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Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Kreis-Kinder- und Jugendspiele im SportschießenBurgstädt - Die Mitglieder des Burgstädter Schützenvereins feierten am längsten Samstag des Jahres 2013, am 22. Juni, ein Sonnenwendfest, welches sie mit einem kleinen Trödelmarkt eröffneten. Wer wollte, konnte hier veräußern, was nicht mehr gebraucht wird. Andere freuten sich, dies und das zu finden, was noch in der Sammlung fehlt oder für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Zum  Sonnenwendfest gab es ebenfalls das Schießen um den Sonnenwendpokal.  Gewinnen konnte den Pokal der beste Gastschütze. Gleichzeitig fanden die Kreis-Kinder- und Jugendspiele im Sportschießen statt. An dem beteiligten sich auch die Geschwister Georg und Agnes Völker. Sie gehören zum Landeskader des SSB und werden in Burgstädt von ihren Eltern trainiert. Georg durfte schon vor seinem 12. Geburtstag am Schießtraining teilnehmen, er hatte wegen seiner Begabung eine Sondergenehmigung vom Landratsamt erhalten. Vielleicht werden die zwei in ein paar Jahren auf internationalem Parkett unterwegs sein. Einige Sommer werden bis dahin allerdings noch kommen und gehen. In Burgstädt wurde einen Tag nach dem Sommeranfang erst einmal der Sommer 2013 begrüßt - mit einem kleinen Sonnenwendfeuer.

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Chemnitzer Ballonfest Chemnitz - Während in den letzten Wochen viele Veranstaltungen regelrecht ins Wasser fielen, hatte das Chemnitzer Ballonfest diesmal Glück mit dem Wetter. Bei sommerlichen Temperaturen zog es am 3. Juniwochenende tausende Besucher zum Küchwald, um das Chemnitzer Ballonspektakel zu erleben. Werbung dafür machten die Ballonfahrer am Freitagabend, mit ihrer Fahrt über Chemnitz. Am Samstag mußten sie am Boden bleiben, weil der Wind in luftiger Höhe zu stark war. Den Festbesuchern wurde auch ohne die Fahrten reichlich geboten, denn an Ballons mangelte es auf der Küchwaldwiese nicht, wenngleich die um einiges kleiner waren, als die für die Personenbeförderung üblichen. Die richtige Größe hatte der begehbare Ballon, den die Mitglieder vom Chemnitzer Verein für Luftfahrt erstmals zur Verfügung stellten, um für die Festbesucher die Dimension einer Ballonhülle erlebbar zu machen. Der grüne Ballon war in 10 Jahren 500 Stunden in der Luft, nun leistet er seinen Dienst auf der Erde und wird bei vielen Ballon-Spektakeln ein Highlight sein. Unabhängig vom windigen Wetter war die Chemnitzer Parkeisenbahn, die mit dem Tutti-Frutti-Team Veranstalter des Ballonfestes war und zu Fahrspass mit der Bahn einlud. Mittendrin: Klaus, die Parkbahnmaus. Klaus mußte an dem Wochenende viele Hände schütteln und verteilte reichlich Bonbons an die Fahrgäste. Fahrspaß hatten ebenso die Schausteller auf der Küchwaldwiese zu bieten und dazu noch viele andere Attraktionen. Angesagt war neben dem Fahren auch das Reiten. Bei den Sommertemperaturen willkommen war das Freibier. Das 50-Liter-Faß hatte eine Chemnitzer Brauerei gesponsert.

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das bislang erfolgreichste E-Jugend-Team in der 100-Jährigen Geschichte des VereinsPleißa - Das Auflaufen der Fussball-E-Jugend vom TuS Pleißa zum letzten Saisonspiel kann für den kleinen Verein als historisch Bedeutsam eingestuft werden. Die Mannschaft spielte am 15. Juni vorerst zum letzten Mal in den Vereinsfarben Blau-Weiss. Ab der neuen Saison bildet sie aufgrund von Spielermangel mit dem Fussballsportverein Limbach-Oberfrohna eine Spielgemeinschaft. Beim letzten Match stand bereits fest, daß die E-Junioren vom TuS Pleissa Kreisklasse-Vizemeister der Saison 2012/2013 sind. Trotzdem nahmen sie das Match gegen die Spielgemeinschaft SV Lok Glauchau / Niederlungwitz nicht auf die leichte Schulter. Die Saison sollte mit einem Sieg beendet werden. Gleich in der 1. Minute erzielte Lucio Vogel das 1. Tor. In der 3. Minute spielte Florian Mehnert Selina Sonntag an. Sie war einen Schritt zu spät, konnte den Ball aber retten und lieferte die Vorlage für Lucio Vogel, der auf 2 zu 0 erhöhte. Glauchau gab trotz des frühen Rückstands nicht klein bei und verkürzte in der 4 Minute auf 2 zu 1. Doch schon eine Minute später überrollte Selina Sonntag die Abwehr der Gäste und setzte einen weiteren Treffer für Pleißa. Genauso spektakulär war nach einem Einwurf  in der 8. Minute das nächste Tor von Lucio Vogel. Dann herrschte eine ganze Zeitlang Gleichgewicht auf dem Feld. 3 Minuten vor Abpfiff der 1. Halbzeit setzte Glauchau erneut zum Angriff an - mit einem langen gut platzierten Paß auf den Stürmer, der ohne Mühe den Ball versenkte. Eine Minute vor Abpfiff der 1. Halbzeit kam nach einem verunglückten Abstoß des Glauchauer Keepers Pleißa in Besitz des runden Leders. Der Spezialist für lange Bälle, Florian Mehnert, machte kurzen Prozess und hämmerte das Ding ins lange Eck. Die 2. Halbzeit ließen die E-Junioren  vom TuS Pleißa ruhiger angehen. Jetzt machte vor allem Glauchau Druck, konnte allerdings nicht erfolgreich abschließen. 15 Minuten nach dem Wiederanpfiff  setzte Pleißas Simon Lindemann einen langen Pass ins Mittelfeld und eröffnete so den Konter, den Lucio Vogel erfolgreich beendete. 5 Minuten später setzte sich wieder Selina Sonntag im Alleingang durch und traf zum 7 zu 2 Endergebnis. Nach Abpfiff der Partie hatte die Pleissaer E-Jugend allen Grund zum Feiern, denn es war das bislang erfolgreichste E-Jugend-Team in der 100-Jährigen Geschichte des Vereins. Es gewann 19 von 22 Punktspielen und erzielte 137 Tore. Davon gehen 87 auf das Konto von Lucio Vogel. Mit der Leistung seines Teams war der Trainer Uwe Scholz sehr zufrieden.

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Taurastein-Turm Burgstädt - Im Taurastein-Turm wurde im Rahmen der Burgstädter Kulturtage Anfang Mai die Ausstellung "Kühe und Zucker" eröffnet. Zu sehen sind Sammlerstücke von Rosemarie Drews - darunter fotografierte, gemalte oder gedruckte Kühe - normal schwarz-weiß oder kunterbunt und dazu in Materialien aus Plüsch oder Porzellan. Den Zucker gibt es verpackt in Tütchen. Angehäuft in der Ausstellung wird manchem Betrachter erst hier klar, daß die Zuckertütchen mehr sind als nur eine Darreichung zum Süssen von Kaffee oder Tee. Die Tütchen sind nicht selten kunstvoll gestaltete Werbeträger und Botschafter für Firmen, Ortschaften und Regionen. Nach der Ausstellung "Kühe und Zucker" folgt die nächste auf dem Fuß. Ab 30. Juni wird in der Galerie im Taurasteinturm "Kugel und Quadrat" - Grafik und Keramik von Heinz und Erzsebet Ferbert gezeigt. Neben dem Galeriebesuch gibt es zudem die Möglichkeit, die Aussichtsplattform des Taurasteinturms zu erklimmen. Für einen moderaten Preis von nur einem Euro hat man einen fantastischen Ausblick in alle Himmelsrichtungen.

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Concordia Community ChorNiederfrohna - Dass nicht selten US-Amerikaner zu Gast in Niederfrohna sind, das ist bekannt, denn Bürger aus dem Ort - konfessionell Lutheraner - gingen vor 175 Jahren mit der "Stephanus-Bewegung" nach Amerika, um dort in der neuen Welt ihr Glück zu suchen. Ansässig wurden sie im nordamerikanischen Missouri. Um mehr über ihre Wurzeln zu erfahren, haben Nachfahren  Kontakt mit Niederfrohna geknüpft, der seit vielen Jahren von beiden Seiten gepflegt wird. Am 19. Juni waren keine US-Bürger, sondern 25 Kanadier aus Edmonton zu Gast in Niederfrohna. Die Mitglieder des Concordia Community Chors waren zuvor in Berlin,Wittenberg und in Leipzig, um zu musizieren und um mehr über die Geschichte der Lutheraner und deren Kirchen zu erfahren. Nach Niederfrohna kamen sie, weil ihr Reisebüro Kontakt mit der Autorin Ingerose Paust aufnahm. In ihrem Buch  "Auszug der 800" beschreibt sie die Auswanderung von Niederfrohnas Jugend vor 175 Jahren. Ingerose Paust stellte den Kontakt mit Niederfrohna her und in Regie des Heimatvereins, speziell von Gabi Liebert, wandelten die Kanadier auf den Spuren der in Niederfrohna geborenen Auswanderer. Aus gegebenem Anlaß zeigte man in der "Kleinen Galerie" im Rathaus nochmals die Ausstellung "Von Niederfrohna nach Frohna/Missouri". Empfangen wurden die Gäste auch vom Bürgermeister Klaus Kertzscher, der über das Niederfrohna von heute informierte. Im Anschluß folgte ein gemütlicher Teil bei Kaffee und Kuchen. Den Eintrag ins Ehrenbuch der Gemeinde nahmen Dr. Joy Berg, die Leiterin des  Concordia Community Chors, sowie der Organist Reverend Lorne Manweiler vor. Am Abend trat der Chor in der sanierten Johanniskirche auf. Es erklangen Kirchenlieder unter anderem von Paul Gerhardt, Bach, Mendelssohn, Brahms, Sibelius und selbstverständlich Martin Luther sowie modernere Stücke von Paul Manz und Peter Sölken. Im Publikum saßen gläubige und konfessionslose Niederfrohnaer und viele Gäste aus der Umgebung. Nach dem Konzert war für die Kanadier der Tag noch lange nicht beendet. Sie brachen nach Prag auf, wo einst Jan Hus wirkte. Der Reformator starb 1415 - 68 Jahre vor Martin Luthers Geburt, auf dem Scheiterhaufen, weil er von seinen Lehren nicht abschwor.

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Aquapark Hartmannsdorf Hartmannsdorf - 32 Grad Celsius Lufttemperatur und 19 Grad Celsius Wassertemperatur. Ideale Temperaturen für einen Besuch im Freibad. Während einige Bäder geschlossen bleiben müssen, weil sie beim jüngsten  Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen wurden, erlebte der Aquapark Hartmannsdorf schon vor dem Sommerbeginn einen großen Besucheransturm. Das Bad, das in diesem Jahr das 100. Jubiläum feiert, wird seit 10 Jahren vom Förderverein Sport/Freizeit und Erholungsbad Hartmannsdorf mit Unterstützung der Gemeinde betrieben. Rund 40 Mitglieder sorgen dafür, daß die Besucher aller Generationen Badespaß erleben können, egal ob Schwimmer oder Nichtschwimmer. Zu den Highligths gehört der Turm mit 3-Meter und 5-Meter-Brett. Das 10-Meter-Brett darf nur unter Aufsicht eines Schwimmmeisters genutzt werden. Das Freibad verfügt außerdem über weiträumige Flächen zum Entspannen oder zur sportlichen Betätigung. Über eine gute Auslastung erfreut sich unter anderem der Beachvolleyballplatz. Neben dem normalen Badebetrieb lädt der Förderverein auch zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Die nächste steht bereits an -  am 6. Juli  die Beachparty "Aquapark Sommer Open Air".

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Burgstädter Freizeitmaler stellen ausLunzenau - Im Rathaus Lunzenau kann seit dem 19. Juni eine neue Ausstellung besichtigt werden. Zur Eröffnung begrüßte der Bürgermeister Ronny Hofmann viele Burgstädter. Die Künstler, die keine Profis sind, sondern sich in ihrer Freizeit künstlerisch betätigen, erhielten viel Lob vom Profi Johannes Borges. Der Mühlauer Grafiker und Maler stellt zur Zeit selbst aus - in der "Kleinen Galerie" in Hohenstein-Ernstthal. Die Burgstädter Freizeitmaler erhalten Unterstützung von einem studierten Garfiker und Maler. Seit 2002 leitet Manfred Stahn den Zirkel "Malerei - Grafik" der Burgstädter Galerie "Art Forum". Die Ergebnisse können Interessierte im Bürgersaal des Rathauses Lunzenau besichtigen. Die Mitglieder des Kunstzirkels nutzten die Eröffnung der Ausstellung, um sich bei ihrem Mentor Manfred Stahn zu bedanken, der in diesem Jahr immerhin schon seinen 83. Geburtstag feiert:

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Gerhart-Hauptmann-Mittelschule ist jetztLimbach-Oberfrohna - Sachsens Europaminister Dr. Jürgen Martens wurde am 10. Juni von Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer empfangen. Sie statteten der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule einen Besuch ab. Zu Gast waren ebenfalls Schüler und Lehrer von Schulen aus Schildau, Görlitz,Torgau und Hoyerswerda. Allesamt, die  Gerhart-Hauptmann-Mittelschule eingeschlossen, bekamen sie das Gütesiegel "Europaschule in Sachsen" verliehen. Voraussetzung für die Zertifizierung ist die intensive Förderung der Sprachkompetenz bei den Schülern, außerdem soll von der Schule der Europagedanke in die Region getragen werden. Notwendig sind ebenso dauerhafte Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen im europäischen Ausland. Die  Gerhart-Hauptmann-Mittelschule pflegt die Partnerschaft mit dem Gymnasium im tschechischen Zlin sowie mit dem Gymnasium im polnischen Kluczbork. Bereits zum 4. Mal wurde das Zertifikat verliehen. Es hat 5 Jahre Gültigkeit, danach können sich die Schulen erneut bewerben.

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Nicht selten landen trächtige Katzen im TierheimRöhrsdorf - Das Röhrsdorfer Tierheim veranstaltete am 8. Juni einen Tag der offenen Tür. Interessierte nutzten die Möglichkeit, sich über den Verein "Tierfreunde helfen Tieren in Not" zu informieren und zu schauen, was die Mitglieder seit Eröffnung des Tierheims vor über zwei Jahren geschaffen haben. Unter den Besuchern waren viele, die das Tierheim bereits kennen. Der einäugige Sammy lebte einst hier, hat aber seit längerer Zeit ein neues Zuhause. Auch die aufgeweckte Ella war Bewohner des Röhrsdorfer Tierheims und fand vor einem halben Jahr eine neue Familie. Die Wandzeitung ist gespickt mit Grüßen ehemaliger Bewohner. Auch wenn viele Tiere vermittelt werden - es kommen immer wieder neue hinzu, die streunend aufgefunden oder von den Besitzern aus verschiedenen Gründen abgegeben werden. Nicht selten landen trächtige Katzen im Tierheim, was nach dem Wurf die Bewohnerzahl deutlich ansteigen läßt. Schön, wenn sich Menschen finden, die den Katzen, Hunden oder verschiedenen Kleintieren ein neues Zuhause bieten. In ihrer Tierheim-Zeit soll es den Bewohnern ebenfalls gut gehen, deswegen ist jederzeit finanzielle und materielle Unterstützung willkommen. Mehr Informationen zum Röhrsdorfer Tierheim gibt es unter www.tierfreunde-helfen.de

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1901 gegründet "Heute für Morgen Handeln" heißt die Maxime von  BÄKO Mitteldeutschland - ein Unternehmen, das 1901 gegründet wurde und seinen Sitz im Lichtensteiner Gewerbegebiet "Am Auersberg" hat. 150 Mitarbeiter sorgen in Lichtenstein sowie am Standort Leipzig Krostitz dafür, daß die Mitgliedsbetriebe schnell und zuverlässig ihre bestellten Waren erhalten. Umfangreich ist ebenfalls das Sortiment im Kleinteilbereich. Beraten und betreut werden die Mitgliedsbetriebe von den Außendienstlern der BÄKO Mitteldeutschland, die nehmen auch die Bestellungen auf. Außerdem gibt es die I-Pad-App-Lösung für den Maschinen-Gerätebereich. BÄKO Mitteldeutschland - ein modernes Unternehmen, das über ein hoch entwickeltes Qualitätsmanagement verfügt und selbstverständlich zertifiziert ist. Im letzten Jahr bildete BÄKO Mitteldeutschland 6 Lehrlinge im Logistik- und im kaufmännischen Bereich aus. "Heute für Morgen Handeln" - die Maxime von  BÄKO Mitteldeutschland.

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