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Sonntag, 28.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Sportplatz WüstenbrandWüstenbrand - Hinter der Wüstenbrander Jahnhalle ist in Sachen Fußball erst einmal nichts los. Der Wüstenbrander SV nutzt derzeit den Sportplatz an der Karl-May-Grundschule. Grund dafür ist die Generalsanierung des Sportplatzes, mit der im März begonnen wurde. Der Sportplatz erhält neben einem neuen Kunstrasen ebenfalls eine Flutlichtanlage. Hinzu kommen eine Laufbahn und andere Sportanlagen, so daß der Wüstenbrander Sportplatz zukünftig auch für den Schulsport genutzt werden kann. Insgesamt 677.000 Euro kostet die Generalsanierung. Davon werden rund 185.000 Euro mittels Fördergelder bezahlt. Im Sommer soll der Sportplatz hinter der Wüstenbrander Jahnhalle eingeweiht werden.

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Lichtensteiner Miniwelt Lichtenstein - Die Lichtensteiner Miniwelt eröffnete am 27. März die Saison 2015. Gleich am Eingang des kulturellen Landschaftsparkes können die Besucher ein neues Modell in Augenschein nehmen - den Tempel der  Artemis. Von der Planung bis zur Fertigstellung dauerte es zwei Jahre, denn das Weltwunder sollte, wie auch die anderen Bauwerke in dem kulturellen Landschaftspark, so originalgetreu wie möglich nachgebaut werden. Die  Saison 2015 begann jedoch mit noch mehr Neuem. Das originale Oelsnitzer Gradierwerk wurde, wie das Modell, das nun in Lichtenstein zu sehen ist, von der Zimmerei Heino Langer gebaut. Dass das ehemalige Steinkohlerevier Oelsnitz über Sole verfügt, stellte man 2013 nach Auswertung von Messdaten fest. Das war Anlass, nach Beschluss des Stadtrates, ein Gradierwerk zu bauen. Das Oelsnitzer Gradierwerk ist 42 Meter lang und 10 Meter hoch. Anderweitig Werbung machte der Landesgartenschau-Geschäftsführer Bernd Birkigt, indem er dem Miniwelt-Geschäftsführer Werner Schmitt einen auch als Sonnenschirm nutzbaren Regenschirm überreichte. In dem Lichtensteiner kulturellen Landschaftspark warten in den nächsten Monaten wieder viele Höhepunkte auf die Besucher. Am 6. und 7. Juni finden die Modell-Aktionstage statt. Alle Besucher der Miniwelt dürfen auch 2015 die Angebote des Minikosmos nutzen.

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SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal - Nachdem die erste Mannschaft des SV Sachsenring im vergangenen Jahr als Neuling erst mal schaute, wie die Regionalliga funktioniert und die Saison auf Platz 7 beendete, kamen die Hohenstein-Ernstthaler in dieser Saison richtig in Fahrt. In der Hinrunde wurden 6 Spiele gewonnen und 3 gingen unentschieden aus. Damit lag das Sari-Team in der Tabelle nur 2 Punkte hinter dem Spitzenreiter. In der Rückrunde lief es nicht ganz so glatt, trotzdem stand die Mannschaft vor dem letzten Heimspiel auf Platz 2. Empfangen wurde am 29. März in der grünen Hölle auf dem Pfaffenberg das Team aus Thalkirchen. Die Bayern hatten am Vortag zweimal  verloren - in Leipzig und in Döbeln, trotzdem reisten sie motiviert nach Hohenstein-Ernstthal. Der Grund ist das Publikum in Hohenstein-Ernstthal - das eigene Team anfeuernd und fair gegenüber dem Gegner. Die Mannschaft vom SV Sachsenring gehört im Altersdurchschnitt zu den jüngsten in der Regionalliga und hat zweifelsohne große Talente vorzuzeigen. Happy war der Teamleiter Christian Hornbogen an diesem Tag auch deshalb, weil das SARI-Team 9 von insgesamt 10 Spielen gegen Thalkirchen gewann. Es fehlte allerdings nicht an Respekt. Für das SARI-Team waren es zwei wichtige Punkte in einer sensationellen Saison. Die Entscheidung fällt am 18. April. An diesem Tag ist das SARI-Team nicht nur beim SSV 07 Schlotheim zu Gast, sondern der TTC Holzhausen, der den Hohenstein-Ernstthalern im Nacken sitzt, bestreitet sein letztes Saison-Spiel gegen den Tabellenführer SV Schott Jena. Aber egal ob Vizemeister oder Drittplatzierter - die Pläne für die nächste Saison sind so gut wie fertig.

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Stefan Müller-RuppertHohenstein-Ernstthal - "Tierisch musikalisch" wurde es am letzten Märzsonntag im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus. Viechereien in Ton und Wort präsentierten der klassische Gitarrist Maximilian Mangold sowie der Sänger und Sprecher Stefan Müller-Ruppert. Wilhelms Buschs Fliege war ein Tier von vielen, die das Duo an diesem Nachmittag vorstellte. Fehlen durfte selbstverständlich nicht eine Betrachtung über den König der Tiere. Der Münchner Eugen Roth widmete sich einst dem Löwen. Doch nicht nur Dichter verewigten die Tierwelt in ihren Kunstwerken. Auch Musiker hatten und haben ein Faible für Tiere verschiedener Art, so der italienische Gitarrist und Komponist Matteo Carcassi, dessen Galopp Maximilian Mangold dem Hohenstein-Ernstthaler Publikum vorstellte.

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Corporate Design des Tierparks Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer beteiligte sich an einer Enthüllung, die zahlreiche Pressevertreter auf den Plan rief. Gemeinsam mit dem Tierparkchef Uwe Dempewolf sowie dem Fördervereinschef Professor Klaus Eulenberger präsentierte der Stadtchef am 26. März das neue Corporate Design des Tierparks Limbach-Oberfrohna. Das findet sich nicht nur am Eingang, sondern ebenso auf den verschiedenen Kommunikations- und Werbemitteln. Auch die Berufskleidung der Tierparkmitarbeiter wurde dem neuen Erscheinungsbild angepasst. Bei der Erarbeitung des neuen Erscheinungsbildes wirkte auch der Tierparkförderverein mit, der den Anstoß zur Neuausrichtung des Tierparks gab. Die Neuausrichtung erforderte logischerweise ein neues Corporate Design. Das Thema Amerika findet man nun im Logo wieder, das zuvor von einem China-Leoparden ausgefüllt wurde. Neben dem neuem Erscheinungsbild können Tierparkbesucher 2015 noch anderes entdecken. Der Förderverein des Tierparks lädt außerdem wieder zu verschiedenen Veranstaltungen ein.

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Dr. Hans-Christian Rickauer und Klaus KertzscherLimbach-Oberfrohna/Niederfrohna - Nachdem im Februar der Oberbürgermeister  Dr. Hans-Christian Rickauer bei einem Pressegespräch ausführlich über den gemeinsamen Flächennutzungsplan der Stadt Limbach-Oberfrohna und der Gemeinde Niederfrohna informierte, wurde nun am 26. März der öffentlich-rechtliche Vertrag unterzeichnet - von Limbach-Oberfrohnas  Oberbürgermeister  Dr. Hans-Christian Rickauer und von Klaus Kertzscher, Bürgermeister der Gemeinde Nierdrohna. Am 12. Februar hatte der Gemeinschaftsausschuss der Verwaltungsgemeinschaft einstimmig den Aufstellungsbeschluss für den gemeinsamen Flächennutzungsplan inklusive Landschaftsplan gefasst. Danach mussten noch die Gremien beider Kommunen beschlussseitig die Voraussetzung für den Abschluss des Vertrages über die Finanzierung und Beauftragung zur Erarbeitung des gemeinsamen Flächennutzungsplanes sowie Landschaftsplanes schaffen.

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Start der Parkeisenbahnsaison 2015 im  Chemnitzer KüchwaldChemnitz - Nochmals ordentlich die Reihen ausgerichtet und dann ertönte auch schon das Signal. Das war das Zeichen für den Start der Parkeisenbahnsaison 2015 im  Chemnitzer Küchwald. Der Geschäftsführer Matthias Dietel bedankte sich ebenfalls bei den vielen Helfern, die finanziell, materiell oder mit vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden halfen, die Züge und Waggons zu warten oder die Strecke in Schuss zu halten. Unter anderem wurden auf 120 Metern des Rundkurses neue Schwellen verlegt.  In Sachen Sicherheit wurde in der Winterpause einiges geleistet. Im vergangenen Jahr feierte die Chemnitzer Parkeisenbahn das 60. Jubiläum und zugleich mit 140.000 Fahrgästen einen Rekord in Sachen Besucherzahlen. Mit Volldampf soll es auch 2015 wieder ins Vergnügen gehen. Die Strecke frei gaben die Kinderbeauftragte der Stadt Chemnitz, Ute Spindler, sowie der Vorsitzende der Parkeisenbahn-Gesellschafterversammlung, Jens Meiwald, mit dem Durchschneiden des weissen Bandes. Die erste Fahrt durch den Küchwald war wieder für die Sponsoren und andere Unterstützer der Parkeisenbahn reserviert. Die Gelegenheit zur Bahnfahrt bekamen auch alle anderen Besucher, denn es wurde zum Saisonstart im Zwei-Zug-Betrieb nonstop gefahren, solange Gäste da waren. 2015 gibt es noch reichlich Möglichkeiten mit der Parkeisenbahn unterwegs zu sein. Der Veranstaltungskalender ist wieder proppenvoll. Ein Höhepunkt ist das Osterhasenkinderfest an Karfreitag. Auch an den anderen Tagen des Osterwochenendes warten auf die kleinen und großen Fahrgäste viele Überraschungen.

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5-Sterne-Zertifikat Neue Werbepylonen zeigen nun, wo es in Stollberg zu Reco Möbel geht. Neu ist ebenfalls die Fassade. Das ist der Abschluss der erfolgreichen Umbaumaßnahmen, die mit der Umgestaltung der Verkaufsflächen ihren Anfang nahmen. Dem neuem Glanz wurde zur offiziellen Einweihung am 20. März im wahrsten Sinne des Wortes noch die Krone aufgesetzt, denn neben Vertretern der am Umbau beteiligten Unternehmen waren ebenso Vertreter der Einrichtungsbranche zu Gast. Die hatten die Aufgabe Reco-Möbel Stollberg - den Inhaber Marco Pfitzner und sein Team - auszuzeichnen. Bereits zum 6. Mal in Folge bekam Reco-Möbel Stollberg das 5-Sterne-Zertifikat verliehen. Die 5 Sterne stehen für die Werte Seriosität, Sicherheit, Qualität, Service, Imagesteigerung und Individualität. Grundlage für das Zertifikat ist eine unabhängige Kundenbefragung und die Auswertung nach Kriterien wie Präsentation, Beratung, Planung; Lieferung, Montage, Nachbetreuung und Kundenbetreuung allgemein. Wie Nils Trelenberg von der Möbel-Akademie hervorhob, stechen bei Reco-Möbel Stollberg einige Kennzahlen besonders heraus. Bei seinem Grußwort betonte der Bürgermeister Marcel Schmidt, daß der Standort des Möbelhauses nicht die 1a-Lage in Stollberg ist. Große Wertschätzung gibt es ebenso von der Garant-Gruppe - dem Marketing- und Einkaufsverband für den mittelständischen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel.

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Stadthalle Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Tanzfreudige Senioren hatten am 25. März die Gelegenheit in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna kräftig die Tanzbeine zu schwingen. Die Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita lud  zur traditionellen Veranstaltung "Tanz in den Frühling" ein. Nicht nur Limbach-Oberfrohnaer begrüßte der Geschäftsführer Dr. Helge Walter. Auch von außerhalb reisten viele Senioren an, um einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Bei Kaffee und Kuchen plauderte man mit alten oder auch mit neuen Bekannten. Begrüßt wurden die Besucher des Tanznachmittags ebenfalls vom Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer, der über Vorhaben in der Stadt berichtete. Neben ernsthaften Themen kam der Spaß nicht zu kurz. Wie in den letzten Jahren hatten die Mitarbeiter der Gesellschaft für soziale Betreuung auch diesmal eine Tombola vorbereitet. Der Erlös ist wieder für einen guten Zweck und kommt in diesem Jahr dem Bona Vita Kindergarten in Pleißa zugute. Die Preise, die bei der Tombola gewonnen werden konnten, haben, wie schon in den Jahren zuvor, Spender und Sponsoren zur Verfügung gestellt. Bis in den Abend hinein wurden die Tanzbeine geschwungen. Für die Musik sorgte das Duo Little Tandem.

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Einen Baum stiftete der Bundestagsabgeordnete Marco WanderwitzLimbach-Oberfrohna - Der Tag der offenen Tür der Förderschule "Am Stadtpark" in Limbach-Oberfrohna wurde am 21. März anders eröffnet als gewohnt. Man ging diesmal ins Freie. Der Garten der Sinne bietet den Schülern, Lehrern und Therapeuten noch mehr Möglichkeiten für intensive Sinneswahrnehmung, Pausen- und Freizeitgestaltung. Ein Garten ist nur ein schöner Garten, wenn es nicht an Bäumen fehlt. Einen Baum stiftete der Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz. Schüler hatten ein kleines Programm vorbereitete, bei dem es sich ganz klar um Bäume drehte. "Alt wie ein Baum" von den Puhdys durfte nicht fehlen, das wurde angestimmt, als das Baumpflanzen begann. Hier halfen der Bürgermeister Carsten Schmidt sowie Schüler der Förderschule "Am Stadtpark" mit. Im Anschluss ging es drinnen weiter. Die Rock-AG hatte wieder ein buntes Programm mit viel Tanz und Musik einstudiert, das den vielen Gästen vorgetragen wurde. Zum ersten Mal erklang die Tischharfe. Ein neues Instrument der Rock-AG. Getanzt wurde diesmal mittelalterlich, denn mit dem Mittelalter haben sich die Schüler im Unterricht intensiv beschäftigt. Was noch alles in der Förderschule gelehrt wird, erfuhren die Besucher bei ihrem Rundgang zum Tag der offenen Tür  und ebenso welche verschiedenen Angebote die Schüler nutzen können. Es gibt viele Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung, auch dank zahlreicher Partner. Dazu gehören die Rollstuhl-Basketballer vom Team Niners Chemnitz, die in diesem Jahr wieder den Tag der offenen Tür unterstützten. Andere Schüler machen bei der Schülerzeitung mit und das sehr erfolgreich. Beim Sächsischen Jugendjournalistenpreis 2014 belegte die "Schule am Stadtpark" mit ihrer Zeitung "Querdenker" in der  Kategorie Förderschule den ersten Platz. Handwerklich haben die Schüler ebenfalls jede Menge drauf, so stellten sie die Spiele her, die  im Unterricht oder auch in der Freizeit Verwendung finden. Für große Begeisterung sorgte zum Tag der offenen Tür der Snoozelraum. Die Möglichkeit zum aussergewöhnlichen Entspannen wurde von vielen kleinen Besuchern intensiv genutzt.

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