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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

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Antilope eröffnet Filiale in Chemnitzer InnenstadtLust auf schöne Schuhe - haben viele Menschen, wie am 21. März im Chemnitzer Stadtzentrum - gegenüber von der Galerie Roter Turm -  zu sehen war. Zum 1. Mal wurde hier der rote Teppich ausgelegt, über den es hinein ins Schuhhaus Antilope ging - ein Geschäft der Konsumgenossenschaft Weimar. Die ist mit Lifestyle Xquisit, einem Gerry-Weber-Shop und mit dem Schuhgeschäft Antilope bereits im Chemnitz-Center in Röhrsdorf vertreten. Es gibt olle Marken für die Herren! und auch auf die Damen wartet internationale Vielfalt. Egal ob sportlich oder elegant - Mann und Frau finden bei Antilope Schuhe für jeden Anlass. Modisch angesagt ist in den nächsten Monaten der sportliche Schuh. 

Antilope ist ein Geschäft, das die Innenstadt von Chemnitz für Besucher noch ein Stück attraktiver macht.

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Abgestimmt wurde über den Antrag zur SatzungsänderungNiederfrohna  - Der Sportverein Niederfrohna führte am 15. März seine Jahreshauptversammlung durch. Bei der ging es diesmal etwas turbulenter zu als in den vergangenen Jahren. Wie gewohnt war ein Hauptpunkt der Bericht des Vorstandes. Rückblickend auf die letzten Monate lobte der Vorsitzende Klaus Kertzscher wieder das Engagement der Trainer und Schiedsrichter des Vereins und zollte den Sportlern Anerkennung. Hervor hob er die Leistung der Fußball-D-Junioren, die in der Kreisklasse-Saison 2012/13 bislang alle Spiele gewonnen haben. Die Mitgliederzahl des SV Niederfrohna sank von 450 auf 400. Vereinsleben ist heutzutage meist nur möglich, wenn es genügend Sponsoren gibt. Viele große und kleine regionale Unternehmen unterstützen den SV Niederfrohna materiell und finanziell. Unterstützung gibt es auch von der Gemeinde. Auskunft über die finanziellen Einnahmen und Ausgaben des Vereins im letzten Jahr gab der Schatzmeisters Dirk Milkau. Keine schlechte Bilanz. Das soll in den nächsten Jahren so bleiben, weshalb der Vorstand - die Erhöhung von Energie- und anderen Kosten vor Augen - einen Beschlussvorschlag zur Erhöhung des Jahresbeitrages 2013/14 vorlegte. Pro Monat sollten aktive Mitglieder 2 Euro und passive Mitglieder 50 Cent mehr zahlen. Das sorgte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung für viele Diskussionen. Am Ende stimmte die Mehrheit der anwesenden Mitglieder für die Beitragserhöhung. Abgestimmt wurde ebenso über den Antrag von Klaus-Dieter Utoff zur Satzungsänderung, mit dem Inhalt, daß die Mitgliederversammlung als oberstes Organ des Vereins zuständig ist für die Beschlussfassung zur Finanz- und Beitragsordnung, zu Sonder- und Zusatzbeiträgen. Auch hier stimmten die Mitglieder mehrheitlich zu.

Letzter Tagesordnungspunkt war die Auszeichnung verschiedener Mitglieder des Vereins mit den Ehrennadeln Bronze, Silber oder Gold - verliehen vom Landessportbund Sachsen als Würdigung für die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit bei der Entwicklung des Sports im Verein und Kreissportbund.

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Die besten Volleyball-Teams hatten in diesem Jahr die Pestalozzi-Mittelschule und das Albert-Schweitzer-Gymnasium aufzubietenLimbach-Oberfrohna - In der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna wurden am 16. März die 8. Stadtmeisterschaften der Schulen im Volleyball ausgetragen. Daran teil nahmen die 9. und 10. Klassen der Limbach-Oberfrohnaer Mittelschulen und des Gymnasiums. Einen ganzen Vormittag kämpften die Schüler am Netz um Punkte. Die besten Volleyball-Teams hatten in diesem Jahr die Pestalozzi-Mittelschule und das Albert-Schweitzer-Gymnasium aufzubieten. Diese 2 Schulen teilten sich die 6 Siege in den Kategorien Mädchen, Jungen und Mix der Klassen 9 und 10. In den Vorjahren mischten die anderen Schulen kräftig mit. Für die heißt es nun, das Volleyball-Training zu intensivieren, um bei den Stadtmeisterschaften 2014 nicht wieder den anderen das Feld zu überlassen. Organisiert hatte die Veranstaltung traditionell die Lehrerin Kathrin Birkeneder von der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule.

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Der Zusammenstaucher zeigte WirkungLichtenstein - Die 2. Damenmannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein absolvierte am 16. März in der Turnhalle der Kleist-Mittelschule ihren letzten Sachsenklasse-Heimspieltag der Saison 2012/13. Erster Gegner war das Team TSV 1862 Schildau. Die Gastgeberinnen erarbeiteten sich schnell einen 5 Punkte Vorsprung und konnten den eine ganze Weile halten. Doch dann begannen die Lichtensteinerinnen zu schwächeln, was Schildau gnadenlos nutzte, um sich heranzuarbeiten   -  bis zum 20 zu 20 Punktestand. Lichtensteins Trainer Sascha Grieshammer war mächtig sauer und forderte von seinem Team mehr Einsatz auf dem Spielfeld. Der Zusammenstaucher zeigte Wirkung, wenngleich der 1. Satz nur knapp mit 25 zu 23 von den SSV-Damen gewonnen wurde. Danach hatte Schildau die Oberhand. Erst beim 5 zu 0 Punktestand für die Gäste wachten die Lichtensteinerinnen auf und versuchten das Spiel zu drehen. Das gelang ihnen. Sie glichen zum 9 zu 9 aus. Schildau kämpfte hochmotiviert um den Satzgewinn, verlor allerdings  den Anschluß an die stärker werdenden Lichtensteinerinnen, die den 2. Satz  mit 25 zu 17 für sich entschieden. Auch im 3. Satz konnte sich die 2. Damenmannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein gegen Schildau durchsetzen. Das 2. Spiel gegen den TSV Rackwitz gewannen die Gastgeberinnen 3 zu 1 und sicherten sich damit den Platz im Mittelfeld der Sachsenklasse-Tabelle.

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Wanderpokal der Orts-JugendfeuerwehrenLimbach-Oberfrohna - Um diesen Wanderpokal kämpften am 16. März die Orts-Jugendfeuerwehren der Stadt Limbach-Oberfrohna. Schon seit vielen Jahren trifft sich die Feuerwehrjugend zum Fußballturnier. 2008 wurde erstmals um den Wanderpokal gekickt. Verteidigen mußte den am 16. März die Jugendfeuerwehr Oberfrohna, die ungeschlagen das Halbfinale erreichte und versuchte, sich hier gegen Bräunsdorf zu behaupten. Fast hätte Oberfrohna den Führungstreffer erreicht. Abgefälscht vom Bräunsdorfer Keeper sprang der Ball an den Innenpfosten und von dort an einen Punkt, der aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln als Tor oder auch nicht als solches gewertet werden konnte. Es ging 0:0 weiter. Beide Teams kämpften schonungslos um den Einzug ins Finale. Erst 1 Minute vor Abpfiff gelang Bräunsdorf der Siegtreffer. Im 2. Halbfinale trafen die Jugendfeuerwehren aus Dürrengerbisdorf und Kändler aufeinander. Größenmäßig war das Team von der anderen Seite der Mulde den Kändlerern überlegen. Im Spiel überzeugte Dürrengerbisdorf ebenfalls. Mit einem 3:1 setzte sich die Mannschaft gegen Kändler durch. Das Finalspiel war ohne Zweifel das spannendste an diesem Tag. Dürrengerbisdorf stürmte nach vorn und scheiterte viele Male am gegnerischen Keeper. Bräunsdorf wartete im Gegenzug ebenso mit vielen guten Aktionen auf - konnte das Runde aber auch nicht im Eckigen versenken. Erst 5 Sekunden vor Abpfiff fiel das 1. Tor. Damit war das Finalspiel entschieden. Die Jugendfeuerwehr Bräunsdorf erkämpfte sich in diesem Jahr den Wanderpokal.

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gebrauchte Kindersachen Burgstädt - Das Kirchgemeindehaus Burgstädt verwandelte sich am 16. März in einen Flohmarkt. Eltern und Großeltern aus Burgstädt und Umgebung boten gebrauchte Kindersachen feil. Neben Kleidung konnten Interessierte ebenfalls Spielzeug, Fahrräder oder Bücher zu Schnäppchenpreisen erwerben. Die Laienhändler bezahlten Standgebühren in Form von selbstgebackenem Kuchen, der zum Flohmarkt verkauft wurde. Der Erlös kommt den Kindern der Gemeinde zu Gute. Der Flohmarkt findet 2x im Jahr statt - pünktlich zum Wechsel der Jahreszeiten. Das nächste Mal wird das am 28. September sein.

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Parkplatznot in WolkenburgWolkenburg - Wer am 16. März hinauf zum Schloß Wolkenburg wollte, mußte viel Zeit mitbringen und vor allen gut zu Fuß sein, denn einen Parkplatz in der Nähe ergatterte nur, wer viel Glück hatte. 14 Tage vor Ostern gab es auf und um Schloß Wolkenburg den traditionellen Ostermarkt - mit regionalen Spezialitäten aus Landwirtschaft und Handwerk sowie einem bunten Osterprogramm. Menschen aus der gesamten Region strömten herbei, um sich an dem sonnigen Tag auf das Fest Ende März einzustmmen.                                                                                                          

                                                                                                                                      

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Bundeskanzlerin Merkel und Sachsens Ministerpräsident TillichLimbach-Oberfrohna - Berlin musste einen Tag ohne die Bundes-Kanzlerin Angela Merkel auskommen, denn die weilte am 11. März in Sachsen. Sie war mit dem Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich zu Gast beim Firmenjubiläum der Galvanotechnik Baum im vogtländischen Unterheinersdorf. Anschließend stand der Besuch von Continental in Limbach-Oberfrohna auf dem Programm. Der Standort Limbach-Oberfrohna / Stollberg ist einer von weltweit 291 des Automobilzulieferers und außerdem das Kompetenzzentrum für die Zukunftstechnologie von Diesel-Einspritzsystemen. 1600 Mitarbeiter sind in den Betriebsstätten Limbach-Oberfrohna und Stollberg tätig. Beim Rundgang durch die Werkhallen informierten sich Bundeskanzlerin Merkel und Sachsens Ministerpräsident Tillich nicht nur über technische Details. Sie besuchten die im Werk beschäftigten behinderten Mitarbeiter - die gehören der Außenarbeitsgruppe der Stadtmission Chemnitz an, die seit 1992 in Kooperation mit  dem Automobilzulieferer steht. Gespräche gab es ebenfalls mit den Azubis. In Limbach-Oberfrohna werden sowohl klassische Ausbildungen als auch duale Studien angeboten. Verfolgt von den Kameras der Medienvertreter und den neugierigen Blicken der Continental-Mitarbeiter erhielt der hohe Besuch einen Einführungskurs in Sachen Produktion von Piezo-Injektoren. Die schnelle und präzise Einspritz-Technologie dieser Injektoren verringert Abgasemissionen und den Diesel-Verbrauch. Die nächste Generation, die 2014 in Serie geht und noch präziser arbeitet, wurde 2011 mit dem Innovationspreis für Klima und Umwelt ausgezeichnet.

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Rallye-TrabantHohenstein-Ernstthal - Punkt 10 Uhr wurden am 9. März die Pforten für die 3. Rallyeshow am Sachsenring geöffnet. Herein strömten Motorsport-Fans aus der ganzen Region. Aufgrund des Zuspruchs in den zwei vergangenen Jahren, entschieden sich die Veranstalter von der Karthalle in das Fahrerlager 1 am Start- und Zielturm des Sachsenrings umzuziehen. Hier gab es für alle Fans wieder Rallye-Sport zum Anfassen. Über 50 Teams präsentierten sich und ihre Fahrzeuge. Sie nutzten den  Rallyeshow-Tag obendrein für Test- und Einstellfahrten, um gut gerüstet in die Rallyesaison 2013 zu starten. Zu den Highlights gehörten auch in diesem Jahr die Mitfahrgelegenheiten. Die Mitfahrten im Renntaxi wurden verlost, denn als Piloten waren Größen der deutschen Rallye-Szene unterwegs. So Ruben Zeltner, der mit seinem Porsche 911 über den Sachsenring heizte. Oder Peter Corzza, der im Mitsubishi Rallyespektakel auf dem Sachsenring erlebbar machte. Die Rennpiloten beantworteten viele Fragen zur vergangenen und zur neuen Saison. Die Rallye-Fans dürfen gespannt sein! Ein Höhepunkt ist auf jeden Fall die 50. ADMV Rallye-Erzgebirge am 5. und 6. April.

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Schüler aller Schularten von Klasse 7 bis 12 waren in dieser Woche unterwegs, um sich über die Unternehmen und die Ausbildungsmöglichkeiten zu informierenVom 11. bis 16. März hieß es sachsenweit bereits zum 8. Mal "Schau rein! Woche der offenen Unternehmen". Schüler aller Schularten von Klasse 7 bis 12 waren in dieser Woche unterwegs, um sich über die Unternehmen und die Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Zu einem Blick hinter die Kulissen lud auch das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land in Hartmannsdorf ein. Die Zentrale Praxisanleiterin Katrin Brösing stellte den Besuchern die vielen verschiedenen Fachbereiche vor und gab Auskunft über den Ausbildungsberuf Gesundheits- und Krankenpfleger. Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land, das 250 Betten zählt und 450 Mitarbeiter beschäftigt, die sich tagtäglich um das Wohl der Patienten kümmern, ist ein modernes medizinisches Leistungszentrum. Davon konnten sich die Schüler überzeugen. Ihnen war es vergönnt, die neueste Technik des Krankenhauses in Augenschein zu nehmen. Seit wenigen Monaten verfügt die Fachabteilung Radiologie über ein  neues CT, das sich dadurch auszeichnet, daß die Strahlendosis mehr als halbiert wird und die Befundung schneller vonstatten geht. Präsentiert wurde den Besuchern ebenfalls der Magnet-Resonanz-Tomograf, mit dem Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt werden können, zur Untersuchung von Gehirn, Gefäßen, Wirbelsäule oder auch Gelenken. Die Praxisanleiterin Katrin Brösing führte die Schüler noch durch viele andere Fachabteilungen und vermittelte so ein klein wenig Alltag im Krankenhaus aus Sicht der Mitarbeiter. Deren Leitbild ist: "In Ehrfurcht vor dem Leben handeln, damit Menschen geheilt werden." Verinnerlicht sollte dieses Leitbild jeder haben, der sich für eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger entscheidet. Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land bietet jährlich 12 Ausbildungsplätze an. Informieren können sich Interessierte unter www.krankenhaus-chemnitz-umland.de

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