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Montag, 29.04.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Teamchef Dirk HeidolfHohenstein-Ernstthal - Motorsport im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Eine Rarität - aber ganz passend zum Anlaß - nämlich der Saisonabschluß des  Racing Teams Germany. Das hatte am 5. Dezember neben den Teammitgliedern und Sponsoren ebenso Motorsportfans eingeladen, um gemeinsam das Jahr 2014 ausklingen zu lassen. Das gehört ohne Zweifel mit zu den Besten seit Bestehen des Racing Teams Germany. Der Spanier Efren Vazquez hat in der Moto 3 maßgeblich die Punkte für das Team eingefahren. Gut in Form war ebenso der Schotte John McPhee. Im letzten Jahr 19. in der Gesamtwertung beendete er die Saison 2014 auf  Rang 13. Trotz aller Zufriedenheit fehlt es nicht an Selbstkritik. Wie es 2015 mit dem Racing Team Germany weitergeht, steht jetzt schon fest. Efren Vazquez wird für ein anderes Team starten. Der Franzose Alexis Masbou, der mit dem italienischen Team Ongetta die Moto 3-Weltmeisterschaft als Sechstplazierter beendete, nimmt  Vazquez Platz ein. Er freut sich auf die nächsten zwei Jahre mit dem sächsischen Team, das er schon jetzt als seine kleine deutsche Familie bezeichnet. Dem Racing Team Germany gehören nicht nur die WM-Fahrer an. In der spanischen Meisterschaft gingen Max Kappler, Christoph Beinlich sowie Toni Finsterbusch an den Start. Zum Saisonabschluß waren auch zahlreiche ehemalige Rennpiloten zu Gast. So Ralf Waldmann, der von 1991 bis 1997 bei der WM seine größten Erfolge einfuhr. Begrüßt wurden ebenso der mehrmalige DDR-Meister Frank Wendler und Mister MZ Heinz Roßner, der 1968 Weltmeisterschaftsdritter in der 250 Kubik-Klasse wurde. Der Saisonabschluß war Anlass, sich bei den Motorsportfans für ihre Treue und bei den Sponsoren für ihre Unterstützung zu bedanken. Ein besonderes Dankeschön für sein Wirken erhielt der Sachsenring-Rennarzt Jörg-Uwe Fischer. Die Sachsenring Rennstrecken Management GmbH verlieh ihm den goldenen Sachsenring.

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Mettenschicht am St. Lampertusschacht Hohenstein-Ernstthal - Mit einem kleinen Aufzug eröffneten die Mitglieder des Freundeskreises Geologie und Bergbau auch in diesem Jahr die Mettenschicht am St. Lampertusschacht in Hohenstein-Ernstthal. Die letzte Schicht vor Jahresende nutzten die Mitglieder, um auf die vergangenen 12 Monate zurückzublicken, in denen es nicht an Arbeit mangelte. Drei Arbeitsgruppen zählt der Verein. Die waren 2014 wieder allesamt ehrenamtlich fleißig. Die Arbeitsgruppe Bergbau betätigte sich Untertage. Die Arbeitsgruppe Paraden und Habit beteiligte sich in diesem Jahr an 16 Bergaufzügen. Ein besonderer Schwerpunkt war für den Freundeskreis Geologie und Bergbau die Sanierung des Huthauses, die 2015 fortgeführt wird. Die Mettenschicht wurde genutzt, allen Helfern und Unterstützern zu danken. Der Verein bedankte sich traditionell auch bei dem Vorsitzenden. Im Anschluss stieß man wieder gemeinsam an,  der Trinkspruch fehlte nicht. Musikalisch umrahmt von den Pfaffenbergern und dem Posaunenchor ließ der Freundeskreis Geologie und Bergbau gemeinsam mit den Mettenschicht-Besuchern das Jahr 2014 ausklingen.

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MontagssängerinnenLunzenau - Die Montagssängerinnen von Lunzenau sind seit einigen Jahren eigentlich Dienstagssängerinnen. Grund dafür ist, daß der Chorleiter Dietmar Irmscher in den Stadtrat gewählt wurde. Da die Kommunalvertreter Montags zusammenkommen, musste der Probentag auf einen anderen Wochentag verschoben werden - Dienstag bot sich an. An einem Dienstag, nämlich am 9. Dezember, trafen sich die Montagssängerinnen im Bürgersaal des Lunzenauer Rathauses. Sie hatten zum alljährlich stattfindenden weihnachtlichen Konzert eingeladen. Bevor es richtig los ging, hieß es, sich einzusingen. Für die Konzertbesucher, die schon eher vor Ort waren, die Möglichkeit, zu sehen, wie in etwa die Proben des kleinen Chors ablaufen.  Vielleicht hat jemand Lust bekommen mitzumachen, die Montagssängerinnen freuen sich über jede neue Verstärkung.

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Tannenbaum im Atrium Hohenstein-Ernstthal - Der Hohenstein-Ernstthaler Sachsenring-Oberschule, eine der modernsten Schulen Sachsens, fehlt es nicht an weihnachtlichem Flair. Ein Tannenbaum im Atrium stimmt die Schüler auf das große Fest ein. Die ortsansässige Baumschule sponserte den. Der Schulleiter Jens Franke hatte in dem Unternehmen angefragt. Das Prachtstück, das jetzt die Schule ziert, hat tatsächlich nichts von einem Spielzeugbaum. Die Tanne wurde zwar nicht in Hohenstein-Ernstthal groß, ist dafür aber typisch sächsisch. Über einen Weihnachtsbaum durfte sich nicht nur die Sachsenring-Oberschule freuen. Wird es auch im nächsten Jahr wieder so einen schönen Weihnachtsbaum geben?                                                                                 

                                                                                           

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Hartmannsdorfer WeihnachtsmannHartmannsdorf - Immer am Samstag vor dem 2. Advent ist in Hartmannsdorf Weihnachtsmarkt und das schon seit der Wende. Getragen wird die Veranstaltung vom Engagement vieler Vereine und Institutionen der Gemeinde. Auch auf dem Hartmannsdorfer Weihnachtsmarkt war Glühwein der Renner. Bei den Fußballern vom HSV 05 sogar mit Bio-Orangen verfeinert. Ein anderes anregendes Heißgetränk wurde von Heike Troisch serviert - der Bombardino. Also lieber nicht auf nüchternen Magen trinken. Das musste auch keiner, denn das Angebot an frisch Gegrilltem war groß. Nicht nur an Essen und Trinken hatten die Veranstalter gedacht. Für die Kleinen stand ein Kinderkarussell bereit. Die etwas Größeren hatten Gelegenheit ein Geschenk für die Erwachsenen zu gestalten. Am Stand der Kirchengemeinde konnten Kerzen aus Bienenwachs hergestellt werden. Außerdem bestand die Möglichkeit das Gedächtnis zu trainieren. Das Highlight für die Kinder war jedoch die Ankunft des Weihnachtsmannes. Nach einem Schwatz mit dem Bürgermeister machte sich Knecht Ruprecht endlich ans Geschenke verteilen. Die Aufregung bei den Kleinen war groß. Da konnte es schon mal passieren, dass das gelernte Gedicht vergessen wurde.

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Kleine Bahn ganz großLichtenstein - Der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein lud die zwei letzten Novemberwochenenden zur diesjährigen Vorweihnachtsausstellung ein. Ein Jahr nach Umzug in das neue Domizil "Alte Färberei" im Grüntal hat sich unheimlich viel getan. Die Mitglieder des Lichtensteiner Modellbahnclubs investieren in ihr Hobby viel Zeit, auch wenn das beruflich manchmal nicht so einfach ist. Eine gute alte Tradition ist es, zu den Ausstellungen auch Gastaussteller einzuladen. Diesmal gab es Modellbahnen von Horst Oschmann aus Waldenburg zu sehen. Nicht nur ansehen, sondern mitmachen, hieß es wieder für die kleinen Besucher, die an mehreren Modellbahnanlagen die Möglichkeit bekamen, sich auch als Lokführer zu probieren - vielleicht der neue Nachwuchs des Lichtensteiner Modellbahnclubs. Der wird benötigt, damit der Verein eine Zukunft hat. Nach der Vorweihnachtsausstellung gibt es in naher Zukunft noch weitere Gelegenheiten die Anlagen im Grüntal zu besichtigen.

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1. Hohenstein-Ernstthaler BläserweihnachtHohenstein-Ernstthal - Das Hohenstein-Ernstthaler Jugendblasorchester gestaltete am 29. November im Bethlehemstift das  erste vorweihnachtliche Konzert. Nämlich die 1. Hohenstein-Ernstthaler Bläserweihnacht. Die umfasst 3 Konzerte des Jugendblasorchesters. Wie der Name schon verrät, ertönen zur Bläserweihnacht viele weihnachtliche Lieder, so auch am 29. November im  Bethlehemstift. Dass das Jugendblasorchester nicht nur weihnachtlich kann, darf man auch 2015 wieder zu verschiedenen Anlässen erleben. Ein Höhepunkt wird das Galakonzert mit der Brassband Sachsen am 25. April in der Ernstthaler St. Trinitatis-Kirche sein. Auch zur SAXONIADE, das internationale Festival für Jugendblasorchester, wird das Hohenstein-Ernstthaler Jugendblasorchester nicht fehlen. Nach dem gelungenen Start der 1. Bläserweihnacht soll es 2015 die 2. Auflage geben.

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