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Donnerstag, 25.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

René PützschelHohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus ist seit dem 31. Juli eine neue Ausstellung mit Malerei und Grafik zu sehen. Interessant nicht nur für Menschen, die sich für Kunst interessieren, sondern auch für die, die sich für ihre Heimat zwischen Chemnitz und Zwickau interessieren, denn die können sie auf zahlreichen Bildern entdecken. Künstlerisch festgehalten hat die Heimat René Pützschel. Der stammt aus Sachsen-Anhalt und lebt seit 2010 in Limbach-Oberfrohna. Deshalb lautet der Titel der neuen Rathaus-Ausstellung: "Neue Heimat". Gezeigt werden auch einige Bilder aus der alten Heimat. Man sieht es René Pützschels Werken nicht an - Malerei und Grafik ist nur ein Hobby. Beruflich verdingt sich der Hobbykünstler als Tierarzt. Kein Wunder, daß auch Sachsens prominentester Tierarzt, Professor Klaus Eulenberger, die Vernissage besuchte. Musikalisch umrahmt wurde die von Christian Nagel. Rene Pützschels "Neue Heimat" kann noch bis zum 10. Oktober im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus besichtigt werden.

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Kindernachmittag am SamstagWüstenbrand - Mitten im Grünen auf dem Heidelberg in Wüstenbrand wurde vom 1. bis 3. August ordentlich gefeiert. Bereits zum 46. Mal luden die Wüstenbrander zum Heidelbergfest ein. Ein Höhepunkt war auch in diesem Jahr der Kindernachmittag am Samstag. Die Kindergartenkinder und Grundschüler des Hohenstein-Ernstthaler Ortsteils waren traditionell die Hauptakteure. Sie präsentierten ein Bühnenprogramm mit viel Musik und Tanz. Anschließend erstürmten die Kinder die Mitmach-Stände. An denen konnten sie ihre eigenen Windlichter basteln oder auch ihre Sinne testen. Andere nutzten die Angebote der Schausteller.                                                          

                                                                                                                            

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Crash auf dem Sachsenring!Hohenstein-Ernstthal - Die dramatischen Szenen auf der Grand-Prix-Strecke waren nicht echt. Sie waren Teil einer Vorführung, bei der die Polizeidirektion Zwickau gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Limbach, dem DRK Hohenstein-Ernstthal, der DEKRA, der Verkehrsunfallforschung Dresden und anderen die Rettungskette darstellten. Die Vorführung, moderiert vom MDR1-Radio-Moderator Bodo Gießner sowie Wolfgang Wirth, war einer von vielen Programmpunkten des mittlerweile 16. Verkehrssicherheitstages, der jährlich  vom Lenkungsausschuss Verkehrssicherheit im Freistaat Sachsen unter Federführung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr auf dem Sachsenring  veranstaltet wird. An die 50 Aussteller präsentierten ihre Angebote zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr. Den Besuchern wurden viele technische Neuerungen vorgestellt, die helfen sollen, sicherer im Straßenverkehr unterwegs zu sein. Auf der Start- und Zielgerade stellte der Verband Sächsischer Fahrlehrer Fahrerassistenzsysteme im PKW vor und  unternahm Bremswegvergleiche mit unterschiedlich technisch ausgestatteten Fahrzeugen. Ebenso wurde gezeigt, daß Sturzhelm und Handschuhe nicht ausreichen, wenn man sich auf aufs Motorrad schwingt. Bei einem Unfall bieten selbst die teuersten Jeans nur wenig Schutz. Eine Lederkombi ist ein ganzes Stück hilfreicher. Überrascht werden kann man auf der Straße von allerlei nicht vorhergesehenen Gefahren, die es schwierig machen, das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten. Auf dem Parcours des Verkehrssicherheitszentrums durften die Besucher des Verkehrssicherheitstages testen, inwieweit sie das Fahrzeug im Griff haben, wenn es richtig ernst wird. Getestet werden durfte noch vieles mehr, zum Beispiel mit dem LKW oder Bus zu fahren. Wer nicht selber fahren wollte, nutzte die Rundfahrten auf der Grand-Prix-Strecke. Andere stiegen 50 Meter in die Höhe, um von oben das Geschehen zu begutachten. Der ADAC Prüfdienst war in diesem Jahr ebenfalls wieder vor Ort, um kostenlos Bremsen und Achsdämpfung am PKW zu testen. Auf dem großen Veranstaltungsgelände mit den unzähligen Angeboten zum Thema Verkehrssicherheit liefen sich einige die Füße wund. Gelohnt dürfte es sich haben, denn es war abermals ein lehrreicher Tag, der vielleicht manchen bewog, sein Verhalten im Straßenverkehr zu überdenken. Denn: "Es gibt Tage, an denen man verliert ...!" - wie die von die Polizei auf die Beine gestellte Ausstellung zeigt, die seit einigen Jahren Bestandteil des Verkehrssicherheitstages ist und die ebenfalls schon an vielen sächsischen Schulen zu sehen war.

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jede Menge tierisches Vergnügen Gersdorf - Das Azurit Seniorenzentrum "Alte Zwirnerei" in Gersdorf veranstaltete am 26. Juli sein Sommerfest, das den Besuchern diesmal jede Menge tierisches Vergnügen bereitete.  Der Nachmittag begann auch diesmal gemütlich bei Kaffee und Kuchen. Zwischendurch machten die Sommerfestbesucher Bekanntschaft mit den lustigen Kakadus von den Lips. Sie zeigten, daß sie tolle Zirkusakrobaten sind. Unterhaltung gab es noch allerlei mehr, auch für die kleinen Besucher. Das Sommerfest war zugleich ein Tag der offenen Tür, den die Mitarbeiter des Gersdorfer Azurit-Seniorenzentrums nutzten, um den Besuchern das Haus vorzustellen. Langeweile kommt im Gersdorfer Azurit-Seniorenzentrum nicht auf, dafür sorgt ein abwechslungsreiches Beschäftigungsprogramm. Die nächste große Veranstaltung ist der Bauernmarkt am 20. September auf dem Gersdorfer Markt:

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Leichtathletikanlage für die Nutzung freigegebenLimbach-Oberfrohna - Mit einem  4x100 Meter-Staffellauf wurde am 18. Juli im Waldstadion in Limbach-Oberfrohna die neue Leichtathletikanlage für die Nutzung freigegeben. Rund 890.000 Euro kostete die Sanierung der Anlage. Eine Kunststoffbahn ersetzt nun die alte Aschebahn. Dazu verfügt das Waldstadion jetzt über moderne Anlagen für Sprung- sowie Wurfsportarten. Auch an einen neuen Basketballplatz wurde gedacht. Damit haben die Limbacher Füchse, die im Jahnhaus in Oberfrohna trainieren, eine weitere Trainingsmöglichkeit, die sich zudem optimal als Basketball-Wettkampfstätte anbietet. Dass die Füchse den neuen Platz am 18. Juli ausgiebig testeten, das versteht sich von selbst. Nicht nur die verschiedenen Sportvereine der großen Kreisstadt nutzen das Waldstadion, sondern ebenfalls die Kindergärten und Schulen. Bereits 2010 wurde das neu sanierte Mehrzweckgebäude übergeben. Den Kunstrasenplatz weihte man 2012 feierlich ein. Damit wurden bislang rund 2,5 Millionen Euro in das Waldstadion investiert. Die finanziellen Mittel mußte die Stadt Limbach-Oberfrohna nicht allein aufbringen. Es gab jede Menge Fördermittel, so auch für die neue Leichtathletikanlage, die der Freistaat Sachsen mit rund 245.000 Euro unterstützte. Wie Sachsens Innenminister Markus Ulbig zur Einweihung der neuen Anlage im Waldstadion ausführte, hat Sachsen über 600.000 organisierte Menschen im Landessportbund, der damit im Freistaat die größte Bürgerorganisation ist. Übergeben wurde nicht nur symbolisch der Schlüssel, sondern auch ein Scheck in Höhe von 9300 Euro vom Lions-Hilfswerk an den Präsidenten des FSV Limbach-Oberfrohna Henry Schuck. Die Gelegenheit nutzend, verlieh der FSV-Präsident dem Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer die  Ehrenmitgliedschaft des Vereins, stellvertretend für alle, die Anteil an der Neugestaltung des Waldstadions hatten. Nach der Ehrensalve vom Rußdorfer Schützenverein begann der Leichtathletikwettkampf. Über 400 Sportler aller Altersklassen und nicht nur aus Limbach-Oberfrohna kämpften beim Dreikampf um schnelle Zeiten und große Weiten. Für manche Schüler schien der Wettkampf auf der modernen Anlage etwas ganz Neues zu sein, zum Beispiel bei den Sprints das Starten aus den Blöcken. Vielleicht hat der eine oder die andere beim Wettkampf auf der neuen Anlage Geschmack an Leichtathletik gefunden. Ganz besonders freuen sich die Mitglieder vom Laufverein Limbach 2000 über die neuen Möglichkeiten im Waldstadion, denn sie haben nun allerbeste Trainings-Bedingungen, um sich für Wettkämpfe vorzubereiten.

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12 internationale Big-Bands nahmen teilHohenstein-Ernstthal - Big Bands und Combos aus Deutschland und den west- sowie osteuropäischen Nachbarländern brachten am 19. Juli das Schützenhaus in Hohenstein-Ernstthal zum Swingen, beim großen Big-Band-Spektakel des 8. Internationalen Swingfestivals. Das war nur ein Höhepunkt an dem vom SAXONIADE-Verein organisierten Veranstaltungswochenende. Alle 12 angereisten Big Bands und Combos beteiligten sich am musikalischen Wettstreit in drei verschiedenen Kategorien. Die besten Bands des Festivals präsentierten sich zum Abschluss am Sonntagabend beim Preisträgerkonzert. Wer das Rennen machte, wußte zum Big-Band-Spektakel am Samstagabend noch niemand, da noch einige Wertungsspiele ausstanden. Hoch favorisiert sind bei dem alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb die Gäste aus Lettland. Die von Raitis Asmanis geleiteten Jelgava-Big-Bands, Combos und Solisten gehörten schon mehrmals zu den Preisträgern des Internationalen Swingfestivals. Diesmal spielte die Combo der Jelgava-Bezirks-Jugend-Bigband sowie die Big Band selbst auf. Und das so gut, daß die Letten sowohl in der Wertungsgruppe 1  - Combo - als auch in der Wertungsgruppe 2  - Big Band  - Kinder, Jugendliche und Amateure - den 1. Platz belegten. In der Wertungsgruppe 3 - Big Band - Hochschulen, Konservatorien und Semi-Profis - setzte sich das Prager Orchester Lab Band durch. Ein anderes Prager Orchester, die Back Side Big Band, war das einzige, das beim Swingfestival in Hohenstein-Ernstthal von einer Frau geleitet wurde. Lenka Vasatkova hat das Dirigieren in Prag studiert und jede Menge Erfahrung mit zahlreichen internationalen Formationen sammeln können. Einen Sonderpreis erhielt diesmal die Kinderbigband Plauen. Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Landkreis, vom Kulturraum Vogtland Zwickau, von der Stadt Hohenstein-Ernstthal und von der Sparkasse Chemnitz. Die Gemeinde Niederfrohna war zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Gastgeber für die lettische Band aus Jelgava, die sich mit einem Konzert zum Feuerwehrfest bei den Niederfrohnaern bedankte. Das nächste Mal ordentlich geswingt wird in Hohenstein-Ernstthal 2016 - zum 9. Internationalen Swingfestival.

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Magirus Feuerwehrauto wird ausgemustertNiederfrohna - Die Freiwillige Feuerwehr Niederfrohna war am 3. Juliwochenende im Dauereinsatz, denn auf dem Gelände am Gerätehaus wurde das Feuerwehrfest veranstaltet. In diesem Jahr gab es einen kleinen traurigen Moment. Die Niederfrohnaer Kameraden traten in Reih und Glied an, um sich vom alten Magirus zu verabschieden, der, fast frisch vom Fließband kommend, 1968 bei der Feuerwehr Herne seinen Dienst aufnahm. Aus dem Westen in die neue Heimat geholt hatte damals Manfred Beer den Magirus, so daß ihm nun auch die Ehre zuteil wurde, mit dem Feuerwehr-Oldtimer eine letzte Ehrenrunde durch Niederfrohna zu fahren. Wenn auch schon in die Jahre gekommen, die Niederfrohnaer Kameraden mochten ihren alten Magirus. Die Trennung ist eine mit Happy End, denn Magirus landet nicht auf dem Autofriedhof, sondern wird alsbald in den Reihen historischer Fahrzeuge des LSHD-Brandschutzdienstes in Heinsberg aufgenommen werden. Spezialist in Sachen Feuerwehr-Geschichte ist Stefan Kuhn aus Herne, der gemeinsam mit den Heinsbergern anreiste, um Magirus zurück in den Westen zu holen. Auch Niederfrohnas Bürgermeister Klaus Kertzscher verabschiedete das alte Feuerwehrauto. Mit der feierlichen Schlüsselübergabe wurde Magirus aus Niederfrohnaer Diensten entlassen. Beim Feuerwehrfest zu Gast waren ebenfalls Mitglieder anderer Wehren, so die aus Tauscha oder die aus Zwochau bei Delitzsch. Vor allem in den Nachmittagsstunden suchten die Besucher ein schattiges Plätzchen und erfrischten sich mit kühlen Getränken. Ausgelassen toben wollten bei den heißen Sommer-Temperaturen nur wenige der kleinen Festgäste. Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto gönnten sich umsomehr. Feuerwehr zum Anfassen gab es ebenfalls für die Großen, die an einem Schrottauto die Funktionsweise eines hydraulischen Rettungssatzes testen konnten.

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sportlicher Start in die FerienBurgstädt - Im Sportzentrum "Am Taurastein" starteten am 21. Juli Kinder aus Burgstädt und Umgebung sportlich in die Sommerferien. Unter dem Motto "Macht euch fit" kämpften die Staffeln von 6 verschiedenen Hort-Einrichtungen bei zahlreichen Wettkämpfen um gute Platzierungen. Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit waren gefragt. Die "Rolle vorwärts" klappte nicht immer so gut wie in diesem Fall. Ein Grund mehr, die Veranstaltung durchzuführen, die schon seit vielen Jahren am 1. Sommer-Ferientag stattfindet. Die Kinder sollen angespornt werden, sich in ihrer Freizeit sportlich zu betätigen, denn Sport macht auch Spaß, ganz besonders, wenn man mit anderen gemeinsam Erfolge feiern kann. Manch ein Kind bekam vielleicht einen Anstoß, in den Ferien zu trainieren, zum Beispiel die "Rolle vorwärts", damit die das nächste Mal genauso gut klappt wie bei anderen.

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Wahl des schönsten Grid-GirlHohenstein-Ernstthal - Ins Sachsenring-Grand-Prix-Wochenende gestartet wurde auch in diesem Jahr bereits am Donnerstagabend in der R&R-Racehalle. Nico Rappich und Oliver Reichert luden gemeinsam mit dem Racing Team Germany zur Raceparty ein, bei der Motorsport nicht zu kurz kam. Dirk Heidolf beantwortete viele Fragen, die der Sport1-Kommentator Edgar Mielke stellte. Auch der Oberlungwitzer Maximilian Kappler, der an dem Wochenende mit einer Wildcard seinen 1. GP-Lauf in der Moto3 bestritt, stand Rede und Antwort. Die Raceparty war eine gute Gelegenheit für das Racing Team Germany das neue Team-Branding zu präsentieren, das sich nun an dem Corporate Design des Hauptsponsors orientiert. Fehlen bei der Raceparty durfte nicht der Moto2-Pilot Dominique Aegerter. Der 24jährige Schweizer wird sich an das diesjährige Wochenende am Sachsenring ganz besonders gern erinnern, denn er feierte hier am 13. Juli seinen allerersten GP-Sieg. Sieger anderer Art gab es am Donnerstagabend bei der Raceparty. Traditionell präsentierten sich langbeinige Schönheiten auf dem Laufsteg, denn es wurde wieder das schönste Grid-Girl gesucht. Für die  Grid-Girl-Wahl beworben haben sich nicht nur junge Frauen aus ganz Deutschland, sogar eine Costa Ricanerin stellte sich vor . Ausgewählt wurden letztendlich 12, die es dem Publikum nicht leicht machten, zu entscheiden, welches Girl 2014 den berühmten gläsernen Pokal entgegen nehmen soll. Zwischendurch gab es, wie gewohnt, eine typisch amerikanische Rundfahrt. Der Geländewagen Hummer  - gestreckt für außergewöhnliches Partyvergnügen -  kam diesmal vorgefahren. Nach der Autoparty wurde es wieder ernst, denn es gab die Antwort auf die Frage: Wer wird Grid-Girl 2014? Zehn der Zwölf Grid-Girls belegten den 3. Platz. Das zweitschönste Grid-Girl wurde Sylvia. Und wie heißt die Siegerin? ...

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Party auf dem AltmarktHohenstein-Ernstthal - Rund 210.000 Besucher zählte am 2. Juliwochenende der Motorrad-Grand-Prix am Sachsenring. Die meisten gönnten sich nicht nur  Motorradrennsport, sondern stürzten sich auch in das Partyvergnügen. Eine gute Adresse ist schon seit vielen Jahren der Altmarkt in Hohenstein-Ernstthal. Den entdeckten vor vielen Jahren nicht nur die Hiesigen für sich. Aus aller Welt strömen abends die Gäste hierher. Selbst die großstädtischen Berliner schätzen das Kleinstadt-Flair. Gut an kommt, daß man es sich auf dem Altmarkt gemütlich machen und mit alten oder neuen Bekannten über dies und das plaudern kann. Wer keine Lust hat, sich zu unterhalten, läßt sich unterhalten. Das Showprogramm auf der Altmarkt-Bühne lud auch in diesem Jahr Freitag und Samstag ab 19 Uhr zum Feiern ein. Klassiker der Rock- und Popgeschichte präsentierten Mr. Longdrink und seine Barhocker am Samstagabend. Die Partybesucher ließen es sich nicht nehmen, mitzusingen. Einen Tag vor dem großen Fußballfinale, wurde es auch in Hohenstein-Ernstthal  brasilianisch - mit SamBrasil. Getanzt und gefeiert wurde auf dem Altmarkt bis weit nach Mitternacht. 

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