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Dienstag, 14.05.2024 (20.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Hainichen veranstaltete am 13. Mai das traditionelle Camera Obscura Fest, das in diesem Jahr ein besonderes war, denn gefeiert wurde 140 Jahre Camera Obscura - unter dem Motto: Guckt mal! Nach der Begrüßung durch den Oberbürgermeister Dieter Greysinger, wurde der Optik-Parcours eingeweiht. Neben den vielen Spielgeräten zum Ausprobieren gab es zum Camera-Fest ebenfalls ein bunt gemixtes Programm. Dazu konnte man das Hutfestival on Tour erleben: mit der Brassband Triple Trouble, dem Diabolokünstler Jiri Hro-madko und dem Akrobatik-Duo MASAWA. Das Wichtigste war für viele natürlich die Besichtigung der Camera Obscura. Das Teil, das in diesem Jahr 140 Jahre alt wurde, weswegen die Geburtstagstorte nicht fehlen durfte.

 

Am Freitag wurde noch fleißig sortiert und eingeräumt, um zwei Tage später, am 14. Mai, zum Tag der offenen Tür den Besuchern das neue Schaudepot des Lichtensteiner Stadtmuseums in den ehemaligen Sonderausstellungsräumen des Daetz-Centrums zu präsentieren. Ein Stück des alten Museums können die Besucher nun im Interims-Schaudepot entdecken. Also etwas für Leute, die Geschichte nicht nur anhand von Exponaten entdecken wollen, sondern auch mehr über die Hintergründe wissen möchten. Teil der Lichtensteiner Stadt-Geschichte ist auf jeden Fall der Museumsumzug.

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Es war nicht nur der Badminton-Nachwuchs der SG Bräunsdorf, der sich am 12. Mai in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna der Sportart widmete, die man auch als Federball kennt. Auch andere Kinder und Jugendliche versuchten sich im Badminton - bei der Veranstaltung „Sport statt Gewalt“, die in diesem Jahr in der Großen Kreisstadt die 20. Auflage erlebte. Vielleicht entdeckte der eine oder andere Badminton als neue Sportart für sich. Die SG Bräunsdorf, deren erste Mannschaft die Bezirksligasaison als Vizemeister beendete – hinter der 2. Mannschaft von Blau-Weiß Röhrsdorf – freut

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Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hatte für den 3. Mai zum Bürgerdialog eingeladen. Trotz dessen, dass man sich vorher anmelden musste, war die Stadthalle Limbach-Oberfrohna gut gefüllt. Die Veranstaltung hatte das Motto: „Wie gestalten wir die gemeinsame Zukunft in Sachsen?“. Der Ministerpräsident machte deutlich, dass die Bürger da ein gewaltiges Wörtchen mitzureden haben, zum Beispiel was das Gebäudeenergiegesetz angeht. Ein Problem ist nach Ansicht des MP, dass Diskussionen in Deutschland vor dem Hintergrund von Metropolen stattfinden und nicht den ländlichen Raum beachten. Sowohl in Metropolen als auch auf dem Land wird über den Ukrainekrieg diskutiert. Gespalten sind im Land auch die Ansichten in Sachen Energiepolitik. Es war ein sehr langer Abend, an dem man sachlich und kultiviert im Dialog stand, selbst wenn man anderer Meinung war.

 

Am 6. Mai wurde in Wüstenbrand ein rotes Band durchschnitten. Das Ende einer sehr langen Radwegbau-Geschichte. Auch die vielen Radfahrer, die nach dem feierlichen Bandzerschneiden die Radwegpiste in Beschlag nahmen, waren glücklich über weitere Kilometer Radweg. Das Projekt startete 2009/10 – erst einmal mit den Planungen. Dass der Radweg nun endlich fertig ist und genutzt werden kann, freut ebenso Wüstenbrands ehemaligen Ortsvorsteher Dietmar Röder. Der Bau von Radwegen ist in der Region aber noch lange nicht abgeschlossen. Auch in Lugau geht es weiter. Der Bedarf an Radwegen scheint auch weiterhin zu bestehen. Denn landschaftlich hat Westsachsen

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Wer erst später bei der Bezirksligabegegnung am 6. Mai in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna hinzustieß, wäre verwundert gewesen, hätten sich die Handballer vom BSV Limbach-Oberfrohna gegen den TSV Oelsnitz nicht auf der Siegerstraße befunden. 22 zu 15 stand es für die Gastgeber zur Halbzeitpause – ganz den Erwartungen der Zuschauer entsprechend und passend zur Saison der Handballer aus Limbach-Oberfrohna, die erst im Herbst in die Bezirksliga aufgestiegen waren. Mit vollem Tempo ging man auch das letzte Saisonspiel an. Aber der Oelsnitzer Keeper Ron Goller hatte nicht umsonst „Hexer“ auf seinem Dress

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Augustusburg - Nicht nur traditionell mit Hörnern, sondern ebenso kindsgemäß modern wurde am 5. Mai aus besonderem Anlass musiziert. Eröffnet wurde die Waldschule am Kunnerstein. Sie befindet sich auf dem Gelände des in den sechziger Jahren geschaffenen Arboretums und wird sich mit Bildungsangeboten speziell an Schulklassen wenden. Der massive Blockhausbau hat ca. 1 Million Euro gekostet.

 

Es war am 6. Mai ein wenig wie einen Sack Flöhe hüten. Die Flöhe waren Mitglieder der Kinderfeuerwehren aus den Ortsteilen von Limbach-Oberfrohna, die am Kinder- und Jugendfeuerwehrtag teilnahmen. Gastgeber war diesmal die Freiwillige Feuerwehr Oberfrohna. Der Tag ist mittlerweile eine Tradition. Der Sack Flöhe war relativ leicht zu hüten, weil die Kinder mit großem Eifer bei der Sache waren, konnten sie doch zeigen, was sie bereits bei ihren Ortswehren lernten. Bei der Gerätekunde wussten sie zum Beispiel bestens Bescheid und auch, wo sich die verschiedenen Dinge im und am Feuerwehrauto befinden. Auch was die Erste Hilfe anbelangt,

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Augustusburg - Der Frühling – die Jahreszeit, die die Altvorderen gern besangen. Deren Lieder trällert man noch heute, so auch am 7. Mai beim Picknick am Kunnerstein. Wie weit der Gesang hinunter ins Tal drang, lässt sich von oben schwer einschätzen, aber zu hören waren die Choryfeen bereits in Leipzig beim Deutschen Sängerfest. Neben Frühlingsliedern wurden am 7. Mai ebenso bekannte Friedenslieder gesungen, weniger weil mit dem 8. Mai der Tag der Befreiung vor der Tür stand, sondern weil noch immer

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13 Uhr war am 6. Mai Treffen auf dem Johannisplatz in Limbach-Oberfrohna angesagt - für Jugendliche und andere, die Lust hatten, die Innen-Stadt ein wenig aufzuhübschen. Wer am Samstagnachmittag in Limbach-Oberfrohnas Innenstadt unterwegs war, konnte an verschiedenen Ecken die Saubermacher entdecken. City Clean up ist nicht die einzige Aktion des Arbeitskreises Jugend L.-O. Wer mehr wissen oder vielleicht sogar mitmachen möchte, kann sich direkt an den Arbeitskreis bzw. den Jugendbeirat wenden oder im Jugendhaus nachfragen.

 
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