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Mittwoch, 01.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Kinder der KiTa PfiffikusNiederfrohna - Viele Farbtupfer schmückten  am 20. Oktober  den Festplatz in Niederfrohna. Nach vielen Jahren Sonnenschein regnete es diesmal zur Baumpflanzaktion des ortsansässigen Heimatvereins. Für den ist seit über 15 Jahren die urkundliche Ersterwähnung von Frohne, am 19. Oktober 1236,  Anlass, einen Baum zu pflanzen. Seit einigen Jahren mit dabei sind die Kinder der KiTa Pfiffikus, die auch diesmal mit Herbstliedern für Unterhaltung sorgten und  beim Baumpflanzen kräftig mit anpacken. 2013 wurde ein Apfelbäumchen gepflanzt. Da sich die  Ersterwähnung von Frohne zum 777. Mal jährte, war der Umfang der Veranstaltung in diesem Jahr etwas größer. Nach der Pflanzaktion versammelten sich die Gäste im Saal der Kindertagesstätte. Dr. Andreas Eichler gab Einblicke in die Historie von Niederfrohna. Der Bürgermeister Klaus Kertzscher sprach dagegen vom Hier und Heute. Im Anschluß folgte der gemütliche Teil  bei Kaffee und Kuchen. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Spatzenchor sowie der Posaunenchor.

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Lifestyle Xquisit im Chemnitz-CenterSpätestens am 18. Oktober war klar: Lifestyle Xquisit ist aus Chemnitz nicht mehr wegzudenken! Drei Jahre nachdem Konsum-Weimar die Filiale im Chemnitz-Center eröffnete, wurde ein überwältigender Rekord aufgestellt. Sigrid Hebestreit, Vorstandsvorsitzende der Konsumgenossenschaft Weimar, und Sabine Meyer, die Leiterin von Lifestyle Xquisit in Chemnitz, begrüßten zum 3. Kundenabend über 800 Gäste. Das Thema des 3. Kundenabends lautete: die goldenen Zwanziger.  Die Showtanzgruppe Sunshine aus Gotha stimmte die Besucher charmant auf den Abend ein. Ein besonderer Höhepunkt war die Präsentation der Modehighlights der Herbst- und Wintersaison 2013/14. Das glamouröse Berlin und das raue Chicago der goldenen 20iger Jahre eroberten den Laufsteg, aufgepeppt für das 21. Jahrhundert. Selbstverständlich wurden auch alle anderen Geschmäcker bedient. Lifestyle Xquisit zeigte Mode für jedes Alter, für jeden Anlaß - in den Farben der nächsten Monate. Nach der Schau konnten sich die Gäste selbst auf Entdeckungsreise begeben. Zu entdecken gab es so manches Neues. Der Kundenabend war wieder ein Verwöhnabend mit verschiedenen Angeboten. Zum Beispiel, sich fotografieren zu lassen, mit der Mode, die gefällt. Eine Glücksfee aus dem Publikum zog noch am gleichen Abend die Gewinnkarten. Den Hauptpreis gewann Familie Nagel aus Limbach-Oberfrohna. Die Konsumgenossenschaft Weimar, die 2013 das 140. Jubiläum feiert, hat noch einiges anderes anzubieten, so im November die Premiumaktion. Im Dezember wartet auf die Kunden der Weihnachtskalender, hinter dessen Türchen sich Sonderangebote verbergen. In der Label-Lounge-Xquisit-Filiale im Elbepark in Dresden wird  exklusiv und neu die Marke "Jette Joop" geführt. Jette Joop ist am 29. November zu Gast in Dresden, wenn in der Filiale bereits die neue Frühjahr-Sommer-Saison 2014 gestartet wird.

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Auschwitz sehen - und niemals vergessenLimbach-Oberfrohna  - Zur Eröffnung der neuen Ausstellung im Rathaus Limbach-Oberfrohna wurden am 21. Oktober eher leise Töne angeschlagen. Geschuldet dem Thema der Ausstellung, das lautet: "Auschwitz sehen - und niemals vergessen". Um sich mit der eigenen deutschen Vergangenheit auseinanderzusetzen, bietet die Jugendkirche Chemnitz seit einigen Jahren Studienfahrten an, zu deren Programm die Besichtigung des Vernichtungslagers  Auschwitz gehört. Ihre Eindrücke haben die Reisenden in Bildern und Texten festgehalten. Daraus entstand die Wanderausstellung, die nun im Rathaus Limbach-Oberfrohna gezeigt wird. Im Oktober 2012 gab es  ebenfalls eine Studienfahrt. 14 Personen im Alter zwischen 17 und 63 Jahren nahmen daran teil, darunter auch Limbach-Oberfrohnaer.                                                                                            

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Gaststätte Filou eröffnetIm ehemaligen Hotel ParkInn in Hartmannsdorf wurde Anfang September die Gaststätte Filou eröffnet. Filou ist der französische Lausbub. Trotz des Namens werden keine französischen Gerichte gereicht. Die Küche ist deutsch-italienisch. Das heißt, man muß nicht auf das saftige Schnitzel verzichten und hat zudem eine große Auswahl an leckeren Pasta-Gerichten. Dazu kann man aber französischen Wein genießen, unter anderem den Filou. Die Gaststätte Filou hat außer donnerstags täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Neben den Gerichten a la Carte wird  zusätzlich ein täglich wechselndes Tagesgericht angeboten. In der Gaststube ist Platz für ca. 60 Personen, dazu gibt es einen separaten Raum für 25 Personen - ideal für kleine Familienfeiern und andere Zusammenkünfte. Ein Schmuckstück ist die Terrasse, auf der man an schönen Tagen die Sonne genießen kann. In der Gasstätte Filou finden außerdem verschiedene Veranstaltungen statt. Vormerken sollte man sich den 9. Dezember. Die Bergsänger Geyer geben ab 14.30 Uhr ein festliches Weihnachtskonzert - zu Kaffee, Stollen sowie Plätzchen und ab 19 Uhr kann man die "Zeit der tausend Lichter" beim traditionellen "Neunerlei" - gereicht in 5 Gängen - genießen.

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14 Familien in den verschiedenen Ortsteilen erhielten einen ScheckPleißa - Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer war am 15. Oktober zu Gast bei Dieter Böhm im Ortsteil Pleißa. Anlass war der Beschluss einer Arbeitsgruppe - der neben den Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen auch die  Ortsvorsteher aus den Ortsteilen angehörten. Sie entschieden, wer von den Bürgern, die in besonderer Weise vom Juni-Hochwasser 2013 betroffen waren, eine Extra-Unterstützung erhalten sollte. 14 Familien in den verschiedenen Ortsteilen erhielten nun einen Scheck. Die in Pleißa lebenden Familien Böhm und Reinhold teilen sich 3040 Euro. Das Geld ist Spendengeld. Allein 40.000 Euro stammen aus der Partnerstadt Ingelheim am Rhein. Rund 10.000 Euro Spendengelder kamen  in Limbach-Oberfrohna zusammen. Dankbar ist Dieter Böhm ganz besonders für die Hilfe, die im angeboten wurde, als sein Grundstück am 1. Juniwochenende in den Fluten versank. Auch die staatliche Hilfe zur Beseitigung der Hochwasserschäden ist angelaufen. Die Stadt Limbach-Oberfrohna erhielt die Bestätigungen für die Fördermittel.

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Internationales Feldbahntreffen Chemnitz - Am 2. Oktoberwochenende startete man bei der Chemnitzer Parkeisenbahn im Küchwald mit besonders viel Volldampf ins Vergnügen. Nach 1999 wurde den Chemnitzer Parkeisenbahnern das zweite Mal die Ehre zuteil, das internationale Feldbahntreffen auszurichten. Das erlebte in diesem Jahr die 23. Auflage. Teilnehmer aus ganz Europa waren zu Gast. Sie reihten sich zwischen den vielen Besuchern aus der Region ein, um Samstag und Sonntag das besondere Highlight zu erleben: die Fahrzeugparade. Bestückt hatte man diese mit Feldbahnen - in unterschiedlichen Größen, für unterschiedliche Zwecke. Durch den Küchwald ratterten Lokomotiven, die in verschiedenen Parkanlagen zur Personenbeförderung eingesetzt werden. Zum Beispiel die Luise - gebaut 1952 im polnischen Chrzanow. Sie ist seit 1994 in der Berliner Wuhlheide unterwegs. Zuvor leistete sie viele Jahre gute Dienste in einer polnischen Zuckerfabrik. So manche der in Chemnitz präsentierten Feldbahnen war in der Industrie im Einsatz, sowohl Ober- als auch Untertage. Gezeigt wurden ebenfalls außergewöhnliche Feldbahnen. Neben dem Trabant auf Schienen konnte ebenfalls das eine oder andere Moped bestaunt werden. Kurzzeitig aus dem Verkehr gezogen wurde die grüne Schwalbe, die streikte. Nach ein paar Handgriffen schnurrte die Maschine wieder und die Fahrt konnte fortgesetzt werden. Unterwegs war auch diese Draisine. Angetrieben mit Muskelkraft. Das Schmuckstück schlechthin war die Adler-Lokomotive samt Waggonzug. Die Adler-Lok, im englischen Newcastle gebaut, hatte am 7. Dezember 1835 zwischen Nürnberg und Fürth ihre Jungfernfahrt. 23 Jahre später verliert sich die Spur bei einem Eisenhändler. Es gab aber zahlreiche Nachbauten. Der in Chemnitz gezeigte stammt aus dem Jahr 1976 und wurde vom Waggonbau Görlitz produziert. Zu einer weiteren Fahrzeugparade lädt die Chemnitzer Parkeisenbahn am 3. November ein. Von 10 bis 18 Uhr lassen die Parkeisenbahner im Küchwald die Fahrsaison 2013 ausklingen.

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H+L Baustoff GmbH mit dem INUR-CSR-Siegel ausgezeichnetWo sonst die Bilder vom Sachsenring-Renngeschehen auf der Mattscheibe flimmern, gab es am 11. Oktober visuelle Einblicke in Sachen "nachhaltiges Bauen und der Wohntraum vom energieautarken Haus", denn im Pressezentrum  der Grand-Prix-Strecke Sachsenring wurde ein H+L Profitag veranstaltet. Normalerweise finden die Workshops im Bauzentrum in Glauchau statt - einem Standort der  H+L Baustoff GmbH. Dass das Unternehmen den Profitag diesmal an einem besonderen Ort veranstaltete, hatte einen besonderen Anlaß. Für ihr hervorragendes und beispielgebendes Nachhaltigkeits-Management wurde die H+L Baustoff GmbH mit dem INUR-CSR-Siegel ausgezeichnet. Hinter INUR verbirgt sich das Institut für nachhaltige Unternehmensführung und Ressourcenplanung. Dem Institut gehören  Unternehmer, Wissenschaftler, Berater und andere Persönlichkeiten an. Im mittelsächsischen Bereich  ist die H+L Baustoff GmbH das erste Unternehmen, das das INUR-CSR-Siegel verliehen bekam. Deswegen ließen es sich die in der Region ansässigen CDU-Bundestagsabgeordneten Carsten Körber und Marko Wanderwitz nicht nehmen,  der H+L Baustoff GmbH ganz persönlich vor Ort zu gratulieren. 10 Jahre intensive Arbeit investierte die H+L Baustoff GmbH, um das Konzept Nachhaltigkeit zu verwirklichen. Auf dem verliehenen INUR-CSR-Siegel kann sich das Unternehmen allerdings nicht ausruhen. Am 15. November findet der nächste Profitag statt, wie gewohnt im Bauzentrum der H+L Baustoff GmbH in Glauchau.

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Fußmarsch durch die HerbstlandschaftLimbach-Oberfrohna - Früh aufstehen mußte, wer am 12. Oktober mit der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna wandern wollte. Zur mittlerweile 27. Wanderung trafen sich die lauffreudigen Mieter um 8.30 Uhr an der Geschäftsstelle. Begrüßt wurden sie traditionell mit einem hochprozentigen Kräutersaft. Der erste Streckenabschnitt war auch bei dieser Herbstwanderung sehr kurz. Er führte nur wenige Schritte in Richtung Bus. Mit dem fuhren die Limbach-Oberfrohnaer zum Rabensteiner Schloss. Von dort starteten die Wanderer ihren Fußmarsch durch die Herbstlandschaft. Nach zwei Stunden wurde die 1. große Rast eingelegt - das Versorgungsfahrzeug wartete bereits an der Skihütte in Pleißa. Würstchen, belegte Brötchen, frisches Gemüse und gekochte Eier wurden verteilt. Auch reichlich warme Getränke waren im Angebot - Tee, Kaffee und Glühwein. Nach einer halbstündigen Verschnaufpause brach die 70-köpfige Wandergruppe auf, um den nächsten Abschnitt zu bewältigen. Es ging hinauf zum Totenstein, wo erst kürzlich der Aussichtsturm wiedereröffnet wurde. Anschließend führte der Weg zurück nach Limbach-Oberfrohna. Knapp 13 Kilometer waren die Mieter gelaufen und legten dabei rund 23.000 Schritte zurück. Also reichlich Anlass, verlorene Energie neu zu tanken. 

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Arbeitseinsatz in Wolkenburg Wolkenburg - Am 12. Oktober herrschte im Park des Schlosses Wolkenburg reges Treiben. Der Förderverein des Schlosses hatte auch in diesem Jahr, unterstützt von der Stadt Limbach-Oberfrohna sowie vom Landesverein Sächsischer Heimatschutz, zum Arbeitseinsatz aufgerufen. Der Park soll seine alte Schönheit zurückerhalten, deswegen finden seit etlichen Jahren Arbeitseinsätze statt, bei denen freiwillige Helfer unter fachkundiger Anleitung an der Verschönerung des Parks arbeiten. Diesmal wurde wieder viel altes Gestrüpp und Geäst entfernt, dazu wurde sogar die Schlossmauer erklommen. Währenddessen war die Wolkenburger Jugend damit beschäftigt, die alte Parkmauer auseinanderzunehmen. Die wurde hernach von den Fachmännern in traditioneller Bauweise neu gesetzt. Für das Setzen ganz anderer Art war eine andere Arbeitsgruppe verantwortlich. Die hatte die Aufgabe, stationäre Sitzbänke zu bauen. Mit dem Boden fest verbunden wurden zum Arbeitseinsatz außerdem Rhododendren. Im nächsten Frühjahr können Spaziergänger die Blütenpracht der Sträucher im Wolkenburger Schlosspark bestaunen.

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Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule in Niederfrohna Niederfrohna - Die Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule in Niederfrohna veranstaltete am 11. Oktober einen Tag der offenen Tür. In den Klassen- und Horträumen stellten die Lehrer und Schüler den Besuchern ihre Schule vor. Sie zeigten Ergebnisse aus dem Unterricht und was in verschiedenen Projekten entstanden ist. Mit dem Thema Apfel beschäftige sich zum Beispiel die 1. Klasse. Dazu gehörte das Backen von Apfelkuchen, der von den Besuchern zum Tag der offenen Tür vernascht werden durfte. Vorgestellt wurden außerdem die Ganztagsangebote, die es den Schülern ermöglichen, sich auch außerhalb des Unterrichts vielfältig zu beschäftigen - sportlich, künstlerisch oder handwerklich. Großes Interesse zeigten die Besucher am Werken-Raum. Sie durften sich hier ausprobieren. Tipps und Tricks im Umgang mit der Laubsäge hatte Niederfrohnas Bürgermeister Klaus Kertzscher parat. Was die Hortbetreuung beinhaltet, erfuhren die Besucher ebenfalls zum Tag der offenen Tür. Auch einen Trödelmarkt gab es, bestückt mit Büchern und Spielsachen, die für wenig Geld feilgeboten wurden. Viele Eltern nutzten den Tag der offenen Tür in der Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule, um ihre Kinder, die 2014 eingeschult werden,  anzumelden.

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