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Donnerstag, 25.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

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Liane KirstenIm Sportzentrum am Taurastein in Burgstädt begrüßte der Bürgermeister Lars Naumann am 26. April über 800 Gäste. Allesamt Kunden der Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt, die auch in diesem Jahr die "Große Raiffeisengala" veranstaltete. 7 Mal begrüßte auch Wolfram Gapsch, vom Vorstand der Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt, die Besucher der großen Gala. Nun zur 8. Auflage übernahm das Beatrix Irmscher. In diesem Jahr gab es zur "Großen Raiffeisengala" Musik von den Stars aus dem Musikantenstadl. Den ersten Auftritt hatte Liane Kirsten. Ein Multitalent, das an diesem Abend sang, moderierte und zudem als Tanzlehrerin tätig war. Seit über 60 Jahren erfolgreich auf der Bühne ist Eberhard Hertel, der Vater der berühmten Stefanie. Er präsentierte in Burgstädt viele seiner Hits. Begrüßt wurden ebenfalls Kathrin und Peter, die sich als Botschafter für die Oberlausitz verstehen und auch als TV-Moderatoren tätig sind. Nach der Pause, in der viele Autogramme geschrieben und CDs verkauft wurden, stand Ute Freudenberg auf der Burgstädter Bühne. Für das Publikum war die "Große Raiffeisengala" auch in diesem Jahr ein unterhaltsamer Abend. Die enge Zusammenarbeit der Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt mit der Stadt und der ABS Burgstädt Sachsen Verwaltungs GmbH bewährte sich wieder einmal. Unterstützung gab es ebenfalls von der Feuerwehr Burgstädt und Sanitätern, die die Sicherheit in der Halle gewährleisteten.

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Der Kindergarten SpatzennestLichtenstein - Der Kindergarten "Spatzennest" in Lichtenstein hatte am 26. April viel Grund zur Freude. Nachdem der Elferrat vom Lichtensteiner Carnevalsclub nach Abschluss der karnevalistischen Saison beschlossen hatte, der Einrichtung eine Spende zukommen zu lassen, um die Arbeit mit den Kindern zu unterstützen, überreichten nun Mitglieder vom Carnevalsclub 3 symbolische Schecks in Höhe von jeweils 111 Euro und 11 Cent.                                                                                                   

                                                                                                                                           

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symbolischer Scheck in Höhe von 1, 04 Millionen Euro vom Freistaat SachsenHohenstein-Ernstthal - Dass der Frühling nun da ist, erfuhr die Hohenstein-Ernstthaler Sachsenring-Mittelschule auf ganz besondere Weise. Gesungen wurde ein Frühlingslied auf der Baustelle des Schul-Ersatzneubaus - ein Willkommensgruß für Sachsens Staatsministerin für Kultus, Brunhild Kurth, die am 24. April von Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge  aus sehr erfreulichem Anlaß empfangen wurde. Die Argumente überzeugten in Dresden. Ebenso die Art und Weise, wie in Hohenstein-Ernstthal die Schulnetzplanung vonstattenging, so wird der Schulstandort gemeinsam mit der Gemeinde Callenberg betrieben. Die Sachsenring-Mittelschule darf sich abermals über Fördergeld freuen. Sachsens Kultus-Ministerin Brunhild Kurth überreichte einen symbolischen Scheck in Höhe von 1, 04 Millionen Euro vom Freistaat Sachsen. Noch wird kräftig am und im Ersatzneubau gearbeitet. Schon jetzt ist erkennbar, daß die Sachsenring-Mittelschule eine der modernsten Schulen in Sachsen sein wird. Bis zum Sommer sollen die Arbeiten abgeschlossen werden, so daß in den Ferien umgezogen werden und damit das neue Schuljahr im neuen Haus beginnen kann. Neue Bälle gab es schon mal von der Ministerin. Darüber hinaus wird hinter dem Ersatzneubau bereits an der Strecke für den 100 Meter-Lauf gearbeitet.

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Siegfried Arlt Burgstädt - Veranstaltet von der Stadtbibliothek Burgstädt fand am 23. April im Sitzungssaal des Rathauses eine Lesung mit Siegfried Arlt statt. Der Kulturwissenschaftler widmete sich dem Roman "Der grüne Rebell", in dem das Leben von Karl Stülpner beleuchtet wird, nämlich von dem 1923 in Chemnitz geborenen Hermann Heinz Wille. Lesefreudigen Menschen ist dieser Autor, der bereits 2002 verstarb, nicht unbekannt. Sein Gesamtwerk umfasst 40 Titel mit einer Gesamtauflage von 2,5 Millionen Exemplaren. Neben Romanen schrieb der seit 1948 freiberufliche Schriftsteller ebenfalls Landschaftsbücher und  populärwissenschaftliche Sachbücher. Außerdem hatte er Veröffentlichungen in zahlreichen Zeitungen und anderen Schriften. Siegfried Arlt blickte nicht nur auf das Leben von Hermann Heinz Wille zurück, der übrigens von 1955 bis 1992 in Burgstädt lebte und arbeitete, der Kulturwissenschaftler konnte den Besuchern außerdem die Witwe Gudrun sowie die Tochter und den Enkelsohn vorstellen. Wenn auch in kleinem Rahmen, so war die Lesung eine Veranstaltung zu Ehren von Hermann Heinz Wille, der in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte.

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Wolf-Dieter Beyer Niederfrohna - Im Rittergut in Niederfrohna wurde am 22. April Wolf-Dieter Beyer begrüßt. Er stellte sein im Mironde-Verlag erschienenes Buch "Das Prinzip Haftung" vor. Ein politisches Buch. Der 1938 in Halle geborene Autor, der Maschinenbau studierte und ab 1964 in Limbach-Oberfrohna arbeitete und lebte, wurde erst zur Wende 1989 politisch aktiv - in der Partei "Demokratischer Aufbruch", die später mit der CDU fusionierte. Von 1990 bis 2004 wer er Abgeordneter im Sächsischen Landtag. In seinem Buch kritisiert Wolf-Dieter Beyer, daß im realpolitischen Leben die Fälle von Unvernunft ein erschreckendes Ausmaß erreichen. Er thematisiert soziale Marktwirtschaft, Energiepolitik, Finanzkrise wie auch Europäische Union. Wolf-Dieter Beyer missbilligt die Vorgänge und Entscheidungen gegen den einfachen Menschenverstand, gegen ethische Normen, gegen Nachhaltigkeit sowie gegen wissenschaftliche Erkenntnisse. Notwendig ist, so Wolf-Dieter Beyer, eine Kehrtwende in der Europapolitik.

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Mitglieder vom Förderverein Sommerbad Gersdorf sowie vom SSV Blau Weiß Gersdorf legten sich ins ZeugGersdorf - Im Sommerbad Gersdorf war am 20. April Großreinemachen angesagt. Mitglieder vom Förderverein Sommerbad Gersdorf sowie vom SSV Blau Weiß Gersdorf legten sich ins Zeug, um die Reste des Winters zu beseitigen und das Bad für die kommende Saison flott zu machen. Drei Tage zuvor hatten bereits die Gersdorfer Kinder einen Arbeitseinsatz. Einige halfen auch am Samstag, wie die 4jährige Sabrina. Schwimmen kann sie allerdings noch nicht. In der kommenden Saison wird so mancher im Sommerbad seine ersten Schwimmstunden erhalten. Aufgrund des langen Winters konnte erst jetzt begonnen werden, das Becken mit Wasser zu füllen. Das Wasser kommt aus einem extra getäuften Tiefbrunnen. Rund 5 Wochen dauert die Befüllung, das heißt, daß erst Mitte Mai die Badesaison in Gersdorf beginnt.

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ImageWie ein kleines Straßenfest verlief am 19. April der Abend auf der Herrenstraße in Burgstädt. Mode Trend Hentschel hatte zur traditionellen Modenschau eingeladen, zu der die Frühjahrs- und Sommerkollektion 2013 präsentiert wurde. Ausgerechnet an diesem Abend war es wieder etwas kühler, doch das hielt die modebegeisterten Zuschauer nicht davon ab, sich ein Bild zu machen, was in den nächsten Monaten "In" ist. In diesem Jahr darf viel Farbe gezeigt werden - und das nicht nur in der Freizeit, sondern ebenfalls im Büro oder bei verschiedenen Feierlichkeiten. Voll im Trend sind Musterungen. Die Frau kann zwischen Blumen, Punkten, Streifen und vielem mehr auswählen. Dazu darf sie in diesem Jahr ihre Kleidung sichtbar in Schichten tragen - in verschiedenen Farben und mit Verzierungen  aus Netz, Spitze oder Lochstrick. Die neue Mode erhielt viel Beifall und auch die Models, die im wirklichen Leben nicht auf dem Laufsteg unterwegs sind. Im Anschluss war bei Modetrend Hentschel Einkaufsbummel angesagt. Über die Kollektionen und die Angebote von Mode Trend Hentschel kann man sich auch unter www.modetrend-hentschel.de informieren.

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Referatsleiter im sächsischen Innenministerium, Andreas Schubert Limbach-Oberfrohna - Olympisches Feuer wird im Waldstadion Limbach-Oberfrohna in den nächsten Jahren sicher nicht entzündet werden. Feuer und Flame ist man trotzdem. Ganz besonders der Laufverein Limbach 2000. Die über 100 Mitglieder nutzen derzeit Sportanlagen in Chemnitz, um wettkampforientiert zu trainieren. Das soll sich in Zukunft ändern, denn Limbach-Oberfrohnas veraltete Leichtathletikanlage wird eine umfangreiche Modernisierung erfahren. Den Fördermittelbescheid übergab am 19. April der Referatsleiter im sächsischen Innenministerium, Andreas Schubert an den Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer. 890.000 Euro kostet die neue Leichtathletikanlage insgesamt. Das Projekt ist Bestandteil der Sportstättenleitplanung von Limbach-Oberfrohna. Bei der Modernisierung wird die prähistorische Aschebahn durch eine Kunststoffbahn ersetzt. Auch die Anlagen für Sprung- sowie Wurfsportarten werden erneuert. Nutzen werden die neue Leichtathletikanlage nicht nur die Mitglieder vom Laufverein Limbach 2000, sondern ebenso die Mitglieder anderer Sportvereine, wie die vom FV Limbach-Oberfrohna und auch die Schulen der Stadt.

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Hartmannsdorfer Unternehmen öffnete seine Türen für BesucherWas sich hinter KOMSA verbirgt, konnte man am 18. April zum bundesweiten "Tag der Logistik" erfahren. An dem öffnete auch das  Hartmannsdorfer Unternehmen seine Türen für Besucher. Neben einfachen Bürgern, nutzten Schulklassen und die Kinder des betriebseigenen Kindergartens das Angebot, hinter die Kulissen des Unternehmens zu schauen. Mitarbeiter von KOMSA stellten beim Rundgang die einzelnen Abteilungen vor und gaben Auskunft über die unterschiedlichsten Jobperspektiven. Vielleicht wurde zum "Tag der Logistik" bei manchem das Interesse geweckt, bei KOMSA in die berufliche Zukunft zu starten. Die Karrierechancen sind vielfältig!

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Schon seit vielen Jahren werden mithilfe dieses Konzertes Vereine und Einrichtungen der Stadt untestütztLimbach-Oberfrohna - Über 300 Besucher zählte am 17. April die Stadthalle Limbach-Oberfrohna. Hier fand ein traditionelles Benefizkonzert statt - veranstaltet von der Stadt Limbach-Oberfrohna gemeinsam mit der Bundeswehr. Schon seit vielen Jahren werden mithilfe dieses Konzertes Vereine und Einrichtungen der Stadt untestützt. In diesem Jahr kommt der Erlös - 2880 Euro - dem "TeePunkt" zugute -  ein Treffpunkt der freien christlichen Jugendarbeit. Das Geld wird für Reparaturarbeiten sowie für die Anschaffung von Spielgeräten verwendet. Begrüßt wurde zur Benefizveranstaltung wieder das  Wehrbereichsmusikkorps III Erfurt, das, wie gewohnt, keine Gage verlangte. Unter der Leitung von Oberstleutnant Roland Kahle präsentierte das Orchester in der Stadthalle internationale Märsche, Popmelodien und Highlights der Klassik. Neben Wagner erklang ebenfalls Verdi. Beide haben in diesem Jahr 200. Geburtstag.

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