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Dienstag, 16.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

56. RadrennenHohenstein-Ernstthal - Winterfest sollte angezogen sein, wer am 30. März beim 56. Radrennen "Rund um den Sachsenring" teilnahm. Bei einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt fiel um 9 Uhr der Startschuss für das 1.  von insgesamt 7 Rennen, die an diesem Tag in unterschiedlichen Klassen und Distanzen ausgetragen wurden. Ein Höhepunkt war das Elite-Rennen am Nachmittag. Sportliche Höchstleistungen vollbrachten - vor allem bei dem Winterwetter - ebenfalls die Radsportler in den Klassen Senioren, Junioren und Jedermann. Mit den Jedermann-Rennen wurde der Radsporttag auf dem Sachsenring eröffnet. Die Radfahrer konnten hier die kurze 18-Kilometer-Strecke oder die lange 52-Kilometer-Strecke wählen. Daran teil nahmen Freizeit- und auch Vereinssportler - die einen, um den Sachsenring als Radrennstrecke zu erleben, die anderen, um sich für ihre Sport-Saison vorzubereiten, wie der Cottbusser Triathlet  Zoltan Senczyszyn. Gemeinsam mit dem Göttinger Frieder Uflacker fuhr er auf der Berg- und Tal-Grand-Prix-Strecke den anderen davon. 2 Runden vor Schluss schüttelte der Cottbusser Triathlet auch Uflacker ab und überquerte  mit 25 Sekunden Vorsprung die Ziellinie. Der Drittplatzierte Christian Sonnabend folgte  2 Minuten später und verpasste am Ende sogar die Siegerehrung. Das Jedermann-Rennen auf der kurzen Strecke gewann der Hohenstein-Ernstthaler Robert Köhler vor dem Schweitzer Thomas Klinkmann und Tom Gerstäcker aus Limbach-Oberfrohna. Neben den Radsportlern war auch der Osterhase auf dem Sachsenring. Unter anderem fand Nick Hohenstein aus Zwickau ein Osternest. Das enthielt neben Schokolade auch Boxengassentickets für den Motorrad-Grand-Prix im Juli auf dem Sachsenring.

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NanduLimbach-Oberfrohna - Der Tierpark Limbach-Oberfrohna war auch in diesem Jahr ein Ausflugsziel vieler Osterspaziergänger. Über 60 Tier-Arten konnten sie bestaunen, wenngleich sie an manchen Gehegen eine Weile warten mußten, ehe sich die Bewohner zeigten. Der Schnee war nicht jedermanns Sache. Die Nasenbären schnupperten kurz frische Luft und dann waren sie auch schon wieder verschwunden. Schlecht gelaunt stapften die China-Leoparden durch ihr Gehege, immerhin war Ostern und der Frühling noch immer nicht in Sicht. Frech wie Bolle benahmen sich dagegen die Nandus. Die dachten, wenn es weiter so kalt bleibt, ist es besser, sich eine Mütze zu besorgen. Völlig unbeeindruckt vom Winterwetter zeigten sich die Alpakas. Der Hengst Domingo hatte Frühlingsgefühle pur. Mal schauen, ob es  in 11 Monaten neuen Nachwuchs im Alpakagehege gibt. Nachwuchs gab es bereits im Bauernhof. In dem Streichelgehege entzücken seit kurzer Zeit Ziegenkitze und die Lämmer der Soay-Schafe die Tierpark-Besucher. Zu den neueren Bewohnern gehört ebenfalls die kleine Schwester von Rotluchs Pepe. Sie kam Ende Januar aus dem Tierpark Cottbus nach Limbach-Oberfrohna und ist nun im Gehege Klein-Arizona zu Hause. Mitte November wurde das Winterquartier des Flamingolandes eingeweiht. Hier können seitdem Rote Sichler und Seidenreiher bestaunt werden, aber auch Wasserschweine, die größten Nagetiere der Erde.

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Schienentraktor Paul Markersdorf-Taura - Der Schienentraktor Paul erlebte am Osterwochenende einen winterlichen Start in die Fahrsaison 2013. Damit sich die Fahrgäste trotz Schnee und Kälte auf dem Museumsbahnhof Markersdorf-Taura wohl fühlen, hatten die Mitglieder vom Verein Eisenbahnfreunde Chemnitztal reichlich aufgeboten - Heißes vom Grill, eine warme Mitropastube und Kinderbetreuung zwischen den Abfahrtszeiten. Für wohlige Wärme bei der Zug-Reise durch das Chemnitztal sorgten die reichlich vorhandenen Wolldecken. Es konnten zum diesjährigen Saisonstart zwar nicht soviel Fahrgäste begrüßt werden wie in den Vorjahren, doch die, die den Fahrservice der Eisenbahnfreunde nutzten, erlebten eine schöne Osterpartie. Die mit Schnee verzierte urige Landschaft des Chemnitztals kann man seit 1998 nicht sehr oft von den Schienen herab bestaunen, den in jenem Jahr wurde der Personenverkehr auf der Strecke zwischen Chemnitz und Wechselburg eingestellt. 2 Jahre später fuhren die letzten Güterzüge und 2007 wurde die Chemnitztalbahn entwidmet. In der Zwischenzeit hatte sich der Verein Eisenbahnfreunde Chemnitztal gegründet, der sich seitdem darum bemüht, den Bahnhof Markersdorf Taura zu erhalten. Dazu gehört auch der Ausbau der Museumsstrecke zwischen Markersdorf Taura und Schweitzerthal-Diethensdorf. Bis 31. Oktober lädt der Verein sonntags von 13 bis 18 Uhr zu Fahrten mit den Schienentraktor ein. Außerdem finden viele Sonderfahrten statt. Nähere Informationen dazu gibt es unter www.chemnitztalbahn.de

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Christuskirche in Niederfrohna Niederfrohna - In der Christuskirche in Niederfrohna fand  Karfreitag um 15.00 Uhr ein Konzert statt. Mitglieder vom Voicepoint-Chor präsentierten die Passionskantate "durchKREUZt" - mit Texten aus dem alten und dem neuen Testament  zur Musik von Michael Fröhlich. Karfreitag  ist der Überlieferung nach der Sterbetag von Jesus. Traditionell kommen an diesem Tag Christen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen in ihren Kirchen zusammen, um des Leidens und Sterbens von Jesus zu gedenken.                                                                                                               

                                                                                                                                              

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1. Ausbildungsmesse am SachsenringDer Sachsenring hat schon so manches erlebt! Am 23. März nun auch die 1. Ausbildungsmesse. Die war zugleich die 4. Berufsorientierungsmesse der Euro-Schulen-Hohenstein-Ernstthal. Dozenten und Schüler der Einrichtung eröffneten musikalisch die Ausbildungsmesse am Sachsenring. Unterstützung gab es von den Städten Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz. Wie Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge ausführte, bestätigten ihm viele Unternehmen, daß die Suche nach guten Auszubildenden immer schwieriger werde. Der Oberbürgermeister führte an diesem Tag viele Gespräche, aber auch die Jugendlichen, die sich über die verschiedensten Ausbildungsberufe informierten. Was muß man z.B. beachten, wenn man eine Ausbildung zum Altenpfleger anstrebt? Interessierte können in fachspezifischen Weiterbildungen ihr Wissen vertiefen, aber auch in Richtung Pflegemanagement oder Hygienemanagement gehen. Den eigenen Nachwuchs auszubilden ist ebenfalls ein Anliegen von  Riedel-Textil. Das in Limbach-Oberfrohna ansässige Unternehmen zählt über 200 Mitarbeiter. 25 Auszubildende finden derzeit in allen Ausbildungsberufen der Textilindustrie hier einen Platz. Ausgebildet werden Maschinen- und Anlagenführer. Produktveredler, Textillaboranten und Mechatroniker.  Auch im kaufmännischen Bereich bietet Riedel-Textil verschiedene Ausbildungen an. Die Zugangsvoraussetzungen variieren je nach Berufswunsch. Riedel-Textil bietet praxisbezogene Ausbildungsmöglichkeiten und außerdem die Aussicht auf Übernahme nach der Ausbildung. Riedel-Textil setzt auf ein partnerschaftliches Zukunftskonzept, das den jungen Menschen alle Türen innerhalb des Unternehmens öffnet - vom Nachhilfeunterricht über die Facharbeiter- und Meisterausbildung bis hin zum Studium. Zur Ausbildungsmesse am Sachsenring stellte sich ebenfalls die IKK classic vor. Ansprechpartner für die jungen Leute war die IKK-Jugendberaterin Katrin Zimmermann. Die IKK classic als Ausbildungsbetrieb sucht für 2014  Azubis zum oder zur  Sozialversicherungsfachangestellten - mit Perspektive für eine Festanstellung nach erfolgreichem Ausbildungs-Abschluss. Die IKK classic bietet zudem einen umfangreichen Service. Die Azubibörse: hier können gezielt und brandaktuell freie Azubistellen gefunden werden. Das Azubipaket: das gibt Profi-Tipps für den Ausbildungs- und Berufseinstieg. Die IKK classic stellte auch einige ihrer Leistungen vor. Sie bietet einen Bonus - von bis zu 300 Euro pro Jahr für sportliche Aktivitäten und eine gesunde Lebensführung. Mit dem IKK Gesundheitskonto stehen statt bisher 150 Euro seit 2013 200 Euro jährlich pro Versichertem zur Verfügung. Ein Ausbildungsbetrieb ist ebenfalls die Stadt Hohenstein-Ernstthal. Die Ausbildung zum Straßenwärter wird in diesem Jahr nicht angeboten, aber die zum Verwaltungsfachangestellten. Vorgestellt wurden noch viele andere Berufe. Es liegt an den Jugendlichen, sich zu entscheiden, welchen beruflichen Weg sie einschlagen wollen.

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3. Benefiz-Hallen-FussballturnierLimbach-Oberfrohna - Fußball für einen guten Zweck wurde am 23. März in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna gespielt. Der ortsansässige Lions-Club veranstaltete sein 3. Benefiz-Hallen-Fussballturnier. An dem nahmen 10 Firmen-Mannschaften aus der Region teil. Die bezahlten eine Startgebühr in Höhe von 500 Euro und kickten um den Wanderpokal, den bislang 2x die Sparkasse Chemnitz gewann. Die Zuschauer auf der Tribüne konnten sogar Fußball-Legenden bestaunen. Wie Jörg Illing -  einst Abwehrspieler in der DDR-Oberliga beim FC Karl-Marx-Stadt - später in der 2. Bundesliga beim Chemnitzer Fussballclub. Nach seiner Spielerkarriere war er unter anderem als Trainer beim Fussballsportverein Limbach-Oberfrohna tätig. Dieser Verein unterstützte am 23. März den Lions-Club in der Großsporthalle. Der FSV ist in diesem Jahr der Begünstigte des Benefizturniers. Der Erlös wird für den Bau einer Spiellandschaft im Waldstadion verwendet. Neben den Startgebühren der teilnehmenden Firmen sowie den  Einnahmen vom Speisen- und Getränkeverkauf, den die Mitglieder vom Lions-Club selbst in die Hand nahmen, spendete das Lions-Hilfswerk noch zusätzlich 2500 Euro, so daß am Ende 9300 Euro für einen guten Zweck zusammen kamen. Das Sparkassenteam konnte den Wander-Pokal nicht verteidigen. Es belegte den 4. Platz. Ins Finale schafften es diesmal  das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land und Continental. Das Orange-Schwarze Conti-Team setzte sich durch und muß nun in zwei Jahren, beim nächsten geplanten Benefizturnier, den Wanderpokal verteidigen. Nach spannenden Fußballstunden ließen der FSV und der Lions-Club Limbach-Oberfrohna den Tag gemütlich ausklingen.

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Modetrend Hentschel Abends am 22. März zog im Hohenstein-Ernstthaler Kaufland-Center der Frühling ein. Modetrend Hentschel veranstaltete eine Modenschau, um die Frühjahrs- und Sommerkollektion 2013 zu präsentieren. Gezeigt wurde Mode für jeden Anlass - fürs Büro, für die Freizeit oder für Festlichkeiten. Voll im Trend ist in den nächsten Monaten viel Farbe - frisch und leuchtend. Fehlen dürfen nicht die Musterungen, egal ob streng kariert oder freundlich blumig. Auch Streifen oder Punkte sind in. Getragen wird die Mode 2013 auffällig in Schichten - farblich abgesetzt und ebenso mit schmucken Verzierungen aus Netz, Spitze oder Lochstrick. Kurzum: man darf in den nächsten Monaten kreativ sein! Modetrend Hentschel bietet Mode von vielen verschiedenen bekannten Labels an. Im Herren-Bereich gibt es Freizeitmode von Pioneer - lässig und sportiv. Über die Kollektionen und die Angebote von Mode Trend Hentschel kann man sich auch unter www.modetrend-hentschel.de informieren.

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Jugendclub Suspect Limbach-Oberfrohna - Am 22. März fand im Limbach-Oberfrohnaer Jugendclub Suspect ein Pressegespräch statt. Der Fachbereichsleiter für Zentrale Dienste, Dietrich Oberschelp, sowie die Leiterin der Einrichtung, Antonia Fritzsche gaben einen Rück- und Ausblick über die Aktivitäten der Jugendlichen, die den Club in ihrer Freizeit nutzen. Jugendliche der Stadt Limbach-Oberfrohna waren und sind an der Ausgestaltung des Clubs beteiligt. Sie nutzen ihn als Treffpunkt zum Chillen, gehen aber auch in die Öffentlichkeit. So wirkten die Suspect-Jugendlichen beim Aktionstag L.O.go mit, auch waren sie als Streckenposten beim Marktlauf behilflich. In diesem Jahr möchten sie mit einer eigenen Mannschaft beim Volleyball-Blumdopp-Cup teilnehmen. Trainiert wird schon kräftig. Gesucht wird noch ein Sponsor für eine einheitliche Sportbekleidung. Der Jugendclub "Suspect" ist ein Innovativ-Projekt des Jugendhauses Rußdorf und wird in diesem Jahr mit 15 Tausend Euro von der Stadt sowie mit 28 Tausend Euro vom Land-Kreis finanziell unterstützt.

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Freigabe der Strecke für die Farsaison 2013Chemnitz - Die Sonne lächelte am 21. März über dem Chemnitzer Küchwald als die Parkeisenbahner Stellung bezogen, um die Fahrsaison 2013 zu eröffnen. Erster Höhepunkt war die Übergabe der Prüfungsergebnisse an den Geschäftsführer Reinhard Storch. Die Parkeisenbahner hatten mächtig gebüffelt, um für den Eisenbahnbetrieb in der neuen Saison gewappnet zu sein. Sie werden viele Stunden Dienst leisten, um den Chemnitzern und den vielen Besuchern der Stadt mit Volldampf Vergnügen zu verschaffen. Nach dem Osterhasenkinderfest am Osterwochenende und den Ferienfahrten folgen jede Menge weitere Veranstaltungen. So lädt die Parkeisenbahn in der Walpurgisnacht zu Hexenfahrten ein. Eine Woche später ist der Küchwald ein Veranstaltungsort des 5. Deutschen Musikfestes. Auch das Ballonfest, das Maskottchentreffen und vieles mehr steht im Terminplan der Chemnitzer Parkeisenbahner. Freigegeben wurde die Strecke für die Fahr-Saison 2013 von Jens Maiwald, vom Vorstand der CVAG - dem Hauptgesellschafter der Parkeisenbahn - und von Prof. Dr. Andreas Schmalfuß, Stellvertreter des Landtagspräsidenten. Dass die Parkeisenbahn auch 2013 die Fahrt aufnehmen konnte ist zahlreichen Sponsoren zu verdanken und ebenso den Mitgliedern des Fördervereins, die in den Wintermonaten wieder viele ehrenamtliche Stunden leisteten, damit es mit Volldampf ins Vergnügen gehen kann. Schon am 1. Tag standen die Menschen Schlange, um Eisenbahnspaß im Chemnitzer  Küchwald zu erleben.  Gefahren wurde am 21. März nonstop im Zwei-Zug-Betrieb, solange Gäste da waren.

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Unterstadt des Schlosses soll neuen Glanz erhaltenLichtenstein - Ein Thema des Technischen Ausschusses der Stadt Lichtenstein war am 18. März die Wirtschaftsförderung und -entwicklung  von 1990 bis 2012. Beleuchtet wurden Gewerbean-, -um- und -abmeldungen, der Nutzungsstand von Industriebrachen, die Entwicklung der Gewerbegebiete sowie der Verkaufsflächen und die Arbeitsplatzsituation in Lichtenstein. Die vorgelegten Zahlen zeichnen ein positives Bild von Lichtenstein als Wirtschaftsstandort. Was für die Stadt allerdings kein Grund ist, sich zufrieden zurückzulehnen. Mehr darüber erfahren konnte man in der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses. Hier stellte Nico Scheffler,  Geschäftsführer der Frömmig & Scheffler GmbH, das nächste Bauvorhaben der Firma vor - die Sanierung von Häusern in der Gottesackerstraße und in der  Kirchgasse. Ein aktiver Gast war ebenfalls Christoph Rabe, Geschäftsführer der Bauconzept Planungsgesellschaft mbH. Für dieses Unternehmen ist seit der Gründung 1991 die Entwicklung der Stadt Lichtenstein eine Herzensangelegenheit. Viele Ideen wurden geboren und in die Tat umgesetzt. Nun möchte sich Christoph Rabe daran machen, eine schon ältere Idee Wirklichkeit werden zu lassen - das Suburbium von Lichtenstein - Quasi die Unterstadt des Schlosses. Dieser möchte Christoph Rabe zu neuem Glanz verhelfen - mit einer historischen Altbausanierung im Rahmen der Denkmalpflege. Mithilfe von Akten aus der Stadtverwaltung wurden viele Grundstücksfragen geklärt. Daraufhin konnte mit der Sanierung der Häuser begonnen werden. Abgeschlossen sind die Projekte Postschaffnerhaus und Kellerhaus. Eine Sanierung nach den Vorgaben des Denkmalschutzes wird auch das alte Palais erfahren. Dieses Gebäude hat nach dem Schloß die höchste Bedeutung für die Altstadt. Mit der Historischen Altbausanierung wird das Suburbium von Lichtenstein enorm aufgewertet. Auch weil es eine optimale Kulisse für vielerlei Veranstaltungen bieten kann. Zum historischen Festwochende im Juni 2012 sah man bereits, was hier möglich ist. Christoph Rabe stellt sich zudem einen Schlossgarten vor, der eine Funktion wie der Stadtgarten in Hohenstein-Ernstthal haben kann. Die zu den Häusern gehörenden Ganganlagen sind inzwischen in einem sehr guten Zustand.  Christoph Rabe schwebt vor, diese Ganganlagen als eine Attraktion für die Lichtensteiner und Touristen nutzbar zu machen.

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