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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Kinder- und Backfest Lunzenau - Im und am Heimathaus in Lunzenau fand am 30. Mai das Kinder- und Backfest statt, veranstaltet vom ortsansässigen Heimat- und Kulturverein. Unterstützung gab es von den Eisenbahnfreunden Chemnitztal, die zum Schienennagelzielwerfen einluden und Schwellen anschrauben ließen. Außerdem hatten die Gäste die Möglichkeit, die Modelleisenbahn fahren zu lassen, indem sie  kräftig in die Pedale traten. Gebacken wurde selbstverständlich auch. Das Brot hatte zuallererst den Ofen verlassen. Dann kam der Kuchen dran. Zuckerkuchen, Erdbeerkuchen und viele Sorten mehr wurden zum Kinder- und Backfest produziert. Nebenher betätigten sich die kleinen Besucher als Bäcker – mit allem drum und dran. Sie durften Hörnchen herstellen und zeigten dabei viel Geschick. Selbstverständlich hatte auch das Museum geöffnet, in dem das Lunzenauer Leben von 1890 bis 1920 dargestellt wird. Der Verein konnte viele Exponate für das Museum zusammentragen. Derzeit zählt der Verein über 50 Mitglieder. Mit der Jugend sieht es, wie bei anderen Vereinen auch, rar aus. Es sind die Alten, wie Gert Berthold, die noch die Technik von anno dazumal bedienen können. Nachwuchs, der sich ebenso damit vertraut machen möchte, ist jederzeit willkommen. Die Lunzenauer Schüler verbringen Schulstunden im Museum. Um auch anderweitig Kinder für ihre Heimatgeschichte zu interessieren, wurde vor einigen Jahren das Kinder- und Backfest ins Leben gerufen.

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Familienfest bei Motor Lichtenstein Das Autohaus Motor Lichtenstein lud am 30. Mai zum Familienfest 2015 ein und hatte dafür sowohl das Außengelände als auch das Autohaus in eine große Partymeile verwandelt. Die zahlreichen Modelleinführungen im Volkswagenkonzert haben Motor Lichtenstein dazu bewogen. Für Autoliebhaber, besonders VW-Liebhaber, bot sich so eine interessante Ausstellung. Auf ihre Kosten kamen aber auch alle anderen Besucher. Unter anderem präsentierte Tino seine Zaubershow, bei der die Familienfestbesucher einbezogen wurden. Auch die Prinzengarde des Tillinger Faschingsclubs aus St. Egidien fehlte nicht. Mit mehreren Tanzeinlagen sorgten die Mädchen für Kurzweil. Zum Familienfest wurde nicht nur gefeiert. Es diente ebenso einem guten Zweck. Die Mitarbeiter des Autohauses hatten eine Tombola organisiert, deren Erlös dem Elternverein krebskranker Kinder in Chemnitz zugute kommt. Auslosungen gab es zwei. Bei der einen gewannen Kinder viele tolle Preise. Die andere Auslosung war für die Erwachsenen. Die gewannen verschiedene Sachpreise, außerdem zweimal eine Auto-Komplett-Reinigung oder ein Wochenende mit dem Golf Cabriolet. Der Hauptpreis war ein Gutschein für einen Besuch in der Autostadt Wolfsburg. Für den guten Zweck wurde an diesem Tag aber noch mehr getan. Das Familienfest 2015 war ein tolles Fest, ganz dem entsprechend, was Motor Lichtenstein auch als Autohaus ausmacht.

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Dank an alle EhrenamtlichenLichtenstein - Stellen Sie sich vor, alle ehrenamtlichen Menschen legen von heute auf morgen ihr Ehrenamt nieder. Wieviel Feste gibt es dann noch, die Sie besuchen können? Wer wird sich um die Heimatgeschichte in ihrem Ort kümmern? Wieviel Kulturveranstaltungen können Sie dann noch kostenlos oder preiswert besuchen? Wo wird Ihr Kind seine Freizeit verbringen? Wer löscht Brände oder hilft bei anderen Unglücksfällen? Nicht auszudenken, wenn alle ehrenamtlichen Menschen von heute auf morgen ihr Ehrenamt niederlegen. Was die Ehrenamtlichen leisten, wird all zu oft als eine Selbstverständlichkeit angesehen. Selbstverständlich ist es allerdings nicht. Man sollte auch mal Danke sagen! Das hat am 29. Mai im Landkreis Zwickau der Landrat Dr. Scheurer getan, bei einer mittlerweile traditionellen Festveranstaltung, die in diesem Jahr in der Lichtensteiner Miniwelt stattfand. Diese Einschätzung teilt der Ministerpräsident Stanislaw Tillich, der an diesem Tag ebenfalls in Lichtenstein begrüßt wurde. In Sachsen, so Tillich, gibt es über 900.000 Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Auch im Landkreis Zwickau gibt es reichlich ehrenamtlich tätige Menschen. Renate Scheibner hat viele Ehrenämter. Sie ist die Vorsitzende im Förderverein Marienkirche Gersdorf, Vorsitzende im Förderverein Gersdorfer Sommerbad und einiges mehr. Viel auf Achse ist ebenso Klaus Gränitz, der sich unter anderem im Freundeskreis Traditionspflege Nickelhütte St. Egidien engagiert sowie Beratung und Hilfe bei Knappschafts- Kranken- und Pflegeangelegenheiten anbietet. Das ist auch Stefan Hecht, der die deutsch-amerikanische Freundschaft pflegt und sich für den TuS Falke Rußdorf engagiert. Vor allem ist ein Ehrenamtler jederzeit im Amt, um zum Beispiel  für seinen Verein zu werben. Das ist zwei Wochen, nachdem die Rosenprinzessin Antonia 2. die Krone an die nächste Prinzessin abgegeben haben wird, nachdem sie 1 Jahr ehrenamtliche Repräsentantin ihrer Stadt Lichtenstein war. Dieses Ehrenamt zu übernehmen. Wer sich ehrenamtlich engagiert, macht das gern.

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Karl May :-)Hohenstein-Ernstthal - Als hätten sie zwei Jahre diesen Moment herbeigesehnt, warteten am 29. Mai auf dem Hohenstein-Ernstthaler Neumarkt bereits vor 18 Uhr viele Karl-May-Fans auf die Eröffnung des 15. Karl-May-Festes. Das geschah diesmal mit Musik vom Jugendblasorchester. Die Begrüßung der Festgäste oblag ganz klassisch dem Oberbürgermeister. Das erste Ding war das 15. Karl-May-Fest. Das Fest findet alle zwei Jahre statt. Das dritte Ding hatte mit dem zweiten Ding zu tun, das sich unterhalb des Neumarktes auf der Karl-May-Straße befindet. Das Karl-May-Haus ist das Geburtshaus des berühmtesten Sohnes der Stadt und ist seit 30 Jahren Museum, in dem das Leben und Werk von Karl May sowie seine Wirkungsgeschichte dargestellt wird. Seit dem 29. Mai neu und modern, denn an diesem Tag wurde das Museum nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wiedereröffnet. Es wurde eine Menge investiert, um als Museum diesen Volltreffer zu landen. Unwesentlich ist ebenfalls nicht, daß allen Generationen geboten werden kann, was man von einem Museum erwartet. Man kann sich nun auch Winnetou in verschiedenen Sprachen einverleiben. Zum Beispiel in Chinesisch. Neben all den neuen und modernen Dingen blieb das Historische natürlich erhalten. Und was sagt Karl May zu dem neuen alten Museum... Trubel herrschte am letzten Maiwochenende nicht nur im Karl-May-Museum. Der berühmteste Sohn der Stadt wurde ebenso auf dem Neumarkt gefeiert. Der Fremdenverkehrsverein hatte mit Unterstützung vieler anderer Vereine dafür gesorgt, daß es den Festbesuchern nicht langweilig wird. Nebenher hatte die Karl-May-Kochwettbewerbsjury die Buletten verschiedener gastronomischer Einrichtungen bewertet. Nach Auszählung der vergebenen Punkte für Geschmack, Geruch, Konsistenz und Farbe stand fest, daß in diesem Jahr die Löffelstube den Karl-May-Kochwettbewerb gewonnen hatte. Am ersten Abend des diesjährigen Karl-May-Festes sorgte die Band RB2 für die musikalische Unterhaltung.

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25 Jahre Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Der Verein Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Hohenstein-Ernstthal feierte am 29. Mai im Saal der Werkstätten am Sachsenring das 25. Jubiläum. Neben den vielen Mitgliedern des Vereins begrüßte man zur Festveranstaltung ebenfalls viele Ehrengäste. Das Jubiläum  war Anlass, auf die 25 Jahre zurückzublicken. Das geschieht in den Werkstätten, aber auch in den zwei Wohnheimen – in einem leben nur Autisten. Diese Begegnungsstätte befindet sich in Oberlungwitz, genauso wie das Meisterhaus. Es gibt bereits weitere Pläne für die Zukunft. Derzeit werden rund 400 Menschen  vom Verein Lebenshilfe Hohenstein-Ernstthal, der direkt mit dem Lebenshilfewerk zusammenarbeitet, betreut. Die Arbeit, die der Verein leistet, erhielt auch zur Festveranstaltung viel Anerkennung, so von Tina Winter vom Bundesvorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Auch der Oberlungwitzer Bürgermeister Steffen Schubert würdigte die Arbeit des Vereins. Silke Hoekstra vom Lebenshilfe Landesverband Sachsen hatte einen Wunsch. Zur Festveranstaltung bedankte man sich ganz besonders bei denen, die seit 25 Jahren Mitglied im Verein Lebenshilfe Hohenstein-Ernstthal sind.

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25 Jahre Normteile Lindner25 Jahre Normteile Lindner. Es waren nicht wenige, die am 17. April in Ehrenfriedersdorf den Lindners zu einem Vierteljahrhundert Familienbetrieb gratulierten. Eine Vision hatte 1990 Johannes Linder, als er das Gewerbe anmeldete, danach zwei Jahre in einem schwäbischen Familienbetrieb arbeitete und Erfahrung in Sachen CNC-Fertigung sammelte. Johannes Linder erwarb Maschinen aus der Konkursmasse ehemaliger VEB und legte los. Die Jubiläumsgäste waren eingeladen, beim Rundgang durch das Unternehmen in Augenschein zu nehmen, was aus den Visionen von Johannes Linder wurde, der außerdem das Glück hatte, daß seine Frau und zwei seiner Kinder weiterführen, was er 1990 begann. Der große Andrang zum Tag der offenen Tür am 18. April zeigte, daß das Interesse an dem Ehrenfriedersdorfer Unternehmen Normteile Lindner groß ist. Normteile Lindner ist nicht nur Arbeitgeber, sondern ebenso Sponsor von Vereinen und unterstützt viele soziale Projekte. Zur Jubiläumsfestveranstaltung am 17. April bedankte sich der Kindergarten „Neuer Bahnhof“ für die Unterstützung durch die Normteile Linder GmbH, die zugunsten der zwei Ehrenfriedersdorfer Kitas auf Blumen und Präsente verzichtet hatte.  So kam am Ende die stolze Spendensumme von 7000 Euro zusammen. Die Firma Lindner engagiert sich nicht nur in der Region sozial. Unterstützt wird ebenfalls seit 12 Jahren ein Kinderheim in Kenia, in dem HIV-positive Kinder leben. 25 Jahre Erfolgsgeschichte Normteile Lindner haben auch die mittlerweile 60 Mitarbeiter mitgeschrieben. Das 25. Firmenjubiläum wurde genutzt, um die Mitarbeiter mit 5, 10 oder 15 Jahre Betriebszugehörigkeit zu würdigen. Die Mitarbeiter bedankten sich ihrerseits bei Familie Lindner.

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Inka HeitzmannLimbach-Oberfrohna  - Die Finanzen der Stadt-Limbach-Oberfrohna - die sich, falls jemand die Absicht hat, nachzuschauen, nicht in diesem Tresor befinden - werden seit dem 18. Mai von einer neuen Leiterin des Fachbereiches Finanzen verwaltet. Inka Heitzmann hat den Platz vom Kämmerer Carsten Schmidt eingenommen, der, nachdem Lothar Hohlfeld in den Ruhestand ging, vom Stadtrat zum Bürgermeister gewählt wurde und sich bis zur Neubesetzung seiner alten Stelle weiter um die Finanzen kümmerte. Inka Heitzmann, die am 20. Mai bei einem Pressegespräch vom Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer vorgestellt wurde, war eine von den 5 Bewerbern, die die Qualifikation für das Amt besaßen. Es gab eine große Anzahl mehr Bewerber, die allerdings nicht die geforderten Kriterien erfüllten. Im April stellten sich die Bewerber mit der notwendigen Qualifikation dem Stadtrat vor und der votierte letztendlich für die 1987 in Zeitz geborene Inka Heitzmann, Die blickt auf neun Jahre Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung zurück. Der berufliche Werdegang begann 2006 im Landratsamt Burgenlandkreis, wo sie ein Studium absolvierte. 2009 schloss sie den Bachelor of Arts an der Berufsakademie in Gera ab, wurde von der Kreisverwaltung übernommen und in der Finanzverwaltung eingesetzt. In der Fachhochschule Dortmund schloss sie 2013 erfolgreich ein berufsbegleitendes Studium zum Master of Business Administration ab.

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Burgstädt erhält neuen SpielplatzBurgstädt - Mit einem kleinen Kulturprogramm bedankten sich die jüngsten Burgstädter am  27. Mai für den neuen Spielplatz, der im Wettinhain gebaut wird. Der erste Spatenstich erfolgte durch den Bürgermeister Lars Naumann sowie Jakob Geissler, Vertreter der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG. Zuvor durfte der Bürgermeister einen Scheck in Höhe von 5000 Euro entgegen nehmen. Eine Siegprämie, denn Burgstädt beteiligte sich an der Spielplatz-Initiative des Getränkeherstellers. Mit 5000 Euro kann man einiges anfangen, aber auch nur beschränkt, so daß die Stadt zusätzlich die Burgstädter Spielplatzoffensive startete. Dass der Spielplatz im Wettinhain erneuert wird, hat einige gute Gründe. Die Bürger durften mitentscheiden, wie der neue Spielplatz am Ende aussehen soll.

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Taekwondo-Abteilung des SV SachsenringHohenstein-Ernstthal - Viele nutzten das Pfingstwochenende, um ins Grüne zu fahren. Ins Grüne ging es auch für die Mitglieder der Taekwondo-Abteilung des SV Sachsenring. Für sie war das ganze Wochenende hartes Training in der grünen Hölle auf dem Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberg angesagt. Ein absolutes Muß für die Kampfsportler - nicht weil sie gezwungen wurden, sondern weil sich die Möglichkeit nicht so oft bietet, vom Bundestrainer der Deutschen Taekwondo Union höchstpersönlich ein ganzes Wochenende trainiert  zu werden. Georg Streif, der außerdem Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Sonthofen ist und auf internationalen Wettkampfmatten schon reichlich Edelmetall gewann, war nicht zum ersten Mal in der Karl-May-Stadt. Nicht ein bisschen, sondern die kostbare Zeit nutzend, wurde am Pfingstwochenende in Hohenstein-Ernstthal trainiert. Die Hohenstein-Ernstthaler Kampfsportler sind im Land Sachsen keine Unbekannten. Bei Landesmeisterschaften heimsten sie schon viele Meistertitel ein. Bei den Deutschen Meisterschaften kämpfte bereits der 17jährige Phil Ranft - in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge. 2013 wurde er Vizemeister. Die zwei anderen Male schrammte er knapp an den Medaillen-Rängen vorbei. Vom Bundestrainer Georg Streif gab es nun am Wochenende viele nützliche Hinweise und Tipps, die die Hohenstein-Ernstthaler begierig aufsogen. Ob ein Kampf gewonnen wird, hängt auch beim Taekwondo nicht nur von der körperlichen Fitness ab, fit müssen die Sportler ebenso im Kopf sein, um richtig zu agieren oder zu reagieren. Natürlich wurde an diesem Wochenende nicht nur hart trainiert. Abends ließen die Kampfsportler den Tag gemütlich ausklingen.

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Erotica InternationalLichtenstein - Am Pfingstwochenende wurde im Lichtensteiner Daetz-Centrum der Sonderausstellungs-Besucherrekord gebrochen. Seit Eröffnung der "Erotica International" am 27. Februar haben über 7500 Besucher die rund 250 sinnlichen Kunst- und Kultgegenstände aus der Sammlung des Glauchauers Dieter Krügel bestaunt. Viele Besucher nahmen an den öffentlichen Führungen teil, um mehr über Liebe und Sexualität, über Riten und Bräuche auf den unterschiedlichsten Kontinenten und Regionen der Erde zu erfahren. Am 14. Juni findet um 15 Uhr die letzte öffentliche Führung durch die Sonderschau statt. Wer allein die Sonderausstellung erkunden möchte, hat noch bis zum 5. Juli täglich von 10 bis 18 Uhr die Möglichkeit dazu. Der Eintritt ist allerdings nur Personen über 18 Jahren gestattet.

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