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Samstag, 11.05.2024 (19.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Das Rennen der Elite war am 30. März das letzte an dem langen Radsporttag vor den Toren von Hohenstein-Ernstthal. Mit dabei viele bekannte Radsportler, von denen schon so mancher auf dem Sachsenring-Siegertreppchen stand. Schon mehrmals auf dem Sachsenring erfolgreich: der Tscheche Martin Boubal, der, mittlerweile 40 Jahre alt, diesmal bei den Senioren startete und nach 35 Kilometern 2. Wurde. Sieger bei den Senioren wurde letztendlich Marek Bosniatzki von RSG Muldental Grimma. Platz 3 erkämpfte sich Markus Werner vom Team Ur-Krostitzer Bikescheune. Neben den

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Nachdem an Karfreitag das Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum regelrecht gestürmt wurde, ging es am Ostersamstag gemütlich an den Tischen los, an denen die Besucher österlich kreativ sein durften. Von den Großeltern bis zum Enkelkind wurde das diesjährige Osterbastelangebot genutzt. Beim Ostereierverzieren mit der Wachstechnik mussten kleine Trocknungspausen eingelegt werden. Die konnte man zum Beispiel für sportlichen Zeitvertreib nutzen. Man war auch eingeladen, die Sonderausstellung zu besichtigen. Wer die Eier aus der Sammlung von Erhard Schwerin in Augenschein nehmen möchte, hat noch bis zum 21.April die Möglichkeit. Die nächste Sonderausstellung im Textil- und Rennsportmuseum lässt dann nicht lange auf sich warten.

 

Es ging um Blut bei dem Pressegespräch am 28. März in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna. Unter dem Motto „Vereine helfen, Vereinen helfen“ wurde 2021 erstmals die Sonder-Blutspendenaktion durchgeführt. Der DRK-Ortsverbands-Chef Enrico Fischer hatte damals die Idee. Unternehmen aus der Region stellen für die Blutspender, die kostenlos an der Tombola teilnehmen können, Präsente zur Verfügung. Damit haben die Spender nicht nur 5 Euro für die frei gewählte Vereinskasse. Die Vereine mit der höchsten Spendenbeteiligung haben zusätzlich die Chance, 500, 300 oder 200 Euro in die Kasse zu bekommen. Wer am 12. April zwischen 13 und 19 Uhr in der Stadthalle

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Am Ostersonntag war in Augustusburg der Osterhase unterwegs und verteilte Schoko-Eier. Er hatte viel zu tun, denn auf dem Marktberg versammelten sich viele Leute. Sie wollten beim traditionellen Eierrollen des Kulturfördervereins dabei sein. Im Vorfeld für 3 Euro erworben und bunt gestaltet, wurden die Eier auf der grünen Teppichbahn ins Rennen geschickt. Die in den Einzelläufen am weitesten gerollten Eier qualifizierten für die beiden Endläufe. Preise gab es für alle Teilnehmer, so dass sich das Mitmachen auf jeden Fall lohnte. Die Gewinner erhielten selbstverständlich Extra-Preise.

 

Das Osterwochenende bot wieder die Möglichkeit zum Verreisen. Rund um den Erdball konnte man das in der Lichtensteiner Miniwelt, die wenige Tage zuvor die Saison eröffnete. 2024 ist für den kulturellen Landschaftspark ein besonderes Jahr. Es ist das 25. Jahr der Miniwelt. Das bedeutet für die Besucher, dass es am 25. Eines jeden Monats eine Sonderaktion geben wird. Im Juli gibt es dann eine Festwoche mit Einweihung eines neuen Modells. Miniaturenparks gibt es viele. Zu den bekannten gehören das „Klein-Erzgebirge“ in Oederan oder die Heimatecke in Waschleithe bei Schwarzenberg. Das Besondere an der Miniwelt sind die internationalen Bauwerksmodelle.

 

Sozusagen ausgebucht waren die Fahrten der Eisenbahnfreunde Chemnitztal am Osterwochenende. Einen Platz ergatterte man nur noch mit etwas Glück. Vom Museumsbahnhof Markersdorf-Taura ging die Fahrt durch das Schweizerthal nach Diethensdorf. Es hatte sich herumgesprochen, dass dort wieder der Osterhase unterwegs war und Süssigkeiten versteckte. Die Osterfahrten waren auch in diesem Jahr der Start in die neue Fahrsaison. Ein gelungener auch Dank des Wetters, das nicht wenige Familien animierte, Ostern im Grünen zu verbringen. Zum Glück für die Kinder, die so ein sehr süßes Wochenende hatten.

 

Wenn etwas in den Keller geht, dann muss das nicht immer bedeuten, dass es bergab geht, wie man am 26. März im Keller des Schlosses Augustusburg sehen konnte. Dort ging sozusagen die Sonne für ein neues Kulturdenkmal auf, für das Pascal Kaufmann, Kirchenmusiker und Gründer der Jungen Philharmonie Augustusburg, von der sächsischen Ministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch, einen Fördermittelbescheid in Höhe von 800.000 Euro überreicht bekam. Denn Rest des 1,2 Millionen-Euro-Projektes steuert die Sparkassenstiftung bei. Die Gelder sind für die neue, europaweit einmalige Orgelinstallation „360° Klangwelt“ in der Stadtkirche St. Petri in Augustusburg bestimmt. Die Hauptorgel von 1896 wird

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Der Zweckverband Frohnbach veranstaltete aus Anlass des „Internationalen Tages des Wassers“ am 23. März einen Tag der offenen Tür. Trotz des unangenehmen Wetters nutzten viele Interessierte die Möglichkeit, die Zentrale Klärwasseranlage in Niederfrohna unter die Lupe zu nehmen. Bei der Besichtigung der Anlage, in der durch Pyrolyse die Klärschlammveredelung stattfindet, erfuhren die Besucher näheres über das entstehende Karbonisat, das frei von Keimen und organischen Fremdstoffen - dafür reich an Phosphor - klimaschonend, bodenverbessernd und humusfördern wirkt. Ausführlich informieren darüber Karin und Steffen Heinrich im Buch „Vom Abfall

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Ein Fernseh-Fußball-Kommentator würde wahrscheinlich jetzt sagen: Limbach-Oberfrohna hat trotzdem gewonnen, weil Limbach-Oberfrohnaer im gegnerischen Team mitspielten. Die Zwei lernten beim BSV Limbach-Oberfrohna das Handball-1x1. Aber nun spielen sie beim EHV Aue und traten mit der 2. Mannschaft im Sachsenpokal-Halbfinale gegen den BSV Limbach-Oberfrohna an. Der spielt in der Verbandsliga West – die Gäste aus Aue eine Etage höher in der Sachsenliga. In der Großsporthalle bekamen die Erzgebirger Verstärkung aus der 2. Bundesliga: Ivo Petcov, mit der Nummer 7, spielt dort auch außen und Nico Planken, mit der Nummer

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Es war nicht Unhöflichkeit, dass in den Reihen der Besucher gesprochen wurde - es wurde übersetzt, denn unter den Besuchern waren Gäste aus Tschechien. Ganz genau aus Hainichens Partnerstadt Ustek. Zu Gast waren ebenso Vertreter aus Dorsten – eine weitere Partnerstadt von Hainichen. Vom Bürgermeister der Stadt Dorsten, Tobias Stockhoff, gab es einen Videogruß und Glückwünsche zum Jubiläum „5 Jahre Städtepartnerschaft Hainichen – Ustek“. Usteks Bürgermeister Ondřej Elísek, seit über einem Jahr im Amt, war zum ersten Mal in Hainichen. Mitgebracht hatte er ein Geschenk, das er Hainichens OB schon vorher übergab. Ein Geschenk erhielt ebenso Ustek: Ortseingangstafeln, die auf die Städtepartnerschaft hinweisen. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war das gemeinsame Aufhängen von Ostereiern im Stadtpark. Eine Aktion, die in der Coronazeit geboren wurde und sich mittlerweile, auch dank der Unterstützung durch die Partnerstädte, zu einem großen Spektakel entwickelte.

 
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