Advertisement
Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Ein zweiter Spielplatzteil soll im Herbst eingeweiht werdenRußdorf - Am 31. Mai hielt gegen 11 Uhr der Regen in Rußdorf inne - rechtzeitig zur Einweihung des öffentlichen Spielplatzes an der Thomas-Müntzer-Grundschule. Das Programm gestalteten die Grundschüler. Sie begrüßten damit diejenigen, die dazu beitrugen, daß Rußdorf nun endlich einen Spielplatz hat. Angeschoben haben das Projekt der SPD-Stadtrat Dr. Jesko Vogel und der CDU-Stadtrat Dieter Schottenhammel. Sie holten die Rußdorfer Eltern mit ins Boot, erarbeiteten mit diesen ein Konzept und überzeugten damit die anderen Stadträte. Am letzten Maitag wurde der 1. Teil des Spielplatzes eingeweiht. 15.000 Euro wurden investiert. Zu den Spenden der Eltern kamen noch Fördermittel vom Freistaat hinzu. Ein zweiter Spielplatzteil soll im Herbst eingeweiht werden, in den investiert man nochmals 15.000 Euro. Trotz der feierlichen Einweihung wurde der neue Spielplatz am 1. Tag nicht gestürmt. Es fing wieder an zu regnen. Zum Trost gab es vom Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian-Rickauer Saft und Süssigkeiten.

weiter …
 

die Feier wurde ins Trockene verlegtBurgstädt - Mittlerweile gewohnt, daß es am 1. Juni - dem internationalen Kindertag - regnet, verlief in Burgstädt die Verlegung des Kinderfestes ins Trockene wie am Schnürchen. Auch 2013 verwandelte sich das Foyer des Sportzentrums "Am Taurastein" in einen großen Spielplatz mit einer unendlich langen Bastelstraße. Vertreter der verschiedenen Burgstädter Vereine luden die kleinen Besucher ein, sich kreativ zu betätigen. Außerdem boten sie Kinderschminken und vieles andere mehr an. Zum 1. Mal war die Freiwillige Feuerwehr dabei, die ihre Arbeit vorstellte und dazu ein Ziellöschen veranstaltete. Für die erfolgreiche Büchsen-Abräumung gab es Preise in Form von Süssigkeiten. Fehlen durfte auch nicht der Clown, der mit seiner Gitarre für gute Laune sorgte.

weiter …
 

Kategorien OldtimerHohenstein-Ernstthal - Veranstaltet von Bike Promotion mit Unterstützung von Motorsport-Verbänden und dem ADAC Sachsen hieß es am 25. und 26. Mai  "Sport und Classic Sachsenring". Auf der Grand-Prix-Strecke gastierte die DMV Rundstrecken Championship gemeinsam mit der Swiss Moto Racing, der Danish Moto Racing und der Central European Motorcycle Championship. Neben den Meisterschaftsklassen Moto 1, 2 und 3 gingen ebenfalls Gastserien an den Start sowie in drei Kategorien Oldtimer. Diese wurden mehr präsentiert als "rennengefahren", denn Ersatzteile für die hochbetagten Motorsportmaschinen zu bekommen wird von Jahr zu Jahr schwieriger und dadurch auch teurer. Also verzichteten die Piloten auf das Risiko, ihre Zwei-Räder zu schrotten, sie genossen stattdessen den Sachsenring mit all seinen Kurven. Anders war das in den Meisterschaftsklassen. Hier starteten auch Piloten anderer Meisterschaften, wie IDM oder IRRC. Klar, daß der IRRC-Tabellenführer Didier Grams am Sachsenring nicht fehlte! Der Limbach-Oberfrohnaer Superbiker fuhr die Rennen in der Moto 1. Er und sein Team nutzten die Möglichkeit, das Motorrad und neues Material zu testen. Eine optimale Vorbereitung  14 Tage vor dem nächsten IRRC-Renntermin im belgischen Oostende. Hautnah verfolgen konnten die Vorbereitung viele Motorsport-Fans. Nicht nur, daß sie an den zwei Tagen freien Eintritt zur Veranstaltung hatten, ihnen wurde zudem Motorsport zum Anfassen geboten, mit der Möglichkeit, die Rennpiloten und die Teams persönlich kennenzulernen oder alte Bekannte aus der Motorsportszene wiederzutreffen. Sicher hätte man mehr Besucher auf dem Sachsenring begrüßen können, wäre das Wetter ein wenig besser gewesen. Dass er auch bei schlechtem Wetter gut durchstarten kann zeigte Didier Grams. Das 1. Zeittraining in der Moto 1 beendete er im Trockenen auf Platz 3. Als das 2. Zeittraining startete, begann es aus allen Wolken zu gießen. Kein Problem für den 3-Nationen-Cup- und zweimaligen IRRC-Meister. Er fuhr mit seiner BMW den anderen davon. Beim 1. Regen-Rennen am Sonntag hatte Didier Grams Probleme mit seinem Visier und belegte Platz 9. Beim 2. Lauf war das Problem gelöst und der Pilot aus Limbach-Oberfrohna überquerte als erster die Ziellinie. Nun darf man auf das IRRC-Wochenende im belgischen Oostende gespannt sein.

weiter …
 

Raceparty wurde zur FussballpartyHohenstein-Ernstthal - Die Sport- und Classic-Veranstaltung am Sachsenring war für Oli Reichert Anlass, wieder eine Raceparty auf die Beine zu stellen. Da der Termin, der 25. Mai, mit dem Champions-League-Finale zusammenfiel, wurde aus der Raceparty kurzerhand eine Fußballparty. Fussballfans, die Bayern München oder Borussia Dortmund die Damen drückten, strömten in Massen in die R&R-Halle am alten Sachsenring-Turm, um die Live-Übertragung aus London zu verfolgen. An diesem Abend wurde gefeiert und gelitten! Es war ein dramatisches Finale, das die im Vorfeld favorisierten Bayern letztendlich 2 zu 1 gewannen. Nachdem am 25. Mai die Race-Party zur Fußball-Party wurde, lässt die nächste Party nicht lange auf sich warten! Am 7. und 8. Juni - dem ADAC GT Masters-Wochenende - heißt es in der R&R-Halle am alten Sachsenring-Turm "Raceparty und Impulsiva".

weiter …
 

Karl-May-FestHohenstein-Ernstthal - Am 24. Mai  eröffnete um 19 Uhr Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge auf dem Ernstthaler Neumarkt das Karl-May-Fest. Der Start des diesjährigen Karl-May-Festes war nicht schlecht, wenn man bedenkt, daß am 24. Mai Weihnachtsmarkt-Temperaturen vorherrschten. Nicht wenige Besucher fanden sich am Freitagabend auf dem Neumarkt ein, um mit vielen Karl-May-Fans zu feiern. Das Programm, das die Organisatoren vom Fremdenverkehrsverein für das Wochenende zusammengestellt hatten, war auch in diesem Jahr sehr umfangreich. Dazu gehörte die Einlage des Männerballett-Teams vom Karnevalsclub Ro-We-He Hohenstein-Ernstthal. Die musikalische Unterhaltung der Karl-May-Fest-Besucher oblag am ersten Abend der Band RB2, die Rockklassiker aus 5 Jahrzehnten Musikgeschichte präsentierte, darunter auch Ostdeutsche Kultsongs. In der Zwischenzeit hatte sich in der Karl-May-Begegnungsstätte eine Jury eingefunden. Neben Hohenstein-Ernstthaler Gaststätten beteiligten sich ebenso Imbissanbieter und kleinere Versorgungsküchen an dem Kochwettbewerb. Besetzt mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Medien und anderen Bereichen des öffentlichen Lebens der Karl-May-Geburtsstadt sowie  der Partnerstadt Burghausen widmete sich die Jury über zwei Stunden dem Gulasch. Aus welcher Küche die 9 Sorten kamen, wurde bei der Verkostung nicht verraten, so daß die Jurymitglieder unbefangen  Konsistenz, Farbe, Geruch und Geschmack beurteilen und Punkte vergeben konnten. Nach der Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse mischte sich die Jury unter die Festgäste auf dem Neumarkt, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Am nächsten Tag fegten viele Regenschauer über das Festgelände, so daß in diesem Jahr kein Besucherrekord aufgestellt wurde, aber wenigstens ließ sich nicht jeder vom schlechten Wetter die Feierlaune verderben. Aufgrund der Witterung mußte der 2. Line-Dance-Wettbewerb abgebrochen werden. Zum Hohensteiner Jahrmarkt  soll um den Wanderpokal weitergekämpft werden.

weiter …
 

Gelebte StädtepartnerschaftHohenstein-Ernstthal - Der Bus in Hohenstein-Ernstthals Stadtzentrum verriet es: Burghausen war wieder zu Gast in der Karl-May-Geburtsstadt. Am 23. Mai, dem Ankunftstag fand im Saal des Hotels "Drei Schwanen" das mittlerweile traditionelle Partnerschaftstreffen statt. Hohenstein-Ernstthaler Bürger sowie Vertreter von vielen Vereinen, Einrichtungen und der Stadtverwaltung saßen gemütlich mit den Gästen aus der Partnerstadt Burghausen zusammen, um Freundschaften zu pflegen, neue zu knüpfen und um gemeinsam Pläne für die Zukunft zu schmieden. 4 Tage weilte die Delegation aus Bayern in Sachsen. Das Besucherprogramm war auch diesmal sehr umfangreich, so wurden viele Ausfahrten in die Region unternommen - darüber hinaus besichtigten die Burghauser verschiedene Museen und Sehenswürdigkeiten in Hohenstein-Ernstthal. Mitgebracht hatten die Gäste einige Geschenke. So kann der Oberbürgermeister Lars Kluge mit seiner Hohenstein-Ernstthaler Stadtverwaltung zukünftig "Drachensalz" spielen. Das Spiel hatten Burghauser Gymnasiasten im Rahmen eines Schul-Projektes entwickelt.

weiter …
 

Schmuck trifft BilderHohenstein-Ernstthal  - "Schmuck trifft Bilder" - heißt  der Titel der neuen Ausstellung, die am 23. Mai in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal eröffnet wurde. Ein Teil der Ausstellung gehört Vera-Marie von Claer. Die 1922 in Jena geborene und in Hamburg lebende Emailleurin, Silber- und Goldschmiedin zeigt Arbeiten, die sie in ihrer Werkstatt Steckner-Crodel anfertigte. Vera-Marie von Claer widmete sich darüber hinaus schon frühzeitig dem Schmuck, der, so der Sohn Dr. Cornelius Steckner, besonders gut zu Hohenstein-Ernstthal passt. Vera-Marie von Claer fügte verschiedene Materialien zu Schmuckstücken zusammen, allesamt Ergebnis von Erfahrung aber auch Wissenschaft - das Verstehen des Zusammenwirkens der Elemente. Im anderen Teil der neuen Ausstellung sind Werke von Johannes Borges zu sehen. Der Autor Matthias Zwarg verneigte sich mit seiner Laudatio ehrfurchtsvoll vor dem Künstler. Bei Johannes Borges auch deshalb, weil er, so Zwarg, bei der Zeichnung bleibt, selbst dann, wenn die Zeichnung zum Gemälde wird. Bis zum 4. Juli trifft in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal Schmuck auf Bilder. Dienstag bis Donnerstag von 14 bis 18 Uhr kann die Ausstellung besichtigt werden, die Mister Moon musikalisch eröffnete.

weiter …
 

KiTa Hoher HainLimbach-Oberfrohna - Wie es aussieht, wenn das Fussballfieber ausbricht, konnte man am 17. Mai erfahren. Im Waldstadion Limbach-Oberfrohna kickten ab 9 Uhr Mädchen und Jungen aus den Kindergärten der Stadt und der Umgebung um Tore - beim mittlerweile 14. Kiga-Cup des Fussballsportvereins Limbach-Oberfrohna. Der Regen hielt sich zwar zurück, aber die Temperaturen ließen sehr zu wünschen übrig - zumindest für die Zuschauer, denn die kleinen Spieler waren derart im Eifer des Gefechts, daß ihnen alles andere aber nicht kalt wurde. Gespielt wurde wie bei einem Turnier üblich - von den Vorrundenspielen bis hin zum großen Finale. Die KiTa Kinderland Muldental Wolkenburg - hier in grün - hatte im letzten Jahr den Pokal gewonnen, unterlag aber im Halbfinale dem Kindergarten "Am Wasserturm". Das Spiel um Platz 3 entschieden die Kinderländer beim 9-Meter-Schießen für sich - gegen den Kindergarten Bona-Vita aus Kändler. Der Pokal wäre zwar schöner gewesen, aber die Wolkenburger freuten sich auch über den 3. Platz. Ins Finale geschafft hatten es diesmal neben dem Kindergarten "Am Wasserturm" auch die Mannschaft "Hoher Hain". Der Gang aus den Kabinen führte nicht zum letzten Anpfiff, sondern zur Erwärmung für das große Finale. Während die Kleinen vom Kindergarten "Hoher Hain" allesamt bei den Bambinis des FSV Limbach-Oberfrohna spielen, konnte die Kickerbande vom Wasserturm nur einen FSV-ler vorzeigen. Der stellvertretende Vorsitzende des Fussballsportvereins Limbach-Oberfrohna, Rene Schwabe, wurde als Trainer engagiert. Das Finale erreichte seine Mannschaft ungeschlagen. Umso spannender war für alle das Endspiel. Würde sich Rene Schwabes Kickerbande auch gegen den Fussballnachwuchs des FSV durchsetzen können? Die Kickerbande vom Wasserturm kämpfte auch im Endspiel stark, doch der Kindergarten "Hoher Hain" ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen und gewann das Finale, das von der Bundesliga-Schiedsrichterin Daniela Illing gepfiffen wurde. Medaillen und Urkunden gab es am Ende für alle Kinder, die am 14. KiGa-Cup teilnahmen, der fand unter dem Motto statt: "Integration fängt bei den Kleinsten an" und wurde von der Stadt Limbach-Oberfrohna unterstützt. Der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer nahm die Auszeichnungen vor und übergab den Siegerpokal. Der Sportkoordinator vom FSV Limbach-Oberfrohna, Klaus Scholz, zeichnete zudem den besten Spieler des Turniers aus. Tim Reichel, vom Kindergarten "Hoher Hain", nahm die Auszeichnung entgegen. Am Nachmittag fand im Waldstadion noch der Grundschul-Cup statt, der in diesem Jahr seine 2. Auflage erlebte.

weiter …
 

3. Ikarus-Treffen in Hartmannsdorf Hartmannsdorf - Das Gelände des Sächsischen Nutzfahrzeug-Museums in Hartmannsdorf glich am 18. Mai einem Busbahnhof der 80er Jahre in der DDR. Einen großen Unterschied gab es allerdings. Den Bussen fehlte der Abgasschmutz. Sie glänzten in allen Fugen, denn die Fahrer wollten ihre Fahrzeuge in ihrer ganzen Pracht präsentieren. Sie reisten aus verschiedenen deutschen Bundesländern, aus der Tschechei und aus Ungarn an, um beim 3. Ikarus-Treffen in Hartmannsdorf dabei zu sein. Organisiert hatte das der Freundeskreis Ikarus mit Unterstützung verschiedener anderer Vereine. Über 20 Busse der Baujahre 1962 bis 1990 konnten bestaunt werden. Die Besucher des Ikarus-Treffens waren ebenfalls von weither angereist, darunter viele Busfahrer, die einst am Lenkrad der ungarischen Fahrzeuge saßen und im Berufs- oder Reiseverkehr unterwegs waren. Neben den Bussen gab es außerdem reichlich Zubehör zu sehen, wie die Fahrkarten - mit Ostmark-Preisen, die man als Aprilscherz verstehen könnte, hätte man´s nicht selbst erlebt. Die Währung mit der die Fahrscheine gekauft wurden, konnte ebenfalls begutachtet werden, wenngleich meistens mit Aluchips und nicht mit Scheinen bezahlt wurde. Im Bus der Ikarus-Freunde aus Halle traf man sogar auf einen Volkspolizisten. Am Vormittag war von der Sonne noch nicht viel zu sehen. Erst nach 12 Uhr verzogen sich die Regenwolken, aber da waren wir schon wieder anderswo unterwegs.

weiter …
 

Traditionelles Pfingstturnier Langenleuba-Oberhain - Der Regen hatte den Reitplatz in Langenleuba-Oberhain in ein großes Schlammfeld verwandelt, so daß die Mitglieder der Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach reichlich zu tun hatten, um den Platz für den Wettkampf herzurichten. Vom 18. bis 20. Mai fand hier das traditionelle Pfingstturnier statt. Angereist waren hauptsächlich Reitsportler von Vereinen der fünf neuen Bundesländer. Die Sachsen und Thüringer waren zahlenmäßig am stärksten vertreten, denn viele Mitglieder von Reitvereinen aus der Region nutzten die Möglichkeit, sich mit anderen sportlich zu messen. 29 Prüfungen standen in diesem Jahr auf dem Programm. Höchstleistungen vollbrachten Pferd und Reiter sowohl auf dem Springparcours wie auch auf dem Dressurplatz.

weiter …
 
<< Anfang < Vorherige 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 Nächste > Ende >>

Ergebnisse 3471 - 3480 von 5515