ist, in der Werke von 10 Holzbildhauern- und Gestaltern der Künstlergruppe exponaRt zu sehen sind. Die Kunstwerke, für die neben Holz teilweise auch andere Materialien verarbeitet wurden, erzählen nicht nur vom Ostsee-Urlaub. In Szene gesetzt wurde ebenfalls Alltägliches oder Gebilde der menschlichen Phantasie. Die erzgebirgische Künstlergruppe exponaRt stellt bereits zum 11. Mal im Lichtensteiner Daetz-Centrum aus. Holzkunst aus dem Erzgebirge wird zukünftig noch mehr im Daetz-Centrum zu sehen sein. Die neue Sonderausstellung exponaRt eröffnete am 30. Juli Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner. Für den alten Bürgermeister endete die Amtszeit erzgebirgisch, für den neuen Bürgermeister, Thomas Nordheim, begann die Amtszeit erzgebirgisch. Dass die Exponate sich für den Betrachter in der neuen Sonderausstellung entfalten können, ist das künstlerische Werk von Heike Koslowski, die die Ausstellung gestaltete.

 

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Käpt´n Blaubär und Hein Blöd Hohenstein-Ernstthal - Mit Käpt´n Blaubär und Hein Blöd startete am 5. August das fünftägige Bergfest auf dem Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberg. Auch zur 43. Auflage wurde am ersten Tag ein Kinder- und Familienfest veranstaltet. Schon vor dem offiziellen Start um 15 Uhr hatten sich viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern an der Pfaffenberg-Bühne eingefunden. Hier schenkten die Mitarbeiter vom Kultur- und Veranstaltungsmanagement gesponserte Limonade aus. Dem einen oder der anderen wurde, wenn nötig, beim Trinken geholfen. Auch die Luftballons fehlten nicht, die nach der Eröffnung des Bergfestes durch den Oberbürgermeister Lars Kluge für ein buntes Spektakel sorgen sollten. Im Anschluß startete das Zuckertraumtheater die Kinder-Bühnenshow, die diesmal das  Motto hatte: "Plitsch, Platsch -  Wasserzauber auf dem Pfaffenberg". Die Kinder machten dabei Bekanntschaft mit allerlei Wesen aus dem Wasser. Kinderprogramm gab es noch reichlich anderes auf dem Festgelände. Die verschiedenen Hohenstein-Ernstthaler Vereine und Einrichtungen luden zum  Schauen und auch zum Mitmachen ein. Großen Andrang gab es, wie immer, an den Schminktischen. Auch der Rummelplatz füllte sich nach und nach mit Bergfestbesuchern. Hier bot der Mittelsächsische Schaustellerverband Rummelspaß für alle Generationen. 

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Auch wir erweisen dem scheidenden OB die EhreLimbach-Oberfrohna - Der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer, dessen Amtszeit nach 25 Jahren am 31. Juli endete, hatte für den 29. Juli von 10 bis 13 Uhr zu einem sommerlichen Brunch auf das Schloss Wolkenburg eingeladen. Bereits 10 Uhr war der Festsaal des Schlosses gefüllt mit Menschen, die ein großes oder auch kleineres Stück des 25 Jahre langen Weges mit Dr. Hans-Christian Rickauer gegangen sind. Stadträte, Vertreter von Vereinen und Einrichtungen, Unternehmer aus großen oder kleineren Betrieben, aber auch Kollegen aus anderen Kommunen und viele andere mehr. Der OB hielt seine letzte große Ansprache kurz, auch um die vielen Gäste nicht warten zu lassen, die gekommen waren, um ihn aus seinem Amt zu verabschieden. Alle einzeln aufzuzählen, würde hier den Rahmen sprengen. Genannt sei nur Dr. Jesko Vogel, der neue Oberbürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna, der am 29. Juli in Funktion als  Stadtrat gemeinsam mit anderen Stadträten ein Verabschiedungsgeschenk überreichte. Die letzten Gäste, die zum sommerlichen Brunch eintrafen, waren der amtierende Oberbürgermeister der Stadt Hohenstein-Ernstthal Lars Kluge sowie sein Vorgänger Erich Homilius.

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Unterzeichnung der Vereinbarung über StraßenbauLichtenstein - Eine der letzten Amtshandlungen des Lichtensteiner Bürgermeisters Wolfgang Sedner war am 28. Juli die Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen der Stadt Lichtenstein und dem Freistaat Sachsen, vertreten durch Frank Petzoldt, Leiter der Plauener Niederlassung des Landesamtes für Straßen und Verkehr. Inhalt der Vereinbarung ist die Maßnahme  S255 - Ausbau in Lichtenstein, erster Bauabschnitt. Dafür sind umfangreiche Arbeiten notwendig. Und wenn man einmal dabei ist, dann gründlich... Bereits im Jahr 2000 begannen die Planungen für das gewaltige Projekt. Was an Finanzen in die Maßnahme S255 investiert wird,  ist nicht wenig. Dass der Ausbau der Staatsstraße S255 mit allem drum und dran vonstatten gehen kann, ist auch dem Umstand zu verdanken, daß es Fördermittel gibt. Man rechnet damit, daß im Herbst 2016 die Arbeiten beginnen. Neben dem neugewählten Bürgermeister Thomas Nordheim waren am 28. Juli auch verschiedene Stadträte zugegen, denn der Stadtrat hatte per Beschluss den Lichtensteiner Bürgermeister ermächtigt, die Vereinbarung zu unterzeichnen.

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Stadion an der Gellertstraße Chemnitz - Das noch im Umbau befindliche Stadion an der Gellertstraße kann ab sofort im Internet bereits als fertige Fußball-Arena besichtigt werden. Unter der Adresse www.zweiteszuhause.chemnitzerfc.de kann jeder Interessierte einen virtuellen Rundgang durch das Stadion unternehmen. Entwickelt wurde die digitale Arena von der Chemnitzer Internetagentur CREATIVCLICKS, die dafür die originalen Baupläne für das neue Stadion nutzen konnte. In der realitätsnahen Kopie des Stadions an der Gellertstraße sind neben dem Rasen und der Tribüne noch weitere Bereiche erlebbar

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MittelalterfestLichtenstein - Drei Tage herrschte auf dem Gelände des Lichtensteiner Jugendzentrums Riot Mittelalter. Pure Absicht, denn vom 17. bis 19. Juli wurde hier ein Mittelalterfest veranstaltet - gemeinsam mit dem Verein "Freunde gegen Gewalt" aus Oberlungwitz. Der 20. Geburtstag war ein guter Anlass, ein Fest im Jugendzentrum zu veranstalten, das es hier so noch nicht gegeben hat. Mittelalter zum Anfassen und zum Mitmachen, das erlebt man auch anderswo nicht alle Tage. Schon anno dazumal begann für kühne Recken der Tag mit Frühsport. Wie man sieht, machten die Wikinger Hammerwerfen zur olympischen Disziplin. Ungefähr 10,528 Kilogramm wiegt das Sportgerät. Seinerzeit hatte den Wettkampf verloren, dessen Füße zuerst platt waren. Zum Mittelalter gehört auch jede Menge Handwerk. Wie Handwerk geht, durften die Besucher des Mittelalterfestes in Augenschein nehmen. An den Marktständen war es erlaubt, verschiedene Produkte zu probieren. Und wer sich darauf verstand, durfte feilschen. Die kleinen Besucher hatten die Möglichkeit, selbstgefertigte  Andenken für das Kinderzimmer mitzunehmen. Dem Thema Kinder widmet sich auch der Oberlungwitzer Verein "Freunde gegen Gewalt". An Musik fehlte es zum Mittelalterfest ebenfalls nicht. Das Nachmittagsprogramm gestalteten unter anderem die Halunken aus Chemnitz. Der ehrenamtliche Nachtwächter Christian Bretschneider gab Einblicke, wie es sich einst zutrug mit den Nachtwächtern und manch anderen in Lichtenstein. Aber er blickte nicht nur zurück, sondern hatte außerdem frohe Botschaft für die Zukunft. Nämlich, daß der neue Lichtensteiner Schlossherr zur "Nacht der Schlösser" am 29. August das viele Jahre verschlossene Lichtensteiner Wahrzeichen erwachen lässt. Darauf gab es zünftige Musik von den Dudelzwergen, die mit einem langen Intro die Musiknacht eröffneten. Die Leipziger zeigten, daß sie nicht nur brillant ihre Instrumente beherrschen, sondern auch die Massenhypnose. Nach dem Mittelalterfest, das von der Lichtensteiner Stadtinitiative und regionalen Sponsoren unterstützt wurde, wird es im Jugendzentrum Riot nicht ruhiger werden. Es gibt ein umfangreiches Ferienprogramm. Wer nicht nur zu Hause rumhängen, sondern was erleben möchte, der sollte einfach mal vorbei schauen.

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Neptun im Peniger FreibadPenig - Der Gott der Meere, Neptun höchstpersönlich, schritt am 18. Juli samt Gefolge durch das Freibad Penig, um hernach  majestätisch trockenen Fußes über das Wasser gleitend zu anderen Ufern zu gelangen. Empgangen wurde er von neugierigem Piratengesindel. Schnell waren Neptuns Häscher schon unterwegs und schnappten sich einige Landratten, um sie ganz im Sinne des Gottes der Meere zu taufen. Die Taufe war Teil des Piratenfestes, das der Förderverein des Peniger Stadtbades auf die Beine stellte. Am 18. Juli mußten erst einmal so manche Badbesucher eine ordentliche Neptuntaufe  über sich ergehen lassen. Zur Belohnung erhielten die Getauften schöne neue Namen. Veranstaltet wurde außerdem ein Piratenwettkampf mit zahlreichen Stationen. Die Eltern durften bei dem Wettkampf auch mitmachen. Gefragt waren neben der Treffsicherheit ebenso Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Vereine aus Penig und Umgebung halfen, die verschiedenen Stände zu betreuen. Nach dem Piratenfest warten auf die Ferienkinder noch viele andere Aktionen im Peniger Freibad:

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