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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

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Modenschau in den FrühlingModetrend Hentschel im Hohenstein-Ernstthaler Kaufland-Center startete auch in diesem Jahr mit einer Modenschau in den Frühling. Am 18. März hatten modebewusste Frauen wieder die Möglichkeit, in Augenschein zu nehmen, was in den nächsten Monaten voll im Trend ist. Das ist  2015  nicht wenig. Auch deshalb, weil Frau in vielen Farben, Mustern, Stoffen und Längen kombinieren kann, je nach Geschmack oder Anlass. Zum Beispiel können gedämpfte Töne mit lebhaften kombiniert werden. Vor allem locker darf es sein, auch wenn noch immer voll im Trend enganliegende Hosen sind. Eine Neuauflage erlebt 2015 die Hose in weiß, kombinierbar mit den unterschiedlichsten Oberteilen. Mode Trend Hetschel stellte am 18. März nicht nur die Frühjahrs- und Sommerkollektion 2015 vor, sondern ebenso die Labels, die neu im Geschäft erhältlich sind. So Key Largo aus Deutschland oder das traditionelle dänische Label Fransa. Ab April kommt mit Soyaconzept ein weiteres dänisches Label hinzu. Für die Models, die allesamt keine Profis auf dem Laufsteg sind, gab es wieder viel Beifall und ein großes Dankeschön von Modetrend Hentschel. Und die Zuschauerinnen stürmten die Kleiderständer, um auch im Frühjahr und Sommer 2015 voll im Trend zu sein  - mit Modetrend Hentschel.

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Tanzturnier in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Mit einem Shownachmittag begann am 12. März in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna ein langer Tanztag, bei dem es allerdings nicht nur schlicht um das Tanzen ging - es wurde gekämpft: um die Meisterkrone. Die Kür ist etwas ganz besonderes, weil der Kreativität der Tänzer fast keine Grenzen gesetzt sind und das Publikum wahrlich Tanzspektakel der besonderen Art erleben darf. Elf Paare, die dem Deutschen Professional Tanzsportverband angehören, beteiligten sich an dem Turnier in Limbach-Oberfrohna, das die Tanzschule Köhler&Schimmel veranstaltete. Mit Jens Kaiser und Ulrike Schulz aus Leipzig sowie Jonatan Rodriguez Perez und Jenny Singh-Müller aus Dresden waren zwei sächsische Tanzpaare vertreten. Am Nachmittag fanden die Vorrunden statt und am Abend erlebte das Publikum das Halbfinale und Finale. In der Stadthalle waren aber auch Weltmeister. 2014 verteidigten Steffen Zoglauer und Sandra Koperski aus Berlin in Innsbruck ihren Titel bei der Weltmeisterschaft 10 Tänze. Weltmeisterlich tanzten sie auch ihre Kür in Limbach-Oberfrohna. Schon zur Vorrunde am Nachmittag überzeugte das Paar. Schlussendlich siegten die Weltmeister auch am Abend in der Kategorie Kür Standard. Platz 2 belegten Jens Kaiser und Ulrike Schulz aus Leipzig vor Volker Schmidt und Ellen Jonas aus Wetzlar. In der Kategorie Kür Latein überzeugten Valera Musuc  und Nina Trautz aus Augsburg die Jury. Die Berliner Dmitry Barov und  Ekaterina Kalugina belegten Platz 2 vor Sergey Oladyshkin und Anastasia Weber aus Stuttgart.

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Berufsorientierungsmesse 2015Hohenstein-Ernstthal - Dass man am Sachsenring mehr als nur Motorsport kann, durfte man am 21. März erleben. Unter der Schirmherrschaft der Städte Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz veranstalteten die Euroschulen Hohenstein-Ernstthal die Berufsorientierungsmesse 2015. Die Berufsorientierungsmesse am Sachsenring durchzuführen, das war eine gute Idee, denn die Rennstrecke zieht an - nicht nur zu Motorsportveranstaltungen. Und so waren die Veranstalter sehr zufrieden mit der Zahl der Besucher, die sich über Ausbildungsmöglichkeiten und verschiedene Berufe informierten. Auch das Spektrum der Unternehmen, die sich und ihre Ausbildungsberufe vorstellten, war breit gefächert. Die Veranstalter stellten ebenfalls sich sowie ihre Aus- und Weiterbildungsangebote vor. Auch die Stadt Hohenstein-Ernstthal ist Ausbildungsbetrieb. Ausgebildet werden Verwaltungsfachangestellte sowie Straßenwärter. Welche Voraussetzungen die Bewerber für die Ausbildung erfüllen müssen, wie die Ausbildung abläuft und welche beruflichen Perspektiven es gibt, darüber gaben die Vertreter der verschiedenen Ausbildungsbetriebe Auskunft. Zum Programm der Berufsorientierungsmesse gehörte noch einiges anderes mehr. Zum Beispiel konnten Besucher testen, wie es ist, halbblind, halbtaub, gehbehindert und mit anderen körperlichen Gebrechen unterwegs zu sein.

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Fotowettbewerb gestartetLichtenstein veranstaltet einen Fotowettbewerb. Eingereicht werden können Bilder aus den unterschiedlichsten Jahreszeiten, zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen oder mit anderen Eindrücken, die die schönsten Seiten der "Stadt im Grünen" zeigen. Diese Bilder sollen im "Lichtenstein-Kalender 2016" abgebildet werden, erhältlich ab dem zweiten Halbjahr 2015. Am Fotowettbewerb teilnehmen kann jeder - mit einem oder auch mehreren Bildervorschlägen. Eine Jury wählt aus allen Einsendungen die zwölf schönsten Bilder aus, die mit dem Namen des Fotografen im Kalender 2016 abgebildet werden. Bildvorschläge können bis spätestens 15. April 2015 übermittelt werden -  an die Stadtverwaltung Lichtenstein, Fachgruppe Kultur. Bitte senden Sie die Bilddaten an folgende E-Mail-Adresse: m.werner@lichtenstein-sachsen.de

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Kirchgemeinde Burgstädt Burgstädt - Unter dem Motto "Wir machen Musik"  fand am 18. März im Kirchgemeindehaus Burgstädt ein musikalischer Abend statt, an dem Kinder vor Publikum präsentierten, was sie bislang in den einzelnen Musikgruppen der Kirchgemeinde erlernten. Neben drei Laufchören verfügt die Kirchgemeinde Burgstädt ebenfalls über verschiedene Instrumentengruppen, dabei sind ganz klassisch Flötenkreise. Einige Kinder erlernen das Blechblasinstrumentespielen. Und auch an Klavierspielern mangelt es nicht. Hauptsächlichen Anteil an der musikalischen Ausbildung der Kinder hat der Kantor Benjamin Müller. Einige der Musiktalente besuchen zusätzlich Musikschulen. Zum Musikabend am 18. März waren vorwiegend Kirchenlieder zu hören, es erklangen aber auch bekannte Kinderlieder.

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Die beste Mannschaft kam aus RochsburgLunzenau - Bereits zum 7. Mal begrüßte Lunzenaus Bürgermeister Ronny Hofmann in der Turnhalle an der Altenburger Straße Fußball-Mannschaften verschiedener städtischer Vereine. Insgesamt sieben Mannschaften hatten sich angemeldet, um um den Pokal des Bürgermeisters zu kicken. Erfolgreichste Mannschaft der vergangenen sechs Jahre war bislang der Jugendclub Göritzhain. Schon dreimal gewannen die Jungs aus Lunzenaus Osten den Pokal. Im letzten Jahr belegten sie Platz 2 hinter dem Freizeitsportverein Elsdorf. Der war diesmal zugleich der 1. Turnier-Gegner des Jugendclubs Göritzhain und siegte 3 zu 1. Im zweiten Spiel gegen den Stadtrat und die Stadtverwaltung lief es bei den Göritzhainern besser. Sie setzten sich 8 zu 3 durch. Die Stadt hatte noch nie den Pokal gewonnen - nur 2. und 3. Plätze waren bislang drin. Auch in diesem Jahr waren andere die Abräumer. Die Stadt belegte beim 7. Pokal des Bürgermeisters letztendlich den 2. Platz vor dem Jugendclub Göritzhain. Die beste Mannschaft kam diesmal aus Lunzenaus Ortsteil Rochsburg.  Dass mit den Weißen Brasilianern zu rechnen ist, zeigten sie bereits im 1. Spiel gegen den Feuerwehrverein Lunzenau. 5 zu 0 setzten sich hier die Rochsburger durch. Weitere Teilnehmer des Turniers waren der FC Froscheck Göritzhain sowie der FC Puffer Groß-Mützenau.

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DuoMühlau - Mit einem einige Jahrhunderte altem irischen Volkslied, das schon viele bekannte Stars der Rock- und Folkszene interpretierten, eröffnete am 13. März das Duo "Violet Moon" das Folk-Konzert im Kulturzentrum Linde in Mühlau. Mit von der Partie war der Chemnitzer Musiker Rochus Rock. Zu dritt widmeten sie sich traditioneller Musik aus England, Schottland sowie Irland. Neben alten Räubergeschichten fehlten ebenso nicht  Balladen von Rittern und Drachen. Mit den traditionellen Geschichten der Briten und der Iren kennen sich Simon Orrell und seine Tochter Natasha bestens aus, denn Simon ist ein gebürtiger Brite, der mit seiner Familie in Mühlau lebt. 2012  gründeten er und seine 12jährige Tochter die Band "Violet Moon". Seitdem sind die zwei musikalisch unterwegs und präsentieren auf den unterschiedlichsten Folkfestivals und Mittelaltermärkten neben unbekannten auch weltberühmte traditionelle Songs:

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Dr. Franz RobillerLimbach-Oberfrohna  - Der Förderverein des Tierparks Limbach-Oberfrohna  setzt auch 2015 seine Vortragsreihe fort, in der Menschen zu Wort kommen, die sich auf verschiedene Weise mit der Tierwelt beschäftigen und Interessierten nicht alltägliche Einblicke  bieten. Am 17. März begrüßte Professor Klaus Eulenberger, der Vorsitzende des Tierparkfördervereins, in der Parkschänke Dr. Franz Robiller. Ein Mann mit vielen Talenten, denn Franz Robiller ist, um einiges zu nennen, Doktor der Medizin, Ornithologe, Tierfotograf und Publizist. Am 17. März hielt er einen Vortrag zum Thema "Antarktis - Frühling am Ende der Welt". Zweimal, 1995 und 1998, war  der mittlerweile 75jährige in der Antarktis. Reisen ans südliche Ende der Welt sind allerdings auch wegen den klimatischen Bedingungen nicht ganz einfach. Trotz extremer Lebensbedingungen gibt es  im Südatlantik und im Südpolarmeer reichlich Leben und das lockte Dr. Franz Robiller an. Viele der Fotos zeigte der Tierfotograf während seines Vortrages. Beeindruckende Bilder von den verschiedenen Tieren auf dem Festland und Unterwasser. Damals fotografierte er noch analog. Dr. Franz Robiller berichtete von den Lebensräumen und von den Eigenarten der Tiere, zudem gab er Antwort auf Fragen, wie: warum Pinguine mit ihren Füssen nicht auf dem Eis anfrieren. Es war nicht zu überhören, dass den Mann mit den vielen Talenten die Antarktis stark beeindruckt. Der Termin für den nächsten Vortrag, zu dem der Tierparkförderverein Limbach-Oberfrohna einlädt, steht bereits fest. Am 19. Mai wird um 19 Uhr in der Parkschänke die Veterinär-Ingenieurin Christa Bachmann von ihrer Zeit im Leipziger Zoo berichten.

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Karikaturen von Peter Klier Hohenstein-Ernstthal - Wenn der Bariton Olaf Wallishauser in Hohenstein-Ernstthal mit Cowboyhut vor Publikum auftritt, dann liegt man mit der Vermutung nicht falsch, daß das etwas mit Karl May zu tun hat. Das hatte es am 12. März. Begleitet von Dagmar Welsch am Klavier präsentierte der Sänger musikalische Werke von Karl May. Das war allerdings nur eine Umrahmung. Denn man war im Rathaus zusammengekommen, um eine neue Ausstellung der Reihe "Kunst im Rathaus" zu eröffnen. Die Karikaturen stammen von Peter Klier aus Mellrichstadt, der wegen Krankheit nicht zur Ausstellungseröffnung anreisen konnte. Zu Gast war er aber schon in Hohenstein-Ernstthal. 2011 gestaltete er mit seinen Karikaturen die Weihnachtshausstellung des Karl-May-Hauses in der Karl-May-Begegnungsstätte. Begeistert von Peter Kliers Humor ist auch der Leiter des Karl-May-Hauses, André Neubert. Peter Klier ist es gelungen, den Abenteuerschriftsteller von einer ganz anderen Seite zu zeigen, indem er ihn nicht widerspiegelt, sondern interpretiert. Bis zum 13. Mai sind die Karikaturen von Peter Klier im Rathaus Hohenstein-Ernstthal zu sehen. Um Karl May wird sich in diesem Jahr in Hohenstein-Ernstthal noch einiges mehr drehen. Das Karl-May-Fest findet genau am 29. und 30. Mai statt - auf dem Neumarkt in Ernstthal.

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Ina Klemm2016 findet in Limbach-Oberfrohna der 25. Tag der Sachsen statt. Wir besuchten die verantwortliche Projektleiterin, Ina Klemm.                

                                                                   

                                                                                                                                       

                                                                                                                                

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