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Mittwoch, 24.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Tillinger Hundsmesse St. Egidien - Am Pfingstwochenende lud St. Egidien zur traditionellen Tillinger Hundsmesse ein. Offiziell eröffnet wurde die am Samstagnachmittag von der Kindertagesstätte Kinderland. Die Kleinen präsentierten gemeinsam mit ihren Erzieherinnen ein buntes Programm mit viel Musik und Tanz. An der Gestaltung des Festes waren auch in diesem Jahr die vielen ortsansässigen Vereine beteiligt. Die übernahmen den Hauptteil der Imbissversorgung. So konnten die Besucher sich selbstgebackenen Kuchen munden lassen oder sich auch Herzhaftes aus der Gulaschkanone schmecken lassen. Die Mitglieder vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr St. Egidien hatten alle Hände voll zu tun. Kein Wunder, war doch die Werbetrommel, die sie rührten, sehr außergewöhnlich. Umfangreich war zur Tillinger Hundsmesse genauso das Rummelangebot. Zahlreiche Schausteller waren angereist und boten den kleinen und großen Vergnügungssüchtigen vielerlei Möglichkeiten Spaß und Action zu erleben.

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89. Bauernmarkt in Limbach-O.Limbach-Oberfrohna - Auf dem Johannisplatz in Limbach-Oberfrohna gab es am 18. Mai den mittlerweile 89. Bauernmarkt. Von 8 bis 13 Uhr boten Händler verschiedene Spezialitäten aus der Region an. Neben Lebensmitteln, Haushaltswaren sowie Blumen und Pflanzen gab es ebenso ein umfangreiches Imbissangebot. Aufgrund des Regens, der bis in die Mittagsstunden anhielt, nutzten diesmal weniger Besucher das Angebot zum gemütlichen Einkaufsbummel.                                     

                                                                                                                                          

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8. Russentreffen in OberlungwitzOberlungwitz - Auch das 8. Russentreffen bot den Besuchern spektakuläre Traktor-Auftritte. Auf dem Kampfacker an der Goldbachstraße in Oberlungwitz kämpften am 2. Maiwochenende Traktoristen aus ganz Deutschland mit ihren Serienmodellen um den Titel "Stärkster Russe". Begrüßt wurden ebenfalls wieder Niederländer, die mit ihren Belarus-Sprints für besonders viel Aufsehen sorgten. Am Start waren auch zahlreiche Maschinen aus nicht russischer Produktion. Bestaunt werden konnten an dem Wochenende neben den Wettkampfmaschinen noch viele andere Traktoren und Fahrzeuge. Das Russentreffen war auch in diesem Jahr ein mobiles Fortbewegungsmittel-Museum, mit vielen interessanten Einblicken nicht nur für Technik-Experten. Die Besucher durften staunen, anfassen und probesitzen. Auch fahren war erlaubt, auf dem Geschicklichkeits-Parcours. Der war Teil des umfangreichen Kinderprogramms. Zu dem gehörte ein Minirummel mit Karussell und Hüpfburg. Außerdem gab es einen kleinen Streichzoo und die Möglichkeit zu einem kleinen Ausritt. Während sich die Kleinen auf diese Weise amüsierten, durchstöberten die Großen indes die vielen Stände, an denen  jede Menge Ersatzteile und auch viele andere brauchbare Dinge erhältlichen waren. Auf dem Russentreffen-Gelände unterwegs waren allerlei Uniformierte - in der Bekleidung der Sowjetarmee und der Nationalen Volksarmee. Sie inspizierten alles sehr gründlich. Das ganz bestimmt wieder mit der Ural. In diesem Motorrad, das aus sowjetischer Produktion stammt, steckt das "Know-how" der Bayrischen Motorenwerke, denn die Ur-Ural, die M 72, gebaut von 1941 bis 57, war eine detailgetreue Kopie der BMW R 71. Beim nächsten Russentreffen wird man nicht nur viele Uniformierte wiedertreffen. Wiederkommen werden gleichfalls die Rottelsdorfer Schlepperfreunde, die jetzt schon zum 6. Mal zu Gast in Oberlungwitz waren. Der Termin für das 9. Russentreffen in Oberlungwitz steht auch bereits fest. Vom 9. bis 11. Mai 2014 kann man wieder auf dem Kampfacker auf der Goldbachstraße die stärksten Russen bestaunen.

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ImageLichtenstein - Zum 5. Mal hieß es "Rock im Park" in Lichtenstein.  Trotz des kalten Wetters pilgerten mehrere hundert Musikliebhaber aus der gesamten Region auf die Zillinsel im Stadtpark, um einen rockigen Abend zu erleben. Nachdem in den Vorjahren vor allem die Bands Gipsy und Pusteblume zum Feiern einluden, wurden in diesem Jahr "PRO MUSICUM" und "Bumerang" auf der Bühne begrüßt. PRO MUSICUM heizte als erste Band dem Publikum ein, mit Rocksongs aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und mit Klassikern aus der alten Welt. Einen Mix aus bekannten Rocknummern hatte ebenfalls "Bumerang" zu bieten und dazu eigenes Liedgut. Die unverwechselbare Stimme von Onkel Fritz gab ganz besonders den Kultsongs von der "Grünen Insel" die besondere Würze. Bis spät in die Nacht feierten die "Rock im Park"-Besucher auf der kleinen Zillinsel im Lichtensteiner Stadtpark. Hier gab es am Abend auch eine Junggesellin-Verabschiedung. Die zukünftige Ehefrau verkaufte Rosen, um ihr Brautkleid zu finanzieren.

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Kräftemessen der Jugendfeuerwehren Wolkenburg - Eingeladen von der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf fand am 11. Mai auf dem Sportplatz in Wolkenburg das alljährliche Kräftemessen der Jugendfeuerwehren statt. Teams aus verschiedenen Ortsteilen von Limbach-Oberfrohna und anderen Kommunen des Landkreises Zwickau reisten an, um beim Wettkampf "Löschangriff" zu zeigen, was sie in der Ausbildung gelernt haben. Vor dem eigentlichen Löschangriff hatten die Teams 5 Minuten Zeit, ihre Ausrüstung für den Einsatz vorzubereiten. Wer hier ordentliche Arbeit leistete, konnte nach dem Startschuß einiges an Zeit sparen. Deswegen wurden die Kupplungen getestet und sorgsam zurechtgelegt, um die Schläuche mit nur einem Handgriff  verbinden zu können. Nach den 5 Minuten ging es an die Startlinie. Jeder Handgriff mußte jetzt sitzen - vor allem hieß es, die Beine in die Hand zu nehmen und anschließend das Ziel mit dem Wasserschlauch ordentlich anzupeilen. Ausgetragen wurde der Wettkampf in zwei Altersklassen. Bei den 8 bis 13 Jährigen belegten die Mädchen der Jugendfeuerwehr  Narsdorf den 3. Platz. Die zweitschnellste Zeit hatten an diesem Tag die jüngsten Floriansjünger vom Gastgeber Bräunsdorf. In der Altersklasse ab 14 Jahre belegte den sauren 4. und damit den Fischbrötchenplatz das Team aus Narsdorf. Den 3. Platz errang Wolkenburg. Über den 2. Platz freute sich die 2. Mannschaft aus Kaufungen. Der Sieger-Pokal wurde an das Team der Jugendfeuerwehr Bräunsdorf überreicht.

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Pressegespräch im Rathaus Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Bei einem Pressegespräch im Rathaus Limbach-Oberfrohna wurde am 10. Mai über den Kiga- und Grundschul-Cup informiert, der am 24. Mai im Waldstadion stattfindet. Zum Fussball-Turnier für die Kindergärten der Stadt Limbach-Oberfrohna und Umgebung lädt der Fussballsportverein Limbach-Oberfrohna bereits zum 14. Mal ein. Aufgrund der guten Resonanz entschloss sich der Verein, zusätzlich ein Turnier für die Grundschüler zu veranstalten. Das erlebt in diesem Jahr seine 2. Auflage. Neuerungen gibt es auch 2013. So findet der KIGA-Cup unter dem Motto statt: "Integration fängt bei den Kleinsten an". "Integration fängt bei mir an" lautet das Motto vom Grundschul-Cup. Wie der Präventionsbeauftragte der Stadt Limbach-Oberfrohna, Dietrich Oberschelp, informierte, baut die Stadt, im Rahmen des Förderprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe", ein "Netzwerk des guten Willens" auf. Sport und ganz besonders Fußball ist eine Möglichkeit. Der FSV initiierte 1999 den KIGA-Cup, um schon bei den Kleinsten das Interesse am sportlichen Wettstreit zu wecken - und natürlich um für den eigenen Verein zu werben. Wie der stellvertretende Vereinsvorsitzende René Schwabe betonte, ist beim FSV Limbach-Oberfrohna jeder willkommen, egal ob Junge oder Mädchen und auch egal welche Nationalität der Sportler hat. Um dem Anliegen für ein tolerantes Miteinander auf besondere Weise Ausdruck zu verleihen, finden die KIGA- und der Grundschul-Cup in diesem Jahr unter dem Motto Integration statt:

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Der Museumsbahnhof Markersdorf-Taura verwandelte sich am 9. Mai in eine Olympische SportstätteMarkersdorf-Taura - Der Museumsbahnhof Markersdorf-Taura verwandelte sich am 9. Mai in eine Olympische Sportstätte. Ausflügler, die am Vatertag in Gruppen durch die Lande zogen, waren eingeladen, sich an einer verrückten Bahn-Olympiade zu beteiligen. Verschiedene Disziplinen galt es im Kampf gegen die Zeit zu absolvieren. Bei der Disziplin "Rangieren im Bahnhof" waren klar die im Vorteil, die Modellbahn-Erfahrung haben. Die hatten in null Komma nichts diese Aufgabe erledigt. Nicht Fingerspitzengefühl, sondern Muckis wie bei einem Hammerwerfer waren beim Schienen-Weitstoßen gefragt. Um den rund 10 Kilogramm schweren Metallblock so weit wie möglich zu werfen, bedienten sich die Sportler verschiedener Techniken, was laut Wettkampfregel erlaubt war. Die Wettkampf-Teilnehmer favorisierten die Grundschul-Kugelstoß-Technik, mit der durchaus beachtliche Weiten erreicht wurden. Auch Köpfchen war bei der Bahn-Olympiade gefragt - beim Gleispuzzeln und beim Schwellen-Schrauben. Es hieß, schnell denken, da die Stopp-Uhr mitlief. Die Treffsicherheit wurde beim Nagel-Zielwerfen getestet. Obwohl Herrentag, waren am 9. Mai nicht nur Männer unterwegs. Auch das schwache Geschlecht hatte sich auf Wanderschaft begeben und machte einen Abstecher zum Museumsbahnhof. Die Olympiade ließen sie sich nicht entgehen und so konnte man bei der Königsdisziplin, dem Lok-Tauziehen, sportliche Höchstleistungen der Damen bestaunen. Da das Frauenteam nur 3 Personen zählte - 5 sollte eigentlich die Mannschaftsstärke betragen - sprang kurz entschlossen der MDR-Moderator ein, um die fehlenden 2 Team-Mitglieder zu ersetzen. Sportlich verausgaben wollte sich zum Vatertag allerdings nicht jeder.  Die, die Gemütliches vorzogen waren zu einem Ausflug durch das Chemnitztal eingeladen - mit dem Schienentraktor Paul.

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Didier GramsChemnitz/Röhrsdorf - Nach 3 hintereinander gewonnenen Meistertiteln mußte Didier Grams 2012 die Meisterkrone der International Road Racing Championship an den Niederländer Branko Srdanov abgeben. Wenn auch nur Vizemeister, so war der Superbiker aus Limbach-Oberfrohna dennoch nicht unzufrieden mit der letzten Saison. Natürlich möchte sich Didier Grams 2013 die IRRC Meisterkrone von Branko Srdanov zurückholen.  2012 konnte Didier Grams, wie auch die 3 Jahre zuvor, mehr Siege einfahren als seine Konkurrenten. Die Punkte reichten im Vorjahr jedoch nicht, um die Meisterkrone zu behalten. Hengelo wurde für das 1. Kräftemessen des Meisterschaftskampfes auserkoren. Und das wieder mit einer BMW. Der Superbiker ist in diesem Jahr außerdem wieder Gaststarter bei anderen Motorradsportveranstaltungen. Geplant ist erneut ein Start in Macao. Unterstützt wird der Motorsport-Amateur, der von Beruf Dachdecker ist, von vielen Sponsoren, ohne die der Rennsport gar nicht möglich wäre. Auch 2013 lautet das Motto des W & G Motorsportteams.

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Sieger des Fassadenwettbewerbs wurde Kevin HerfurtLimbach-Oberfrohna  - Im Rathaus Limbach-Oberfrohna wurde am 7. Mai die Ausstellung Fassaden-Wettbewerb 2012 eröffnet. Die rockigen Klänge von Felix und Serafina Kern verkündeten, daß nun eine neue Generation Hausbesitzer herangewachsen ist, die sich bemüht, nicht nur die Fassaden in Schuß zu halten, sondern sie auch zu verschönern. Diese neue Generation beteiligte sich an Limbach-Oberfrohnas Fassaden-Wettbewerb, der in diesem Jahr seine 20. Auflage erlebte. Aus allen Ortsteilen von Limbach-Oberfrohna wurden Vorschläge für den Wettbewerb eingereicht. Eine Jury ermittelte die Sieger. Den 3. Preis, verbunden mit 500 Euro von der Stadt, erhielt Familie Mäder, die dem Mehrfamilienhaus Rußdorfer Straße 3 in Oberfrohna zu neuem Glanz verhalf. Über den 2. Platz und 1000 Euro freuten sich Nikole und Reyk Steinert, die die Altbausubstanz ihres Mehrfamilienhauses, Oststraße 6 in Limbach, fachgerecht aufwerteten. Sieger des Fassadenwettbewerbs wurde Kevin Herfurt, der, noch keine 30 Jahre alt, das Kulturdenkmal Kirchweg 48 in Rußdorf vor dem Verfall rettete und nun über ein schmuckes Wohnhaus verfügt. Er erhielt einen Scheck in Höhe von 1500 Euro von der Sparkasse Chemnitz. Alle drei Häuser gibt es außerdem in gemalter Form. Kunstwerke von Schülern der 9. Klasse der Pestalozzi-Mittelschule.

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Die Tage der NAPLAFA sind gezähltHohenstein-Ernstthal - Noch prägt die ehemalige Nadel- und Platinenfabrik das Bild in der Antonstraße in Hohenstein-Ernstthal. Doch die Tage scheinen gezählt. Bereits 2012 beschloss der Stadtrat einstimmig den Komplettabbruch des Gebäudekomplexes, der 1880 entstand. Der Oberlungwitzer Anton Haase begründete hier die Hohenstein-Ernstthaler Nadelfabrikation.  Fast 70 Jahre später wurde die Fabrik Volkseigentum. Sie war ein wichtiger Zulieferbetrieb für die DDR-Textilindustrie. Die kam nach der Wende zum Erliegen, was 1992 auch das Aus für die NAPLAFA bedeutete. Drei Jahre später versuchte ein Nachfahre von Anton Haase die Produktion neu aufzunehmen, konnte allerdings nur noch Teile des Gebäudekomplexes vermieten. Ein Großteil ist seit vielen Jahren ungenutzt und hat einen baufälligen Zustand erreicht. Davon überzeugte sich am 8. Mai Dr. Michael Wilhelm, sächsischer Staatssekretär des Inneren. Er überbrachte einen  Zuwendungsbescheid, mit dem Fördermittel in Höhe von 150.000 Euro bewilligt werden - 75 Prozent der Kosten, um die hinteren Gebäude der  NAPLAFA sowie die Villa abzureißen. Wie der Staatssekretär ausführte, benötigt man noch die Zustimmung der Denkmalschutzbehörde für den Abriss des vorderen Teils, das heißt, daß Mittel dafür erst in der nächsten Förderperiode, die 2014 beginnt, beantragt werden können. Rund 850.000 Euro kostet der Rückbau der ehemaligen Nadel- und Platinenfabrik insgesamt. Nach dem Abbruch sollen die entstehenden Freiflächen begrünt werden. Für die spätere Nutzung der Flächen ist ein Gewerbe- oder Mischgebiet nach Baunutzungsverordnung vorgesehen.

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