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Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Sachsenring ClassicHohenstein-Ernstthal - Am 16. Mai säumten motorsportbegeisterte Menschen die Straßen in Hohenstein-Ernstthal, um die Fahrzeug-Parade zu erleben, mittels derer  fast ein ganzes Jahrhundert Rennsportgeschichte präsentiert wurde. Über einen Teilabschnitt des alten Sachenrings fahrend kamen auf dem Altmarkt Fahrzeuge der verschiedenen Klassen an, die auch dazu beitrugen, die Rennstrecke Sachsenring zur Legende werden zu lassen. Kaum angekommen, wurden die Maschinen sofort umringt und mit ihnen die Piloten, von denen so einige Rennen auf dem Sachsenring fuhren. Darunter Lothar Neukirchner, der mehrmalige DDR-Meister in der 250-Kubik-Klasse. Oder Heinz Rosner, Mr. MZ, der 1968 WM-Dritter in der  250-Kubik-Klasse wurde. Auch der Sachsenring-Publikums-Liebling Ralf Waldmann fehlte nicht.  Mit einer DKW SS 250 Kubik, gebaut 1935, war er angereist. Auf dem Altmarkt begrüßt wurde ebenfalls André Friedrich, der einst  in der deutschen Superbike-Meisterschaft fuhr. Der Oberbürgermeister Lars Kluge stellte gemeinsam mit dem ehemaligen Sachsenring-Pressesprecher Wolfgang Wirth  die Piloten und deren Maschinen vor. In der Menschenmasse entdeckten sie zahlreiche prominente Rennpiloten, so den Vizeweltmeister von 1956 August Hobl und den zweifachen Weltmeister Dieter Braun. Der Ulmer siegte 1971 beim Großen Preis der DDR auf dem Sachsenring. Neben den Motorrad-Rennsport-Legenden zierten am 16. Mai auch zahlreiche Rennautos den Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt. Nicht wirklich ins Bild passte dieses armeegrüne Mobil.

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PKP - Professionelle kompetente PflegePKP - Professionelle kompetente Pflege.

 

Das Team vom ambulanten PKP-Pflegedienst Hohenstein-Ernstthal ist 365 Tage im Jahr im Einsatz, damit hilfebedürftige Menschen, die in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung bleiben möchten, sicher im eigenen Zuhause sind. Der PKP Pflegedienst setzt auf ein gewachsenes Team engagierter Mitarbeiter, die für die Qualität des PKP-Angebotes stehen. Durch die ständige telefonische Erreichbarkeit und die Arbeit im Schichtbetrieb ist die Sicherheit der Patienten rund um die Uhr garantiert.                                                                                                                              

                                                                                      

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Wandertag der Wohnungsgenossenschaft Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Wenn morgens um halb neun bei der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna Kräuterlikör die Runde macht, dann ist ganz klar Wandertag. Wanderleiter war wieder Ludwig Frischmann. Der erste Weg führte auch diesmal zum Bus, denn der Rochlitzer Berg sollte in Angriff genommen werden. Vom oberen Parkplatz begaben sich die Wanderer auf die Spuren des Rochlitzer Porphyrs. Ludwig Frischmann hatte nicht zuviel versprochen, die Limbach-Oberfrohnaer durften fürwahr Natur pur erleben. Die hat sich unter anderem in den Haberkornschen Brüchen breit gemacht, wo Porphyr für Kirchen, Schlösser, Brücken und viele andere Bauwerke abgebaut wurde. Auch der Friedrich-August-Turm zeigt sich im Rochlitzer Porphyr-Rot. Bestiegen wurde der Turm zum Wandertag nicht, da die Aussicht am 17. Mai regenwolkenverhangen war. Außerdem warteten auf die Wanderer noch andere Sehenswürdigkeiten. Ganz besonders beeindruckend war der Seidelbruch. Sowohl von oben als auch von unter betrachtet. Neben den Steinbrüchen entdeckten die Wanderer noch viele andere Relikte der verschiedenen Abbau-Epochen. Und dann war wieder Zeit, eine Rast einzulegen. Das Versorgungsfahrzeug der Wohnungsgenossenschaft hatte reichlich   Verpflegung zur Stärkung für den nächsten Wanderabschnitt geladen. Hinunter ins Tal über die Mulde in Richtung Wechselburg führte der Weg. Auch der Schloßpark präsentierte Natur pur und vieles anderes. Das Ziel hieß Basilka. Auch für nichtgläubige Besucher ein beeindruckender Bau. Die katholische Kirche  wurde im 12. Jahrhundert durch Graf Dedo von Groitzsch für die Augustiner Chorherren errichtet. Durch einen Tauschhandel mit  dem Herzog Moritz von Sachsen ging sie im 16. Jahrhundert ins  Eigentum der Herren von Schönburg über. Nach dem Besuch der Basilika fuhren die Wanderer mit dem Bus zurück zur Geschäftsstelle der  Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna, wo der Tag gemütlich ausklang.

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Neben Popgymnastik und Aerobic gibt es hier ebenfalls Möglichkeiten für die verschiedenen TurndisziplinenLimbach-Oberfrohna - Während der Fussball-Nachwuchs vom TV Oberfrohna 1862 auf dem Sportplatz trainierte, wurde im Jahnhaus gefeiert. Neben Sportlern zahlreicher Vereine aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung waren Vertreter verschiedener Parteien und Parlamente sowie viele andere gekommen, um dabei zu sein, wenn die Sportstätte nach der umfangreichen Sanierung eingeweiht wird. Nach nur 10 Monaten konnte damals die Turnhalle eingeweiht werden. Geschlagen oder geknetet wurde niemand, um das Jahnhaus zu erhalten, wenngleich die Sanierung der alten Sportstätte, mit der 2012 begonnen wurde,  zu den Großprojekten in der Stadt Limbach-Oberfrohna gehört. 2 Millionen Euro wurden investiert. Knapp die Hälfte des benötigten Geldes steuerte der Freistaat Sachsen mittels Fördergelder bei. Den Fördermittelbescheid hatte damals der Staatssekretär  Dr. Michael Wilhelm überreicht, der sich die Einweihung des Jahnhauses ebenfalls nicht entgehen ließ. Die Nutzer der Sporthalle stellten in einem kleinen Programm die Sportarten vor, die in dem neuen alten Haus betrieben werden. Neben Popgymnastik und Aerobic gibt es hier ebenfalls Möglichkeiten für die verschiedenen Turndisziplinen. Auch Kampfsportler nutzen die sanierte Sportstätte. Die Jui-Jitsu-Abteilung des TV Oberfrohna hat im unteren Geschoss einen Trainingsraum, den auch die jüngsten Sportler vom Bewegungszentrum nutzen. Das Jahnhaus ist außerdem Trainingsstätte für die Limbach Füchse. Die Einweihung des Jahnhauses war zugleich ein Tag der offenen Tür, den viele Neugierige nutzten, um sich im Haus umzuschauen. Großer Andrang herrschte im Traditionskabinett, wo die über 150jährige Geschichte des Turnvereins Oberfrohna präsentiert wurde. Der 15. Mai 2014 wird  in der Chronik ein ganz besonderer Tag sein, welchen zu feiern die Stadt Limbach-Oberfrohna allen Grund hatte. Neben den Mitgliedern vom TV Oberfrohna waren an der Gestaltung des Festes auch die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Oberfrohna beteiligt.

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Ronny Mehle mit dem 400 PS starken Belarus Red DiamondOberlungwitz - Die Russen waren da! Vom 9. bis 11. Mai. Zum 9. Mal fand an der Goldbachstraße in Oberlungwitz das Traktortreffen der besonderen Art statt. Aus der ganzen Bundesrepublik reisten Traktoristen mit ihren Landwirtschaftsmaschinen an, um sich auf dem Kampfacker mit anderen zu messen und sich den neugierigen Besuchern zu präsentieren. Für viele hat das Oberlungwitzer Russentreffen einen festen Platz im Terminkalender und die Fangemeinde wächst stetig. Der Neuruppiner Trekker-Maik ist nicht nur in Sachsen unterwegs. Es ist ganz besonders die Technik, die wie ein Magnet die Menschen anzieht. Die Hauptattraktion war auch in diesem Jahr das Pulling auf dem Kampfacker, bei dem die Wettbewerbsteilnehmer zeigen konnten, welche Kraft in ihren Maschinen steckt. Am spektakulärsten waren die Starts von Ronny Mehle mit dem 400 PS starken Belarus Red Diamond. Für Ronny Mehle sind die Starts auf dem Kampfacker zugleich Trainingseinheiten für die Deutsche Meisterschaft. Auch weil das Rahmenprogramm viel für die gesamte Familie zu bieten hat. So können die Kinder das umfangreiche Kinderangebot nutzen, während der Papa oder Opa an den zahlreichen Ständen des Teile- und Händlermarktes nach Ersatzteilen oder anderem sucht. Im Oldtimer-Garten machten es sich die Besucher gemütlich. Hier wurden die ganz alten Landwirtschaftsmaschinen gezeigt. Auch eine Sonderschau gab es in diesem Jahr wieder. Über 30 Knicklenker in allen Größen und verschiedentlich einsetzbar wurden präsentiert. Gezeigt wurde zum 9. Russentreffen auch anderes. Holger Wegert bereitete sich am Samstag auf die Thüringer Meisterschaft im Sensenmähen am Sonntag in Rositz vor. Während in Rositz kräftig gemäht wurde, waren in Oberlungwitz die Russen noch voll im Gange.

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Hambacher TrachtengruppeKändler - Die Hambacher Straße in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler war am 10. Mai wieder eine kleine Festmeile. Bereits zum 10. Mal luden die Kändlerer gemeinsam mit Gästen aus der Partnergemeinde Hambach zum "Hambacher Straßenfest" ein. Die Hambacher waren traditionell mit vielen Spezialitäten aus der Pfalz angereist. Dazu gehörte ganz klar der Wein, der  ganz besonders gut zu verschiedenen Pfälzer Leckereien schmeckt, so zum berühmten Pfälzer Saumagen oder zu dem über Rebenholz gegrillten Spießbraten. So viel Pfalz erleben kann man höchstwahrscheinlich nirgendwo anders in Sachsen, weswegen so mancher in Sachsen lebende Pfälzer sich das traditionelle Fest in Kändler nicht entgehen läßt. Auch  der ehemalige Hambacher Ortsvorsteher Klaus Göring, der vor 10 Jahren zu den Initiatoren des Festes gehörte, fehlte nicht. Vor 10 Jahren dabei war außerdem die Hambacher Trachtengruppe, die auch zur 10. Auflage des Festes in Kändler Musik und Tänze aus ihrer Heimat präsentierte.

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ImageNiederfrohna - Als Andreas Eichler am 9. Mai die Besucher in der vom Heimatverein betriebenen Kleinen Galerie im Rathaus Niederfrohna begrüßte, war das nicht der Beginn der Veranstaltung. Die war bereits in vollem Gange als die Kunstinteressierten so nach und nach eintrafen. Günther Bernitz empfing sie mit Jazz-Variationen und umrahmte so musikalisch seine eigene Ausstellungseröffnung. Der Jazzer Bernitz ist auch Maler und Grafiker. Unter dem Titel "Positionen - Gesichter und Landschaften" wird seit dem 9. Mai eine kleine Auswahl seiner Werke gezeigt. Schwarz dominiert die Ausstellung, wenngleich, wie die Galerieleiterin Petra Hammer betonte, Günther Bernitz  unzählige farbige Werke geschaffen hat. Der heute 79jährige in Chemnitz geborene Künstler stellte bislang nicht nur in kleinen und großen Galerien in Deutschland aus, seine Werke waren unter anderem auch in Moskau, Lodz und Prag zu sehen. In Niederfrohna werden seine gezeichneten, gemalten und gedruckten "Positionen - Gesichter und Landschaften" bis zum 29. Juni ausgestellt und können zu den Rathaus-Öffnungszeiten besichtigt werden.

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Badminton-TurnierLimbach-Oberfrohna  - Sich im sportlichen Wettkampf fair messen war am 9. und 10. Mai in Limbach-Oberfrohna angesagt. In der Großsporthalle fand das traditionelle Badminton-Turnier "Sport statt Gewalt" statt. Über 100 Schüler aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung beteiligten sich in diesem Jahr an den Wettkämpfen in verschiedenen Altersklassen. Neben Badminton-Spielern, die im Verein diese Sportart betreiben, konnten die Organisatoren auch Badminton-Neulinge begrüßen. Auf die Beine gestellt hatten die Veranstaltung Mitglieder der Sportgemeinschaft Bräunsdorf zusammen mit dem Jugendclub Rußdorf  und dem Ordnungsamt der Stadt Limbach-Oberfrohna. Zwischen den Turnierspielen gab es für die Teilnehmer auch in diesem Jahr vielerlei Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen - an der großen Bastelstraße des Jugendclubs Rußdorf.

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GalerieBurgstädt - Die diesjährigen Burgstädter Kulturtage wurden vom Bürgermeister Lars Naumann am 8. Mai in der Galerie "Art Forum" eröffnet. Die Leiterin der Galerie "Art Forum", Rosi Drews, begrüßte neben Kulturinteressierten ebenfalls viele Kunstschaffende aus der Region. Die Eröffnung der Kulturtage war verbunden mit der Eröffnung einer neuen Ausstellung, in der Werke der Dresdner  Malerinnen Anja Sei und Franziska Semtner gezeigt werden. Viktoria Henneberg tanzte zu den Bildern - als Musik hatte sie Samuel Barbers "Adagio for Strings" gewählt. Die Arbeiten von  Anja Sei und Franziska Semtner konnten nicht nur zu den Burgstädter Kulturtagen in Augenschein genommen werden. Noch bis zum 13. Juli sind sie in der Galerie "Art Forum" zu sehen. Nur an einem Tag fand das Guerilla-Stricken statt - am 10. Mai auf dem Markt in Burgstädt.  Der benötigte Wollfaden wurde auf verschiedene Weise gleich auf dem Markt gesponnen. Auch andere Handwerkskünste wurden vorgestellt. Ganz besonders heiß war es bei den Keramikkünstlern, die einen Brennofen mitgebracht hatten, um den langen Weg von der Herstellung des Rohlings bis hin zum fertigen Produkt aufzuzeigen. Teil der Kunstaktion auf dem Markt war das Verkleiden der sagenumwobenen Burgstädter Steinskulpturen.

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Sachsens Bildungsministerin Brunhild KurthLichtenstein - Zurück in die Vergangenheit reiste Sachsens Bildungsministerin Brunhild Kurth. Sie war in der Lichtensteiner Miniwelt in der Antike unterwegs. So wie vor ihr Schüler der Oberschule Kitzscher, die Anfang des Schuljahres zum Geografieunterricht in die Miniwelt reisten. Neben den Weltwundern aus der Antike besichtigten sie ebenfalls über 100 andere weltberühmte  Bauwerke Maßstab 1 zu 25. Diese Reise war der Start für eine Projektwoche, deren Ergebnisse nun am 7. Mai vorgestellt wurden. Als Präsentationsort wählte man den Minikosmos. In klassenstufenübergreifenden Gruppen hatten die Schüler der Oberschule aus Kitzscher an verschiedenen Projekten gearbeitet, die in unterschiedlichen Fächern umgesetzt wurden. So in Geografie, Geschichte, Mathe, Chemie, Physik sowie Musik, Kunst und Sport. Die Schüler produzierten eigenes Baumaterial, bauten zahlreiche weltberühmte Bauwerke nach, widmeten sich dem Sport in der Antike und reisten musikalisch um den Erdball. Das Schülerfernsehen dokumentierte die Projektwoche und ebenfalls die Präsentation am 7. Mai im Minikosmos. Sachsens Bildungsministerin zeigte sich begeistert davon, daß die Oberschule Kitzscher für die Schüler den Unterricht erlebbar machte. Seit 2008 nutzten bereits über 30.000 Schüler die Unterrichtsangebote, die gemeinsam mit Fachberatern auf Grundlage des sächsischen Lehrplans für den Minikosmos und die Miniwelt geschaffen wurden.

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