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Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

leckerer Obstsalat wurde gereichtLimbach-Oberfrohna - Das Freizeit- und Familienbad Limbomar in Limbach-Oberfrohna hatte Saunafreunden am 8. Dezember wieder ein besonderes Schmeckerli zu bieten. Sie waren von 20 bis 24 Uhr zur Nachtsauna mit FKK-Schwimmen eingeladen. Die Besucherzahlen zeigten auch an diesem Abend, daß die Nachtsauna sich großer Beliebtheit erfreut. Erst eine Schwitztour, danach frostige Temperaturen, ein gemütliches Lagerfeuer und leckerer Obstsalat. Das ist das Paradies für alle Saunaliebhaber. Nebenher konnten die Nachtsauna-Besucher sich auf der künstlichen Sonnenwiese lümmeln oder FKK schwimmen. Mit Neuem verabschiedet sich das Limbach-Oberfrohnaer Freizeit- und Familienbad nicht nur aus dem alten Jahr. Neues gibt es ebenfalls 2013. Am 19. Januar findet erstmalig das Bäderkino statt. Ab 17 Uhr läuft "Happy Feed Two" und ab 21 Uhr "Ziemlich beste Freunde".

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Getrunken wurde an diesem Abend selbstverständlich Hohenstein-Ernstthal - Mit Festbeleuchtung begrüßte der Freundeskreis Geologie und Bergbau auch in diesem Jahr die Besucher der Mettenschicht am St. Lampertusschacht. Die Eröffnung der letzten Schicht vor Weihnachten erfolgte traditionell mit einem kleinen Bergaufzug. Wie in den Vorjahren war es auch diesmal Aufgabe des Vereinsvorsitzenden, auf die vergangenen 12 Monate zurückzublicken. Die Mitglieder, die in den Arbeitsgruppen Bergbau, Mineralogie oder Bergparade mitwirken, leisteten Ober- und  Untertage zahlreiche ehrenamtliche Arbeitsstunden, um das Bergbauerbe zu erhalten und den Interessierten zu vermitteln. Voller Stolz blickt der Verein auf seine Jugendgruppe, die in den letzten Jahren auf über 20 Mitglieder angewachsen ist und Grund zur Hoffnung bietet, daß der Verein, der in diesem Jahr das 60. Jubiläum feierte, eine Zukunft hat. Bei der Gründung der Fachgruppe Geologie - als Teil der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Heimatfreunde im Kulturbund - waren 1952 der heutige Ehrenvorsitzende Bergmeister Stefan Köhler sowie Martin Krämer dabei. Ihnen wurde eine Ehrenurkunde überreicht - als Dank für ihr engagiertes Mitwirken im heute 60 Jahre alten Verein, der sich seit 1995 Freundeskreis Geologie und Bergbau nennt. Die Mitglieder bedankten sich ebenfalls bei ihrem Vorsitzenden Thomas Posern. Getrunken wurde an diesem Abend selbstverständlich wieder zusammen. Im Anschluss ließen die Mitglieder des Freundeskreises Geologie und Bergbau ihr Bergbaujahr gemütlich ausklingen.

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Spaziergang über den WeihnachtsmarktLimbach-Oberfrohna - Am 7. Dezember war in Limbach-Oberfrohna ein Krankenwagen unterwegs. Das besondere daran: daß er den Weihnachtsmann transportierte. Der wurde diesmal vom Krankenbett geholt, denn irgendwer mußte dem Oberbürgermeister Hans Christian Rickauer helfen, den Weihnachtsmarkt in Limbach-Oberfrohna zu eröffnen. Das geschah, wie in jedem Jahr, mit dem Anschieben der Pyramide. Im Anschluß folgte ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt. In den verschiedenen Buden konnte der Weihnachtsmann und seine Gehilfen allerhand entdecken. Selbstverständlich gab es auch ein Bühnenprogramm, das wurde wieder vom ortsansässigen Gewerbeverein eröffnet . Der hatte auch in diesem Jahr zu einer Weihnachtsbaumschmück-Aktion aufgerufen. 11 Kindergärten beteiligten sich. Für die Einrichtungen gab es eine große Geschenketüte. Gewonnen hat die Weihnachtsbaumschmück-Aktion der Kindergarten Bona Vita Pleißengrundstraße. Neben der Geschenketüte erhielt der Kindergarten einen Scheck in Höhe von 100 Euro. Währen dessen gönnten sich viele bereits heißen Glühwein oder genossen anderweitig die Weihnachtsmarktatmosphäre in Limbach-Oberfrohna.

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10. Einsiedler Supercross Chemnitz - Zum 10. Mal in Folge wurde der Internationale Einsiedler Supercross in der Chemnitz Arena durchgeführt. Am 30. November und 01. Dezember erwarte die insgesamt 10 000Zuschauer spannende Supercross-Rennen. Zahlreiche internationale Fahrer und Teams kämpften in den Klassen SX1, SX2 und SX3 um die Plätze auf dem Treppchen. Im Kids Race stellten die jüngsten Nachwuchsfahrer ihr Können unter Beweis.Tyler Bowers und Boris Maillard sicherten sich die Gesamtsiege in den beiden Top-KlassenSX1 und SX2 und dürfen sich fortan König bzw. Prinz von Chemnitznennen.In der großen Klasse hatte der 21-jährige US-Amerikaner seinemFinalsieg am Freitag einen zweiten Platz im Mainevent des Samstagesfolgen lassen. Erneut qualifizierte er sich mit souveränen Laufsiegen in seinen Vorläufen fürs letzte Rennen des Abends der Jubiläumsveranstaltung,wo ihm allerdings ein Vertreter der Gastgebernation dieShow stahl. Zehn Jahre nach Andreas Boller gewann mit dem erst 19-jährigen Dennis Ullrich aus Saarlouis zum ersten mal wieder ein Deutscher in einem deutschen Supercross-Tempel. Ulle, wie er gerngenannt wird, übernahm mit einem Traumstart sofort die Führung. Bowers ritt im letzten Renndrittel der 15-Runden-Distanzmehrere Attacken gegen den KTM-Sarholz-Pilotendoch ein ums andere Malkonterte der Youngster. In der SX2 war auch am zweiten Abend Boris Maillard das Maß derDinge. Den ersten Wertungslauf gewann der 20-jährige Franzose nachdem gleichen simplen Schema wie tags zuvor als Erster ins erste Eckeinbiegen und dann den Vorsprung verwalten. Im zweiten Heat musste er jedoch nach einem mäßigen Start richtig beißen. Hoffnung auf einen Podestplatz in der SX2 hatte sich auch Dominique Thury gemacht, der für das Thüringer Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil startete.Der 19-jährige aus Bad Schlemahatte in Chemnitz ein ein echtes Heimspiel. In Stuttgart musste sich Thury denkbar knapp zweimal mit Platz vier zufrieden geben. Nun wollte er es besser machen. Doch auch auf seiner Heimstrecke reichte es am Freitag und Samstag nur für Platz vier. Die Veranstalter sind mit der 10. Auflage des Supercross in Chemnitz sehr zufrieden. Die Zuschauerzahlen haben sich in den letzten Jahren knapp unter der Kapazitätsgrenze eingependelt. Nun freut man sich schon wieder auf die Rennaction im kommenden Jahr. 2013 findet der Einsiedler Supercross dann am 29. Und 30. November statt

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NikolausfahrtenChemnitz - Der Nikolaus füllte in der Nacht zum 6. Dezember nicht nur viele geputzte Schuhe, sondern machte sich auch auf den Weg zum Chemnitzer Küchwald. Nämlich zur Parkeisenbahn. Dort hatte er einen ganz besonderen Pflichttermin. Viele Schulklassen und Kindergartengruppen aus Chemnitz und Umgebung warteten auf ihn am Bahnhof Küchwaldwiese, denn es ist mittlerweile eine gute alte Tradition, daß der Nikolaus am 6. Dezember zu Gast bei der Parkeisenbahn ist und kleine Überraschungen verteilt. Nachdem die Kinder ihre weihnachtlichen Süßigkeiten empfangen hatten, hieß es einsteigen - zur Nikolausfahrt durch den verschneiten Küchwald.In der Winterlandschaft entdeckten aufmerksame Fahrgäste auch dies und das. Wer wollte, durfte am Bahnbetriebswerk aussteigen, wo die Parkeisenbahner ihre Gartenbahnanlage präsentierten. Zuvor hieß es allerdings Arbeitsgroßeinsatz - die Schienen mußten von Schnee und Eis befreit werden. Wer die Nikolausfahrten verpasst hat, sollte sich den 26. Dezember vormerken. An diesem Tag finden von 13  bis 16 Uhr 30 Rundfahrten unter dem Motto statt: "Weg von der Weihnachtsgans - ganz in Familie zur Parkeisenbahn!".

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WerbungIm Oberlungwitzer Autohaus Hübner am Sachsenring hatte am 10. November der neue Renault Clio Premiere. Für die vielen interessierten Premierenbesucher war das ein ganz besonderes Erlebnis, denn der kleine Franzose beherrscht die Kunst der Verführung. Der neue Renault Clio ist erwachsener und wirkt größer als das Vorgängermodell. Beim neuen Renault Clio hat man ganz bewußt auf scharfe Karosseriekanten verzichtet. Zur Familienfreundlichkeit gehört auch, daß der neue Renault Clio serienmässig mit Isofix ausgestattet ist - ein sicheres und einfach zu bedienendes Befestigungssystem für den Kindersitz. Im neuen Renault Clio gibt es noch vieles mehr zu entdecken. Was auch ganz den Geschmack der Kunden trifft, ist, daß man beim neuen Renault Clio wieder selbst die Lampen wechseln kann. Keine Zauberei, sondern Technologie mit Sinn für das Praktische bietet die Keycard Handsfree. Mit der entriegelt der neue Clio die Türen, sobald sich der Fahrer nähert. Entfernt er sich vom Auto, werden sie ebenso zuverlässig wieder verriegelt. Der neue Renault Clio verfügt noch über eine ganz besondere Ausstattung - nämlich das goldene Lenkrad 2012.

Das goldene Lenkrad ist eine der wichtigsten Auto-Auszeichnungen in Europa. Wer das preisgekrönte Auto unter die Lupe nehmen möchte, ist zum Probefahren eingeladen - im Oberlungwitzer Autohaus Hübner am Sachsenring.

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Heinrich-Heine Grundschule in Mühlau Mühlau - Die Heinrich-Heine Grundschule in Mühlau veranstaltete am 5. Dezember einen Tag der offenen Tür. Von 15 bis 18 Uhr hatten Interessierte die Möglichkeit, hinter die Kulissen der Bildungseinrichtung zu schauen. 83 Schüler besuchen derzeit die Grundschule, in die die Gemeinde Mühlau in den vergangenen Jahren reichlich investierte, um beste Lernmöglichkeiten zu schaffen. Ein Schmuckstuck ist ohne Zweifel das Computerkabinett. Die Heinrich-Heine-Grundschule ist zwar keine Ganztagsschule, hat allerdings 6 verschiedene AGs zu bieten, in denen sich die Schüler nach dem Unterricht künstlerisch, sportlich oder naturwissenschaftlich betätigen können. Außerdem gehört zur Schule ein Hort. In dem war es am 5. Dezember sehr ruhig, denn die Hortkinder waren an der Gestaltung zum "Tag der offenen Tür" beteiligt. Sie verkauften unter anderem Weihnachtsschmuck, den sie in einer Projektwoche anfertigten. Der Erlös kommt in die Klassenkassen. Unterstützt wurde der "Tag der offenen Tür" auch von verschiedenen Vereinen. So gaben Mitglieder vom Verein für volkskünstlerische Heimarbeit Schnitzunterricht. Mitglieder vom Burgstädter Christophorus-Haus luden zum Lichterketten-Basteln ein.

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Karl-May-Begegnungsstätte Hohenstein-Ernstthal - In der Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Begegnungsstätte - wurde am 1. Dezember von  André Neubert, dem Leiter des Karl-May-Hauses, eine neue Sonder-Ausstellung eröffnet. Neben Karl May im Kleinformat konnte er einen weiteren besonderen Gast begrüßen - Professor Karsten Legère. Er ist der älteste Sohn des Schriftstellers Werner Legère. Dieser wurde 1912 in Hohenstein-Ernstthal geboren. Der 100. Geburtstag des Autoren, der seinerzeit fotografisch Hohenstein-Ernstthaler Stadtgeschichte dokumentierte,  über die Sachsenringrennen der Nachkriegsjahre berichtete und auch Abenteuerromane schrieb, war Anlaß für die Sonder-Ausstellung: "Werner Legère - eine hundertjährige Biografie". Viele verschiedene persönliche Gegenstände sowie Dokumente fanden Platz in der Ausstellung. Sie erzählen aus dem Leben des Mannes, dem zu DDR-Zeiten viele Auszeichnungen zuteil wurden und dem man 1993 in seiner Geburtsstadt das Ehrenbürgerrecht verlieh. Besondere Einblicke erhielten die Ausstellungsbesucher vom Sohn Karsten Legère. Der Titel des Buches: "Ich war in Timbukto". Diese Stadt im westafrikanischen Mali wurde 15 Jahre nach Erscheinen des Buches Partnerstadt von Karl-Marx-Stadt. Für die Sonderausstellung stellte Chemnitz einige Exponate aus Timbukto zur Verfügung. Werner Legère Sohn Karsten hat zu Afrika eine besondere Beziehung - der Sprachwissenschaftler ist auch studierter Afrikanist. Professor Karsten Legère nahm sich natürlich die Zeit, die Ausstellung anzuschauen wie auch das komplett erhaltene Arbeitszimmer seines Vaters. Das Werner-Legère-Archiv wurde 2001 bis 2004 von Ramona Siebeck für Forschungszwecke aufbereitet. Neben dem 100. Geburtstag von  Werner Legère wurde in diesem Jahr ebenfalls der 170. von Karl May gefeiert. Karl May lebt, weil er noch immer gelesen wird. 

Auch in den Monaten nach dem Karl-May-Jahr gibt es viel Interessantes im Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Haus.

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Gast war an diesem Abend Sachsens Innenminister Markus UlbigLimbach-Oberfrohna - Mit Trommelklängen wurde am 29. November in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna das Finale der "Woche der Zivilcourage" eröffnet. Schüler und Lehrer der Mittelschulen, des Albert-Schweitzer-Gymnasiums und des Beruflichen Schulzentrums  sowie viele Eltern und Großeltern konnte der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer begrüßen. Unterstützung gab es vom Sächsischen- und vom Bundes-Innenministerium - unter anderem mit den Programmen "Weltoffenes Sachsen" sowie "Zusammenhalt durch Teilhabe". Zu Gast war an diesem Abend ebenfalls Sachsens Innenminister Markus Ulbig. Er würdigte, daß sich Limbach-Oberfrohnas Schüler  mit dem Thema Zivilcourage auseinandersetzen. An Limbach-Oberfrohnas Schulen wurden zum Thema Zivilcourage verschiedene Beiträge erarbeitet. Mit Musik, Tanz, Theater und anderen künstlerischen Ausdrucksformen gingen die Schüler unter anderem den Fragen nach, was Zivilcourage bedeutet und warum sie vonnöten ist. Zum Thema gab es auch einen Plakatwettbewerb. Den gewann Anika Kirchhof vom Albert-Schweitzer-Gymnasium. Neben den Glückwünschen von Sachsens Innenmister erhielt sie von der Stadt Limbach-Oberfrohna einen Geldgutschein in Höhe von 200 Euro.

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Dagmar Hamann, der Schneemann und der Nachtwächter Christian Bretschneider begrüßten viele Bürger der StadtLichtenstein - Am Freitag vor dem 1. Advent begann in Lichtenstein ganz offiziell die Weihnachtszeit. Die  Beigordnete Dagmar Hamann, der Schneemann und der Nachtwächter Christian Bretschneider begrüßten viele Bürger der Stadt, die sich in den frühen Abendstunden an der Glauchauer Straße eingefunden hatten,  um dabei zu sein, wenn Lichtenstein im festlichen Lichterglanz erstrahlt. Bereits zum 6. Mal fand in der Stadt im Grünen das Pyramiden-Anschieben statt. Bevor es soweit war, durften die Kinder auf der Bühne Weihnachtslieder singen und Gedichte aufsagen. Inzwischen versammelten sich schon viele an der Pyramide, um das besondere Ereignis hautnah zu erleben.Mittels Schalldruckwellen wurde das Schmuckstück in Bewegung gesetzt. Um die Pyramide zu bestaunen, gibt es reichlich Möglichkeiten, denn in den nächsten Wochen lädt Lichtenstein zu vielen weihnachtlichen Veranstaltungen ein. Wann und wo die stattfinden, können Interessierte unter anderem unter www.lichtenstein-sachsen.de erfahren. Auf der Glauchauer Straße ging es nach dem Pyramiden-Anschieben gemütlich weiter. Die Mitglieder der Kleingartenanlage Finkenschlag waren verantwortlich für die weihnachtlich-festliche Bewirtung der kleinen und großen Lichtensteiner.

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