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Freitag, 29.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

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Der neue AdamDas Autohaus am Auersberg in St. Egidien präsentierte am 19. Januar einen Kleinen ganz Groß. Der Opel Adam feierte Premiere - ein Lifestyle-Stadtflitzer, der 3,70 m lang und 1,90 m breit, dafür sorgt, daß es auf den Straßen bunter wird, denn der Opel Adam ist ein Auto für Kreative. Fast jedes Detail - außen und innen - kann nach den Vorstellungen des Käufers farblich angepasst werden. Damit wird jeder Adam zum Unikat. Egal, ob man sich für den coolen Adam JAM, den eleganten Adam GLAM oder den sportlichen Adam SLAM entscheidet. Beieindrucken kann der Opel Adam allerdings nicht nur mit seiner Designvielfalt. Innovative Technologien sorgen für einen einzigartigen Fahrspaß. Ein Highlight ist das Multimedia-Infotainmentsystem IntelliLink - das kann mit dem Smartphone oder anderen Speichergeräten verbunden werden. Wirtschaftlich und effizient sind die drei Benzinmotoren von 70 bis 100 PS. Wer den Opel Adam näher unter die Lupe nehmen möchte, kann dies gern tun - im Autohaus am Auersberg in St. Egidien "Am Eichenwald" 8.

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Freies Gymnasium PenigPenig - Die Macher des Schülerradios am Freien Gymnasium Penig gingen am 19. Januar "On Air", um über das Programm zum Tag der offenen Tür zu informieren. Zu dem gehörte auch die Präsentation des kleinen Radio-Studios. Auf dem Weg zum Studio besichtigten die Besucher die Klassenräume und Fachkabinette. In denen stellten die Schüler und Lehrer die gymnasialen Bildungsinhalte, Freizeitkurse sowie Arbeitsgemeinschaften vor und informierten über verschiedenen Projekte. Das Freie Gymnasium Penig ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Über 300 Schüler lernen hier im Unterricht nach sächsischer Stundentafel sowie Lehrplan. Angeboten wird das natur- und gesellschaftswissenschaftliche Profil. Als 2. Fremdsprache kann Französisch, Russisch oder Latein gewählt werden. Zu den Besonderheiten gehören die Freiarbeit in den Klassenstufen 5 bis 7, der Blockunterricht mit integrierter Förderung und Lernangeboten sowie die Ganztagsbetreuung. Im November 2012 erhielt das Freie Gymnasium Penig die Auszeichnung "MINT-freundliche Schule", denn die Herausbildung und Förderung des Nachwuchses in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik gehört zur Schulphilosophie. Eine weitere Auszeichnung ist das Zertifikat "Bewegte Schule - Partner für Sicherheit", verliehen für die Bewegungsangebote im Unterricht, in den Pausen und in der Freizeit.

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Bade- und Kinospaß in einemLimbach-Oberfrohna - Das Freizeit- und Familienbad Limbomar in Limbach-Oberfrohna bot am 19. Januar seinen Badegästen etwas Außergewöhnliches an. Bade- und Kinospaß in einem. Möglich machte das die Hamburger Firma Outdoor-Cine GmbH - ein Spezialist für Lichtspielvorführungen an außergewöhnlichen Orten. Neugierig waren nicht wenige, wie Kino in dem Hallenbad funktionieren wird. Ehe die Hamburger diese Frage beantworteten, veranstalteten sie mit den Besuchern Wasserspiele. Die 1. Abendvorstellung zog vor allem ein jüngeres Publikum an, das sich von der Gute-Laune-Stimmung der Animateure anstecken ließ. Es wurde im Wasser getanzt und dann kämpften die Mädchen und Jungen mit einem riesigen Wasserball um Tore. Passend zum Namen des Freizeit- und Familienbades waren die Kinobesucher auch zum Limbo-Tanz eingeladen. Am Anschluß gab das Hamburger Team die Schlauchboote aus und das Publikum suchte sich damit Platz im großen Wasser-Kinosaal. In der 1. Vorstellung wurde "Happy Feed Two" gezeigt. In der 2. kamen die Erwachsenen auf ihre Kosten, sie erlebten Bade- und Kinospaß mit der Komödie "Ziemlich beste Freunde".

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Es war kalt und das ist gut soAugustusburg - Über 1000 Biker fanden am letzten Wochenende den winterlichen Weg zur Augustusburg. Reichlich 200 campten trotz eisiger Temperaturen traditionell und stilgerecht direkt am Schloss. Die weiteste Anreise hatte dabei der Franzose Fabrice Perez mit 1153 Kilometern. Mehr als 9000 Schaulustige lockte dieses Spektakel auf die Burg.                                                       

                                                                                                                                              

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Sieger war der TSV Germania Chemnitz Röhrsdorf - Als erster Fußball-Höhepunkt 2013 für den Fußballverein Röhrsdorf stand der METRO-Cup am vergangenen Wochenende im Kalender. Wie schon im letzten Jahr fungierte der FV Blau-Weiß Röhrsdorf als Gastgeber der Hallenfußballturniere. Dabei traten in der Turnhalle der Grundschule Röhrsdorf Nachwuchs-Mannschaften aus Chemnitz und Umgebung von der D - bis zur G-Jugend gegeneinander an und kickten um den von der METRO Chemnitz gesponserten Wanderpokal.  Den Anfang machten am Samstagvormittag die D-Junioren. Trotz der Tatsache, dass ihr Torwart als bester des Tunriers ausgezeichnet wurde, erreichte der FV Blau-Weiß Röhrsdorf nur Platz 5 vor der Spielgemeinschaft  Herrenhaide / Wittgensdorf. Die Jungs vom VTB Chemnitz verpassten als Turniervierte einen Medaillenplatz. Auf der Jagd nach Toren erspielte sich, vor dem BSC Rapid Chemnitz, der Chemnitzer ESV Lok den zweiten Platz. Den Metro-Siegerpokal konnte die Mannschaft des TSV Germania Chemnitz mit nach Hause nehmen. In den nachfolgenden Turnieren schnitt Röhrsdorf mit 2. Und 3. Plätzen deutlich besser ab. 

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Neujahrsempfang in Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - In der Stadthalle Limbach-Oberfrohna wurden am 11. Januar Bürger der Stadt, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Vertreter verschiedener Vereine und Einrichtungen zum traditionellen Neujahrsempfang begrüßt. Die Eröffnung lag diesmal in den Händen der Schüler des Beruflichen Schulzentrums. Sie präsentierten Mode verschiedener ortsansässiger Textilunternehmen. Dr. Peter Jahr, Mitglied des Europäischen Parlaments, hielt an diesem Abend die Laudatio auf den Unternehmer des Jahres 2012. Die Ehrung erhielt der Landwirt Ronny Reichenbach, der mit seinem Agrarbetrieb in Bräunsdorf ansässig ist. Ausgezeichnet wurden zum Neujahrsempfang ebenfalls Bürger, die sich im Bereich Berufliche Ausbildung engagieren. Die Ehrenplakette nahmen Matthias Stemmler vom Beruflichen Schulzentrum,  der Werkzeugbauer Günther Mieruch sowie Joachim Dost,  Ausbilder bei Continental, entgegen. Im Anschluß wurde gemeinsam angestoßen.

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FSV-Kicker gewannen das TurnierLimbach-Oberfrohna - Am 12. und 13. Januar stand in Limbach-Oberfrohna alles im Zeichen des Hallenfußballs. Der FSV Limbach-Oberfrohna hatte zur 18. Vereinspräsentation eingeladen. Im Rahmen dessen fanden zahlreiche Hallenfußballturniere von den Jüngsten der G-Jugend bis hin zum Oldieturnier in der Großsporthalle statt. Für das leibliche Wohl der Spieler und Zuschauer war dabei stets gesorgt. Am Samstagmittag bewiesen sich die Mannschaften der C-Jugend als harte Kämpfer. Da blieb auch die ein oder andere kleine Verletzung leider nicht aus. 6 Teams aus der Region traten in 10-minütigen Spielen gegeneinander an. Mit viel Tempo, Leidenschaft und Teamgeist erspielten sich schließlich die FSV-Kicker den Turniersieg und somit den Pokal des Oberbürgermeisters. Auch in allen anderen Turnieren waren die Limbach-Oberfrohnaer sehr erfolgreich und krönten ihre Torjagden mit etlichen Pokalen und Medaillen .

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Neujahrsfeuer in der RegionPleißa - Niederfrohna - Kändler - Am vergangenen Samstag hatten die Freiwilligen Feuerwehren rund um Limbach-Oberfrohna alle Hände voll zu tun. Aber nicht etwa um Brände zu löschen, sondern um Feuer zu entzünden. Denn traditionell zum Jahresanfang geht es vielerorts ausgedienten Weihnachtsbäumen an den Kragen oder besser gesagt an die Nadeln. Den Anfang des traditionellen Weihnachtsbaumverbrennens machten die Kameraden der Ortsfeuerwehr Pleißa. Schnell füllte sich der Platz neben der Feuerwache mit großen und kleinen Besuchern und jeder Menge Nadelhölzern. Für jeden mitgebrachten Weihnachtsbaum gab es eine Tasse Glühwein gratis. Und Hungern musste nach der Baumschlepperei dank der ersten gegrillten Roster des Jahres auch niemand. Mit einem reichlichen Vorrat an Brennholz konnte das 10. Weihnachtsbaumfeuer in Pleißa entzündet werden. Deutlich mehr als das Feuer begeisterte die Kinder der viele Neuschnee, denn dieser eignete sich hervorragend für Schneeengel oder eine Schneeballschlacht. Zum mittlerweile 9. Tannenbaumbrennen in Kändler türmte sich ein meterhoher Berg aus alten Weihnachtsbäumen, der sich beim Anzünden jedoch als sehr widerspenstig herausstellte. Dies tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Auch hier hatten sich zahlreiche Besucher "Am alten Schutt" eingefunden, um ihre Tannenbäume zu entsorgen und ein paar schöne Stunden mit Bekannten zu verbringen. Die Mitglieder der Feuerwehr Kändler sorgten dabei für das leibliche Wohl. Auch in Niederfrohna lud eine besinnliche Atmosphäre wie auf dem Weihnachtsmarkt zum gemütlichen Beisammensein ein. An mehreren Buden konnten sich die Besucher mit allerlei heißen Köstlichkeiten von innen wärmen. Ob Steaks, Langos oder heißer Caipirinha, für jeden Geschmack war etwas dabei. Und obwohl die Feuerwehr Niederfrohna den Kameraden in Pleißa und Kändler um einige Jahre Erfahrung in der Tradition des Tannenbaumverbrennens nachsteht, brannte deren 7. Weihnachtsbaumfeuer am schnellsten. Mit einem ordentlichen Holzfeuer als Grundlage für die alten Bäume loderten die Flammen in Niederfrohna schnell meterhoch und sorgte für wohlige Wärme an diesem eisigen Samstagabend. So sah man den ganzen Abend in der Umgebung die Rauchschwaden aufsteigen und Funken fliegen. In gemütlicher kleiner Volksfestatmosphäre luden alle Weihnachtsbaumbrennen zum Verweilen und Lauschen der knisternden Flammen ein.

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Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara LudwigChemnitz/Röhrsdorf - Der Gewerbeverein Röhrsdorf lud am 8. Januar zu seinem mittlerweile traditionellen Neujahrsstammtisch ins Hotel "Röhrsdorfer Hof" ein. Die Geschäftsführerin des Gewerbevereins, Romy Dickhardt, konnte wieder zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Vertreter anderer Röhrsdorfer Vereine und Mitglieder des Ortschaftsrates. Ehrengast war auch in diesem Jahr die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. In ihrem Grußwort hatte Sie den Anwesenden Gutes zu berichten. So wird die Stadt im Jahr 2013 13 Millionen Euro an Gewerbesteuern einnehmen, die hätten sich somit in den letzten 6 Jahren verdoppelt. Auf Grund der guten Einnahmesituation konnte der Haushalt 2013 schon beschlossen werden. Außerdem ist die Arbeitslosigkeit in der Stadt auf dem niedrigsten Stand seit 1990 und Jugendarbeitslosigkeit sei für Chemnitz kein Thema. Es gelte in Wissenschaft und Bildung zu investieren um so die Stadt attraktiv für Fachkräfte und junge Leute zu machen. Auch auf die Kreditaufnahme von 25 Millionen Euro für das neue CFC-Stadion ging die Oberbürgermeisterin ein. Zum Abschluss ihrer Rede warb Barbara Ludwig noch für die Kunstausstellung des weltweit angesehenen Malers Neo Rauch, die noch bis zum 10. Februar im Museum am Theaterplatz zu sehen ist.

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2. Damenmannschaft des SSV Fortschritt Lichtenstein ÜberzeugteLichtenstein - Das neue Jahr hätte für die 2. Damenmannschaft des SSV Fortschritt Lichtenstein nicht besser starten können. Bei den ersten beiden Heimspielen 2013 der Sachsenklasse West am 5. Januar ging es spannend zu in der Sporthalle der Heinrich-von-Kleist-Mittelschule. Das erste Spiel gegen den TSV Zschopau war ein harter Brocken. Im ersten Satz waren die Gäste aus Zschopau mit 25:23 überlegen, was auch den vielen Fehlern auf Lichtensteinerseite geschuldet war. Die folgenden beiden Sätze hingegen kämpften die SSV Damen stark und zeigten das Beste Spiel der Saison. So gelang es Ihnen diese mit 25:16 und 25:21 und somit auch die Spielführung klar für sich zu entscheiden. Im 4. Satz schlichen sich wieder viele Fehler in das Spiel der Gastgeberinnen, sodass Zschopau mit 26:24 den Ausgleich errang. Rund 60 Zuschauer waren dabei um die Damen im entscheidenden 5. Satz lautstark zu unterstützen. Mit Erfolg - nach einem 2-stündigen Spiel feierten Mannschaft und Fans schließlich den hart erkämpften und spannenden 15:12 Sieg im Tiebreak gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer TSV Zschopau. Auch im zweiten Spiel des Tages gegen den FSV Reichenbach konnten die Gastgeberinnen mit einem klaren 3:0 Sieg punkten. So kann der Punktekampf und das neue Jahr für die Lichtensteinerinnen weitergehen.

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