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Sonntag, 28.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Geschwister-Scholl-Oberschule Limbach-Oberfrohna - Die Geschwister-Scholl-Oberschule in Limbach-Oberfrohna lud am 17. Januar zum Tag der offenen Tür ein. Jetzigen Viertklässlern und deren Eltern sowie anderen Neugierigen wurde die Möglichkeit geboten, die Schule kennenzulernen. Dass die Schüler gern an ihrer Geschwister-Scholl-Oberschule lernen, war zum Tag der offenen Tür nicht zu übersehen. In den verschiedenen Klassenräumen und in den Fachkabinetten stellten sie vor, was sie im Unterricht vermittelt bekamen. Unterricht ist natürlich der Hauptschwerpunkt an einer Schule. Großer Wert wird auf die Berufsorientierung gelegt. Deswegen arbeitet die Oberschule mit dem Berufsschulzentrum und verschiedenen Unternehmen zusammen, um den Schülern theoretisch und praktisch Einblicke in die weite Berufswelt zu geben. Freizeitaktivitäten kommen ebenfalls nicht zu kurz. Je nach Fähigkeiten, Lust und Laune können die Schüler die AG- und Ganztagsangebote nutzen. Für kreativ-handwerklich Begabte gibt es zum Beispiel eine AG Modellbahnbau. Der Tag der offenen Tür wurde auch in diesem Jahr von Mitgliedern des Schulfördervereins unterstützt, die sich um das leibliche Wohl der Besucher kümmerten.

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Tannenbaumbrennen, zweiter VersuchPleißa - Limbach-Oberfrohnas Ortsfeuerwehr Pleißa ließ aufgrund des stürmischen Wetters das Tannenbaumbrennen am 10. Januar ausfallen. Das fand nun, eine Woche später, am 17. Januar statt. Wer seinen ausgedienten Weihnachtsbaum zum Verbrennen mitbrachte, erhielt auch in diesem Jahr einen Glühwein- oder Kinderpunsch-Gutschein. Viele Pleißaer nutzten die Möglichkeit, auf diese angenehme Art ihren Tannenbaum zu entsorgen. Nichtpleißaer waren ebenfalls von dem Feuerwehr-Service angetan, zumal die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr sich wieder mächtig ins Zeug legten, um ihren Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Zum Einsatz kam wieder die historische Gulaschkanone. Nachdem das alte Kochteam nach vielen ehrenamtlichen Koch-Jahren den wohlverdienten Ruhestand genießt, präsentierte jetzt ein neues Team seine Kochkünste. Der Gemeindewehrleiter Thomas Luderer zauberte gemeinsam mit Kamerad Sören Kartoffelsuppe nach altem Feuerwehr-Familienrezept. Wer da nicht zulangte, ist selbst Schuld! Die Kartoffelsuppengenießer freuen sich indes jetzt schon auf das Dorffest in Pleißa. Da werden die zwei Meisterköche eine weitere Spezialität präsentieren: Kesselgulasch! Hmmm! Lecker!

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NeujahrsfeuerChemnitz/Röhrsdorf - Am 17. Januar brachte der Heimatverein Röhrsdorf auf dem Gelände des Reit- und Fahrvereins das  Neujahrsfeuer zum Lodern - das vor ein paar Jahren aus organisatorisch-technischen Gründen als Küchenfeuer das Tannenbaumbrennen ablöste. Wenn auch um einiges überschaubarer als einst die Tannenbaumfeuerstelle, so ist das kleinere Feuer nicht weniger gemütlich - es lädt vor allem dazu ein, Knüppelkuchen zu backen. Unzählige Knüppel wurden auch an diesem Abend angespitzt und hernach mit Knüppelkuchenteig umwickelt, der sich in den gelb-roten Flammen zu leckerem Gebäck verwandelte. Wem der Sinn nicht nach Gebäck stand, hatte vielerlei andere Abendbrot-Möglichkeiten. Auch an Glühwein und Kinderpunsch mangelte es nicht. Neben dem Neujahrsfeuer  stellt der Heimatverein Röhrsdorf  noch einige Veranstaltungen mehr auf die Beine. Traditionell findet auch 2015 am 1. Juliwochenende das Parkfest statt. In Zusammenarbeit mit anderen Vereinen des Chemnitzer Ortsteils wird den Besuchern wieder ein buntes Programm mit viel Musik, Show und Action geboten.

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Sanierung des Karl-May-HausesHohenstein-Ernstthal - 1985 als Museum eröffnet, ist es nun an der Zeit, dem Karl-May-Geburtshaus in Hohenstein-Ernstthal eine Verjüngungskur zu verpassen. Von außen nicht direkt sichtbar, ist die in vollem Gange. Verjüngt wird bereits seit September 2014 grundlegend. Neben der baulichen Erneuerung gibt es ebenfalls einige Umgestaltungen in Sachen Ausstellung. In den vergangenen 30 Jahren durfte sich das Karl-May-Haus über einen stetigen Zuwachs an Exponaten und  Originaldokumenten freuen. Da das Karl-May-Geburtshaus nur ein kleines Haus ist, wurde unter anderem die Begegnungsstätte genutzt, um in Sonderausstellungen den Karl-May-Fans viele wertvolle Schätze zu präsentieren. So manches Neuhinzugekommene wird Platz in der neu gestalteten Dauerausstellung finden, so auch das Dokument aus dem Jahr 1921, das beweist, daß das Karl-May-Geburtshaus tatsächlich das Karl-May-Geburtshaus ist. Die neu gestaltete Dauerausstellung soll alle Generationen ansprechen. Berücksichtigt werden sollen ebenso die Museumsbesucher-Eigenarten. Neueröffnet werden soll das 30 Jahre alte Museum Ende Mai, im Rahmen des 15. Karl-May-Festes in der Karl-May-Geburtsstadt Hohenstein-Ernstthal.

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Maskottchen Limbo Limbach-Oberfrohna - In der Stadthalle Limbach-Oberfrohna begrüßte das Maskottchen Limbo am 16. Januar hunderte Limbach-Oberfrohnaer. Die Stadt hatte zum traditionellen Neujahrsempfang eingeladen, der in diesem Jahr unter dem Motto stand: 25 Jahre kommunale Selbstverwaltung. Der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer, seit Mai 1990 im Amt, blickte auf das vergangene Vierteljahrhundert Limbach-Oberfrohnaer Stadtgeschichte zurück, die vielerlei Ereignisse vorzuweisen hat. Schon allein die Umgestaltung der Verwaltung auf die Anforderungen der neuen Zeit birgt Geschichten für  mehr als nur eine Abendveranstaltung. Neben der Verwaltung veränderte sich auch das Gesicht der Stadt. Schulen, Turnhallen, Museen und vieles mehr wurde saniert.  Außerdem gab es zahlreiche Neubauten, wie die Großsporthalle oder das Limbomar. Mit den Eingemeindungen ergaben sich die Möglichkeiten Gewerbegebiete zu erschließen und neue Unternehmen anzusiedeln. Auch privat wurde viel gebaut. 900 Einfamilienhäuser stampfte man seit 1990 auf dem Gebiet der Großen Kreisstadt aus dem Boden. Große Kreisstadt ist Limbach-Oberfrohna seit 1994. Dieser Status ermöglichte eine Erweiterung des Aufgabenfeldes - auch zum Vorteil der Bürger, denen manche lange Behördenwege erspart bleiben, weil vieles direkt in der Stadtverwaltung erledigt werden kann. 25 Jahre kommunale Selbstverwaltung war nicht nur Inhalt der Neujahrsansprache. In anschließend lockerer Runde wurden einige Höhepunkte der letzten 25 Jahre auf die Bühne gebracht. Das Thema Tierpark durfte dabei nicht fehlen. Die Mitarbeiter hatten nicht nur Alpakas mitgebracht, sondern auch ein Geschenk für den Oberbürgermeister. Ein Kaninchen, um das er sich intensiv kümmern kann, wenn er in diesem Jahr in den Ruhestand geht. Traditionell kürte die Stadt auch zum diesjährigen Neujahrsempfang den Unternehmer des Jahres. Die Ehre wurde diesmal Peter Tesche zuteil. Sein 1997 mit 10 Mitarbeitern gegründetes Unternehmen AIP InnenProjekt zählt heute über 100 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat sich auf den Innenausbau unter anderem von Kreuzfahrschiffen und Yachten spezialisiert.

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44. Wintertreffen der Biker auf Schloss AugustusburgAugustusburg - Am zweiten Januarwochenende wurde die Augustusburg wieder zum Bikerschloss. Es stand die 44. Auflage des Wintertreffens der Motorradfahrer an. 1.500 Zweiradpiloten waren mit ihren fahrbaren Untersätzen angereist. Zudem lockte das Spektakel 7.500 Schaulustige auf das Schlossgelände. Schnee blieb in diesem Jahr aus. Dafür verwandelten sich die Rasenflächen schnell in Matschacker. Richtige Wintercamper lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Die meisten waren gut vorbereitet und mussten auch auf Annehmlichkeiten nicht verzichten. Frau Holle war gnädig mit den Bikern. Keine Gnade kannten die Orkantiefs "Elon" und "Felix", die machten das Campen zum Abenteuer, vor allem an der Nordwestseite des Schlosses. Für guten Schutz gegen den kalten Wind sorgte die richtige Kleidung oder ein mit Steppdecken isoliertes Zelt, wie bei der Motorradtruppe aus Elterlein. - Und mit Gerstensaft sicherte sich FRAU einen Platz am Lagerfeuer. Nach mehren Heißgetränken fällt auch ein Heiratsantrag nicht schwer. Viel Romantik konnte jedoch nicht aufkommen, wenn Biker ihre neuesten Creationen in Sachen Motorsound präsentieren. Geschraubt wurde aber nicht nur in der heimischen Werkstatt. Auch beim Wintertreffen war der Werkzeugkoffer stets dabei. So dauerte es nicht lange, bis an der alten "Dnjepr" sowjetischer Bauart, das Getriebe gewechselt war. Das Bikertreffen im Januar auf Schloss Augustusburg hat bei vielen Motorradfreunden einen festen Platz im Kalender. Vielleicht könnte sich bald ein weiterer Termin dazu gesellen.

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Neuerungen 2015dem Jahreswechsel sind auch wieder viele Neuerungen in Kraft getreten, die wir für Sie einmal zusammengestellt haben.                                                              

                                                                                                                    

                                                                                                                       

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Neujarsempfang in Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Der traditionelle Hohenstein-Ernstthaler Neujahrsempfang  fand diesmal im Saal des Hotels "Drei Schwanen" statt. Die Stadt hatte am 9. Januar gemeinsam mit der Wohnungsgesellschaft Hohenstein-Ernstthal zur 1. großen Veranstaltung 2015 eingeladen. Begrüßt wurden Vertreter der unterschiedlichen Vereine, Einrichtungen, Unternehmen sowie Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker. Der Oberbürgermeister Lars Kluge blickte auf die vergangenen 12 Monate zurück, denen es nicht an Höhepunkten fehlte. Auch 2015 wird es daran nicht mangeln. Verschiedene Bauprojekte sollen abgeschlossen werden, wie der Turnhallen-Neubau der Sachsenring-Oberschule oder die Sanierung der Kindertagesstätte Schlumpfhausen. Der Ortsteil Wüstenbrand darf sich auf einen neuen Kunstrasen auf dem Fußballplatz freuen. Die grundhafte Sanierung des Karl-May-Hauses ist derzeit in vollem Gange und soll bis zum Karl-May-Fest Ende Mai abgeschlossen sein. Neben den vielen Bautätigkeiten werden auch 2015 andere Dinge nicht zu kurz kommen. Sportliche, kulturelle und viele andere Ereignisse stehen vor der Tür. Besonders international wird es - ganz klar -  zum Motorrad-Grand-Prix und auch zur Saxoniade, dem internationalen Festival für Jugendblasorchester. Dass Hohenstein-Ernstthal seinen Bürgern und Gästen nicht gerade wenig zu bieten hat, ist auch das Verdienst derer, die sich ehrenamtlich für ihre Stadt engagieren. Traditionell wurden Hohenstein-Ernstthaler für ihren Einsatz gewürdigt. Was nicht fehlen durfte, war die Übergabe von Benzingeld an die Nachwuchsrennsportler. Den Neujahrsempfang nahm die Stadt zum Anlaß, die Kulturamtschefin Heidrun Günther zu verabschieden, die die letzten Kultur-Jahrzehnte von Hohenstein-Ernstthal maßgeblich mitgestaltete. Ein Ruhestand wird es wohl nicht ganz werden, denn, wie spricht der Volksmund: Rentner haben niemals Zeit!

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Neujahrsemofang im Röhrsdorfer HofChemnitz/Röhrsdorf - Der Gewerbeverein und der Ortschaftsrat Röhrdorf luden in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein am 7. Januar zum Neujahrsstammtisch im Hotel Röhrsdorfer Hof ein. Vertreter der zahlreichen Vereine, Unternehmer und viele andere Bürger des Chemnitzer Ortsteils wurden begrüßt. Der Neujahrsstammtisch bot wieder die Gelegenheit, auf Erreichtes zurückzublicken und Vorhaben vorzustellen. Positiv bewertete der Ortsvorsteher Hans-Joachim Siegel, daß die Stadt Chemnitz den Vorschlag aufgriff, den Ortsteilen mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen, zum Beispiel, was kleinere Reparaturmaßnahmen anbelangt. Die können nun schnell und unkompliziert, dank eines zur Verfügung stehenden Budget, selbst durchgeführt werden. Was die Finanzen der Stadt anbelangt, steht Chemnitz, so die Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, besser da, als so manche westdeutsche Kommune. 160 Millionen Euro sind in der Kasse - weil viel gespart wurde und weil auch 2014 die Bilanz der Steuereinnahmen für die Stadt positiv ausfiel. Das Gewerbesteuereinkommen pro Kopf liegt in Chemnitz höher als zum Beispiel in Dresden oder Leipzig.

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