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Dienstag, 23.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Beim NCC da ist´s am Besten, auf geht's in den wilden WestenLimbach-Oberfrohna/Niederfrohna - "Beim NCC da ist´s am Besten, auf geht's in den wilden Westen" - unter diesem Motto startete am 11. November 2013 der Niederfrohnaer Carnevals Club in die neue närrische Saison. Zu den Höhepunkten gehörte, wie gehabt, die große Faschingsparty in der Parkschänke.  Am 1. März sorgten  die Narren aus Niederfrohna mit einem bunten Programm für Stimmung im großen Saal. Dort waren viele Cowboys, Indianer und andere Wild-West-Figuren in großer Zahl vertreten. Entdecken konnte man jedoch auch Wesen, die sonnenklar nicht in der Prärie beheimatet sind. Junges Gemüse war nicht zu sehen, dafür aber frisches Obst. Selbst ein verdienter Fußballer - ein paar Jahrzehnte zurückkatapultiert - wurde in der großen Festhalle gesichtet. Richtig gefeiert werden durfte erst, nachdem der Regent Torsten 1., unterstützt von Manuela 1., die Benimmregeln verkündete. Nachdem klar war, was die Etikette an diesem Abend vorschrieb, startete der NCC sein Bühnenprogramm. Bei dem traf ein alleswissender amerikanischer Geheimagent auf einen russischen Lügendetektor-Bediener. Der Limburger Bischof im Franziskaner-Bettelorden-Gewand, was hatte das zu bedeuten? In der Krise ist der NCC noch lange nicht, deshalb konnte der Verein an diesem Abend jene ehren, die seit 5 Jahren dem Carnevalsclub angehören. Im Anschluß eröffnete das Prinzenpaar den Tanzabend, allerdings nicht mit dem klassischen Wiener Walzer, sonder mit Popularmusik aus Schlagerland.

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Am Ende setzte sich der Freizeitsportverein Elsdorf durchLunzenau - In der Lunzenauer Turnhalle an der Altenberger Straße wurde am 1. März um  den 6.  Pokal des Bürgermeisters gekickt. Wie in den Vorjahren waren die städtischen Vereine aufgerufen, sich an dem Turnier zu beteiligen. In diesem Jahr konnten 7 Teams begrüßt werden. Darunter die Pokalverteidiger vom Göritzhainer Jugendclub. Der Jugendclub hatte den Pokal bereits 3 Mal gewonnen, deswegen wurde das Göritzhainer Team schon im Vorfeld hoch gehandelt. Nicht ohne waren jedoch auch die Teams vom Freizeitsportverein Elsdorf sowie von der Stadtverwaltung, die in der kleinen Turnhalle  für ein großes Torfestival sorgten. Der SV Fortschritt Lunzenau, der Heimat- und Kulturverein, der FC Puffer Groß Mützenau sowie der Feuerwehrverein mußten sich den torjagenden Teams geschlagen geben. Am Ende setzte sich der Freizeitsportverein Elsdorf durch. Der Jugendclub Göritzhain belegte den 2. Platz und wie im Vorjahr freute sich die Stadtverwaltung Lunzenau über den 3. Platz.

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Männerballett-Teams aus Mittelsachsen und dem Erzgebirge Hohenstein-Ernstthal - Eine Riesenparty erlebte am 28. Februar das Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Männerballett-Teams aus Mittelsachsen und dem Erzgebirge waren angereist, um zum 9. Mal um die begehrte Männerballett-Trophäe zu kämpfen. Die Auftritts-Reihenfolge wurde wieder von der Lotto-Glücksfee bestimmt. Als erste Mannschaft mußte diesmal der Tillinger FC auf die Bühne. Die Männer aus St. Egidien setzten sich gewohnt elegant in Szene. Danach zeigte der Peniger FC, wo seine Mitglieder das Tanzen gelernt haben. Ganz klar - in der Tanzschule, bei renommierten Lehrern auf den Bühnen zwischen Penig, New York und Rio. Von Rio nordwärts durch den Urwald rein in die Prärie hatte sich der Sandhusn Carneval Club Geyer gewagt und gezeigt, daß nicht das Rauchen der Friedenspfeife Rothäute und Bleichgesichter dazu bringt, sich lieb zu haben, sondern das Trinken der richtigen Getränke. Bei den Cowboys des  Niederfrohnaer Carnevalsclubs war das ganz anders mit dem Pfeiferauchen. Kann auch sein, daß sie

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Clown FipsLunzenau - Das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Lunzenau war auch in diesem Jahr Veranstaltungsort für den Kinderfasching. Der wurde bereits zum 4. Mal gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr gefeiert. Es gab auch in diesem Jahr wieder viele Unterstützer, so spendierten Gewerbetreibende zahlreiche Leckereien. Nicht fehlen durfte Clown Fips, der mit einem bunten Programm für jede Menge Spaß sorgte. Den letzten Schliff bei der Kostümierung konnten sich die Faschingsgäste am Schminktisch geben lassen, ehe sie sich ins bunte Getümmel stürzten.          

                                                                                                                                             

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Neuen Sonderausstellung in Karl-May-BegegnungsstätteHohenstein-Ernstthal - Punkt 15 Uhr öffnete am 22. Februar André Neubert, der Leiter des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses, die Türen zur neuen Sonderausstellung in der Karl-May-Begegnungsstätte. Unter dem Titel "Mit Charley in den sächsischen Rocky Mountains" wird den Besuchern Karl Mays Begeisterung für eine der schönsten sächsischen Landschaften vermittelt, dabei kommen nicht nur Karl-May-Fans auf ihre Kosten. Die Ausstellung lässt die Herzen von Liebhabern der Sächsischen Schweiz höherschlagen, denn auf historischem Kartenmaterial können sie liebgewonnene Pfade wiederentdecken, außerdem laden die vielen Fotodokumente von verschiedenen Orten und Stätten zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Die Macher der Ausstellung wandelten bei der Zusammenstellung der Dokumente und Exponate auf den Spuren von Karl May, der sehr oft im Elbsandsteingebirge unterwegs war. Dass die Felsenbühne Rathen ausführlich behandelt wird, versteht sich von selbst, immerhin wurden hier 1938 die 1. Karl-May-Festspiele veranstaltet. Die Eröffnung der traditionellen Februar-Sonderausstellung - Karl May wurde am 25. Februar 1842 geboren - war auch in diesem Jahr verbunden mit der Übergabe von Geschenken an das Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Haus. Der Dresdner Maler Torsten Hermann überreichte ein Gemälde - Karl May im Elbsandsteingebirge verewigt mit Ölfarbe auf Leinwand. Es gab ebenfalls neue Bücher, die der Chef vom Karl-May-Verlag, Bernhard Schmid, mitgebracht hatte. Vom flachländischen Holland ging es für die Ausstellungsbesucher ins schönste Mittelgebirge Sachsens - natürlich mit Karl May. Noch bis zum 30. März können Interessierte auf den Spuren des Abenteuerschriftstellers in den sächsischen Rocky Mountains wandeln.

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Jürgen Haupt im Gewand eines Edelmannes Burgstädt - Nachdem 5 Taler berappt waren, begann für knapp 20 Personen ein historischer Stadtrundgang durch Burgstädt. Im Gewand eines Edelmannes aus dem 18. Jahrhundert, führte Jürgen Haupt von der Stadtinformation, die Besucher zu den geschichtlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Rundgänge in historischen Kostümen gibt es noch nicht all zu lange, sie sollen aber noch erweitert werden. Die aktuelle Tour begann mit dem Rathaus. Der Barockbau, wurde im Jahr 1761 als Wohn- und Stapelhaus errichtet. Als Vorbild soll das Erlanger Rathaus gedient haben. Im Gebäude konnte der historische Ratssaal besichtigt werden. Außerdem war ein Besuch des Trauzimmers geplant. Hier zeigte Standesbeamtin Frau Struck, das älteste Geburtenregister der Stadt, welches im Rathaus aufbewahrt wird. Der Rundgang durch das Rathaus führte auch in den Ratskeller. Früher wurde in den Räumen Bier gelagert. Auch konnte man einen Blick in einen der Gänge werfen, mit denen der gesamte Marktplatz durchhöhlert ist. Nach der Besichtigung des Rathaus-Innenhofes und Erläuterungen zum Burgstädter Stadtwappen stand ein Besuch in der Dr.-Robert-Koch-Str. 40 auf dem Programm. Dort kann eine historische Arztpraxis besichtigt werden. Frau Schmidt, vom Museumsverein erläuterte den Besuchern allerhand medizinisches Gerät aus vergangenen Zeiten. Im selben Haus befindet sich auch der Kostümfundus der Stadt. Auch hier konnten die Besucher einen Blick hineinwerfen. Vorbei am "Deutschen Haus", welches am Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurde, eine Seidenmanufaktur und später ein Gasthaus war, ging es dann zum Böttcherhaus mit seinem alten Röhrenbrunnen. Die heutige Gustav-Wolf-Straße, mit ihrem Katzenkopfpflaster, ist eine der ältesten Straßen in Burgstädt. Neu dagegen ist die Feuerwache, die auch zur Besichtigungstour gehörte. Mit einem Besuch des Heimatmuseums und der Kirche endete dann der Rundgang durch Burgstädt.

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Pressegespräch in der Goethe-Grundschule Limbach-Oberfrohna - Um über den Baufortschritt an und in der Goethe-Grundschule in Limbach-Oberfrohna zu informieren, luden der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer sowie der Fachbereichsleiter Dietrich Oberschelp am 25. Februar zu einem Vorort-Pressegespräch ein. Die 1863 in Betrieb genommene Goethe-Grundschule wird generalsaniert und den Erfordernissen der neuen Zeit angepasst. Aufgrund der zurückgehenden Kinderzahlen hatte sich die Stadt entschlossen, die Grundschullandschaft neu zu strukturieren. 4,5 Millionen Euro kostet die Generalsanierung, die Hälfte davon bezahlt das Land Sachsen mittels Fördergelder. Baubeginn war im November 2012. Wie weit die Arbeiten fortgeschritten sind, durften die Pressevertreter beim Rundgang durch das Schulgebäude erkunden. Die Schule vergrößerte sich um einen Treppenhausanbau, der als Fluchtweg dienen soll. Umfangreiche Veränderungen gibt es im Dachgeschoss, das bislang als Boden diente. Hier oben werden unter anderem zwei moderne Computerkabinette entstehen. Da die Grundschule behindertengerecht werden soll, wird im Innenhof ein Fahrstuhl installiert. Der Technische Sachbearbeiter der Stadt, Michael Münnich, sowie der Planer Ullrich Gottschall informierten über die einzelnen Details des Bauprojektes. Im neuen Schuljahr sollen die Schüler, die derzeit im Hort und in der Außenstelle Grundschule "Am Wasserturm" unterrichtet werden, die generalsanierte Goethe-Grundschule in Beschlag nehmen können. Anschließend wird an der Innenausstattung gearbeitet. Bereits neu gestaltet ist das obere Außengelände der Schule - mit einer Tartanbahn für den Sportunterricht sowie einem großen Spielplatz.

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SV-Sachsenring vs. TTC HolzhausenHohenstein-Ernstthal - Am 22. Februar empfing der SV-Sachsenring Hohenstein-Ernstthal in der Pfaffenbergturnhalle den . Die zwei Teams boten den Zuschauern Nervenkitzel pur, nicht ohne Grund. Für den Aufsteiger Hohenstein-Ernstthal - auf einem Relegationsplatz stehend - und die Gäste aus Leipzig - hinter dem SARI-Team auf einem Abstiegsplatz stehend - geht es in der 2. Hälfte der Rückrunde im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst. Punkten lautete deshalb auch am 22. Februar die Kampfansage auf beiden Seiten. Nachdem Andras Turoczy und Ivan Andres Proano Quimis im Doppel den 1. Punkt für das SARI-Team holten, setzen sich die Gäste in den nachfolgenden zwei Doppel durch. Das 1. Einzel lief wieder zugunsten der Gastgeber. Turoczy gewann nach 4 Sätzen gegen den Leipziger Philipp Hoffmann. Erst im 5. Satz wurde das 2. Einzel entschieden. Ivan Proano und Hendrik Fuß zermürbten sich an der Platte, allerdings hatte der Leipziger am Ende die stärkeren Nerven. Kurz und bündig setzte sich in drei Sätzen Nick Neumann-Manz gegen Falko Hille durch, gegen Jens Kurkowski mußte sich der SARI-Spieler allerdings nach 5. Sätzen geschlagen geben. Kurkowski hatte zuvor sein Match gegen Andrey Grossu verloren. Grossu gewann auch sein 2. Einzel gegen Falko Hille. Jiri Volek hatte keine Chance gegen  den gut aufgelegten Gregor Meinel, holte aber gegen Toni Heinichen einen Punkt für das SARI-Team. Gegen Heinichen hatte sich auch Thomas Hornbogen durchgesetzt, der sich jedoch ebenfalls dem Leipziger Meinel geschlagen geben mußte. Ivan Proano holte noch einen Punkt gegen Philipp Hofmann. Im Abschlußdoppel mußte er und Andras Turoczy den Punkt an den TTC Holzhausen abgeben. Am Ende hieß es unentschieden 8:8. Damit teilen sich die Teams die zwei Tabellenpunkte.

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