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Dienstag, 23.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ChemCats siegten über BambergLichtenstein - Im Sportzentrum Lichtenstein wartete am 8. September auf Baskettball-Fans ein Top-Sportereignis. Die ChemCats, die sich in der Saison 2011/12 aus der 1. Bundesliga verabschieden mussten, trafen auf das Team DJK Don Bosco Bamberg. Das konnte zu Saisonende den Aufstieg in die 1. Liga feiern. Es war für beide Mannschaften eins von zahlreichen Vorbereitungsspielen - vor dem Start in die neue Saison. Für die gibt es bereits klar gesteckte Ziele. Die ChemCats wollen zurück in die 1. Bundesliga und Bamberg möchte sich in dieser etablieren. In den ersten zwei Vierteln verlief das Spiel auf beiden Seiten gemach. Keine der beiden Mannschaften dominierte das Geschehen auf dem Feld. Erst in der 2. Halbzeit übernahmen die ChemCats die Regie und besiegten am Ende Bamberg  mit 61 zu 51. Das Spiel war ein Höhepunkt des Festtages "20 Jahre `Jugend trainiert für Olympia´ - GymLi erfolgreich dabei!"  Die Schulsportgemeinschaft, Bereich Basketball, des Lichtensteiner Max-Schneider Gymnasiums konnte bei diesem Bundeswettbewerb bereits viele gute Platzierungen erreichen. Gefeiert wurde das Jubiläum mit ehemaligen und aktuellen Spielern des Gymnasiums. Zu Gast waren ebenfalls andere Sportler, so von der SSV Fortschritt Lichtenstein. Neben Glückwünschen gab es auch verschiedene Geschenke.

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Foto-Termin für die Presse und die Vereinschronik Hohenstein-Ernstthal - Mit einem Foto-Termin für die Presse und die Vereinschronik startete der Hohenstein-Ernstthaler "Freundeskreis Geologie und Bergbau" am 8. September das diesjährige Kauenfest. Das unterschied sich von den vorherigen dahingehend, daß der Verein zugleich das 60. Jubiläum feierte. Zu dem konnten Vertreter vieler anderer Bergbrüderschaften begrüßt werden. Die reihten sich ein in den kleinen Bergaufzug, mit dem auch die 6 vorherigen Kauenfeste eröffnet wurden. Das 1. Kauenfest fand im Jahr 2000 statt. 5 Jahre zuvor erfolgte die Neugründung des Vereins unter dem Namen "Freundeskreis Geologie und Bergbau". Die erste Gründung fand 1952 statt, damals als Fachgruppe Geologie. Die war Teil der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Heimatfreunde im Kulturbund. Der Vorsitzende Thomas Posern informierte über die Arbeit, die die Freundeskreis-Mitglieder Ober- und Untertage  leisten.  Hauptschwerpunkt ist der Erhalt des Bergbau-Erbes. Seit 2008 ist der St. Lampertus-Richtschacht ein Besucherbergwerk, das heißt, daß es Untertage immer viel zu tun gibt.  Neben der Arbeitsgruppe Bergbau gibt es die Arbeitsgruppen Mineralogie und Bergparade sowie die Jugendgruppe. Der gehören derzeit 23 Kinder an, die  sich  über einen Scheck in Höhe von 200 Euro freuen durften . Den überreichte der Vorsitzende des Sächsischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, Henry Schlauderer. Geschenke hatten auch die Mitglieder der befreundeten Bergbrüderschaften reichlich mitgebracht. Zu den Gratulanten  gehörte ebenfalls der  Oberbürgermeister Erich Homilius. Nach dem offiziellen Teil ging es beim Kauenfest gemütlich weiter - mit vielen Mitmachangeboten für die kleinen und großen Besucher. Selbstverständlich gab es auch jede Menge zu schauen. Im Huthaus konnte Schnitzkunst bestaunt werden. Hier gab es ebenso eine Ausstellung  zur Geschichte des Bergbaus in Hohenstein-Ernstthal und der des Vereins  "Freundeskreis Geologie und Bergbau". Der Höhepunkt war für viele Besucher die Befahrung des Besucherbergwerkes. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Bergmusikkorps "Glück Auf" aus Oelsnitz.

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Constantin Motoi Hohenstein-Ernstthal - Die Septemberausgabe der  Hohenstein-Ernstthaler Rathauskonzertserie stand ganz im Zauber der Panflöte. Constantin Motoi gastierte in der Karl-May-Stadt und präsentierte neben berühmten Melodien von Beethoven, Mozart,  Schumann und Verdi ebenso Musik aus seiner Heimat Rumänien. Bis ins 16. Jahrhundert entführte Motoi die Besucher des Rathauskonzertes und vermittelte das Lebensgefühl der Menschen in den Dörfern der Karpaten und des Donaudeltas. Dieses Lebensgefühl mit der Panflöte auszudrücken, lehrte ihn Gheorghe Zamfir, von dem auch die Idee stammt, sich in Konzerten von Piano und Orgel begleiten zu lassen. Constantin Motoi ließ sich in Hohenstein-Ernstthal von George Nita begleiten.                                

                                                                                                                                                

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Wie man lateinamerikanische Glückssterne bastelt Limbach-Oberfrohna - Zum 1. Interkulturellen Abend lud am 8. September der Jugendclub "Suspect" in Limbach-Oberfrohna ein. Neben interessierten Gästen konnten ab 17 Uhr ebenso Vertreter verschiedener Nationen begrüßt werden, die Einblicke in verschiedene Kulturen gaben. So wurden chinesische Köstlichkeiten zubereitet. Interessierte erhielten ihre 1. Lehrstunde in Sachen "asiatische Schriftzeichen" . Wie man lateinamerikanische Glückssterne bastelt und welche Bedeutung sie haben, erfuhren die Besucher ebenfalls. Außerdem gab es russische Folklore. Wer wollte, konnte ebenfalls musizieren. Die  afrikanischen Trommeln  standen bereit. Für die Besucher des interkulturellen Abends war es ein kleiner Ausflug in die weite Welt. Einen viel größeren hat Robby Clemens hinter sich. 2007 reiste er zu Fuß um die Welt. In 311 Tagen legte er 13262 Kilometer zurück und war dabei in 27 Ländern auf 4 Kontinenten unterwegs. In Limbach-Oberfrohna berichtete er über seine Erlebnisse.

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Die Schüler des 3. Ausbildungsjahres gaben praktische Einblicke in ihre ArbeitHartmannsdorf - Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land in Hartmannsdorf lud am 6. September zum Berufsinfotag ein. Interessierte Schüler und deren Eltern hatten die Möglichkeit, sich über die  Ausbildung und den Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger zu informieren. Die Schüler des 3. Ausbildungsjahres gaben praktische Einblicke in ihre Arbeit. Rede und Antwort standen ebenfalls die Praxisanleiter des Krankenhauses. Sie informierten unter anderem darüber, welche Voraussetzungen man mitbringen muß, um den Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger zu erlernen. Auch gaben sie Infos zum Bewerbungsverfahren. Das Hartmannsdorfer Krankenhaus bietet schon seit Jahren 12 Ausbildungsplätze an. Die Bewerber sollten neben guten Noten in naturwissenschaftlichen Fächern ebenfalls über eine gute psychische und physische Belastbarkeit verfügen. An Freude im Umgang mit Menschen darf es auf keinen Fall fehlen.

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IDM auf dem SachsenringHohenstein-Ernstthal - Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft gastierte am 1. September-Wochenende auf dem Sachsenring. In verschiedenen Klassen kämpften die Piloten um Meisterschaftspunkte. Auf der Grand-Prix-Strecke konnten allerdings ebenfalls wieder viele Gaststarter begrüßt werden. So bei der IDM Superbike. Der Limbach-Oberfrohnaer Didier Grams, der im Straßenrennsport zu Hause ist und erneut um die IRRC-Meisterkrone kämpft, ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, mit seinem Motorrad am  Sachsenring anzutreten. In den vergangenen Jahren startete er mit Suzuki. 2012 ist er mit einer BMW unterwegs. Die Konkurrenz auf dem Sachsenring war natürlich groß.  Mit Michael Ranseder, Jörg Teuchert und Erwan Nigon traten 3 Fahrer an, die sich in der Schluß-Phase der Saison ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Kampf um den Titel liefern. Auch der Niederländer Branko Srdanov war am Start, der derzeit bei der IRRC in der Gesamtwertung mit 10 Punkten Vorsprung auf Platz 1 vor Didier Grams steht. Didier Grams zeigte sich nach dem 1. Zeittraining ganz zufrieden. Nach dem 2. Zeittraining hieß es für  Didier Grams Platz 14 in der Startaufstellung. Das Rennen, das er vor heimischen Publikum ablieferte, war großartig. Auf Position 11 gefahren, startete er den Angriff in Richtung Top-Ten-Platzierung, doch dann klappte ihm das Vorderrad ein und Didier Grams landete im Kiesbett. Dem Fahrer war nichts passiert. Nur die Maschine hatte einiges abbekommen. Das W&G Motorsportteam mußte nun zaubern, um das Motorrad  für das 2. Rennen wieder flott zu machen. Nur 3 Stunden standen dafür zur Verfügung. Die Mechaniker leisteten ganze Arbeit und so konnte Didier Grams auch das 2. Rennen auf dem Sachsenring bestreiten. Am Ende erreichte er  Platz 11. Vielleicht wäre noch mehr drin gewesen, aber in Hinblick auf die letzten zwei IRRC-Rennen in Frohburg  - am 22. und 23. September - wollte Didier Grams nicht mehr riskieren, denn an dem Wochenende geht es immerhin um die Meisterkrone.

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Die Zuckertüten waren teilweise schwerer als die ABZ-SchützenNiederfrohna - Die Professor-Doktor-Sterzel-Schule in Niederfrohna konnte am 1. September 21 neue Schüler begrüßen. Die platzierten sich nach einem Rundgang auf der Schultreppe - für das 1. Klassenfoto mit ihrer 1. Klassenleiterin Andrea Hitschfeld. Das war der 1. Akt eines neuen Lebensabschnittes - nämlich der der Schulzeit. Wer an diesem Tag aufgeregter war - die ABC-Schützen oder deren Eltern - lässt sich schwer sagen. Gelassen wirkten die Mitglieder des Spatzenchors, die die Feierstunde der Schulanfänger musikalisch umrahmten. Dass es jetzt losgeht, betonte ebenfalls die Schulleiterin Gesine Fischer. Nicht nur die Zahlen und Buchstaben warten auf die Schulanfänger. In den nächsten Jahren wird noch einiges mehr hinzukommen. Manche werden den Weg durch die Schuljahre mit Leichtigkeit gehen, andere werden vielleicht so manche Hürden überwinden müssen. Die Gemeinde Niederfrohna freut sich, daß es auch in diesem Jahr wieder viele Schulanmeldungen gab. Beim  Spatzenchor werden bestimmt einige der Schulanfänger mitsingen. Wie sich das anfühlt, konnten sie zum Schulanfangsfest bereits testen. Über musisches Talent verfügt so mancher der neuen Sterzel-Grundschüler - und vielleicht kommt der nächste Karajan aus Niederfrohna. Mit Spannung wurde die Übergabe der Zuckertüten erwartet. Die waren zum Teil größer und schwerer als die ABC-Schützen und werden so manchen darüber hinweg trösten, daß es fortan nicht mehr in den Kindergarten, sondern in die Schule geht.

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Ersatzneubau -  Sachsenring-MittelschuleHohenstein-Ernstthal - Wenige Tage vor Beginn des neuen Schuljahres konnte an der Sachsenring-Mittelschule im Hohenstein-Ernstthaler Hüttengrund Richtfest gefeiert werden. Musikalisch eröffnet wurde das von Mitgliedern des Jugendblasorchesters. Neben Landes-, Kreis- und Kommunalpolitikern, Vertretern aus Wirtschaft sowie der am Bau beteiligten Gewerke nahmen ebenfalls die Lehrer am Richtfest teil. Das Projekt "Ersatzneubau -  Sachsenring-Mittelschule" ist mit 8,2 Millionen Euro Gesamtkosten in der Stadt das größte Bauvorhaben seit der Wende. 80 Prozent der Kosten werden durch Fördermittel bezahlt. Den Schulstandort betreibt Hohenstein-Ernstthal gemeinsam mit der  Gemeinde Callenberg. Was der Sachsenring-Mittelschule bislang noch fehlt ist eine Turnhalle. Nun wurde jedoch erst einmal das Richtfest für den Ersatzneubau gefeiert. Zur Zeremonie des Festes gehörte nicht nur das Aufziehen der Richtkrone. Der Oberbürgermeister Erich Homilius schlug auf dem Dach symbolisch den letzten Nagel ein. Dem Architekten Ralph Hengst oblag es, den Richtspruch vorzutragen. Für den Schulleiter Peter Wunderlich war das Richtfest ein schöner Abschied aus seinem Amt und für seinen Nachfolger Jens Franke war es ein gelungener Start. Eingeweiht werden soll der Ersatzneubau im nächsten Jahr.

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Wolfgang Dorn beim PressegesprächLimbach-Oberfrohna - Ein Jahr nach seinem Amtsantritt informierte der Geschäftsführer der Stadthalle in Limbach-Oberfrohna, Wolfgang Dorn, bei einem Pressegespräch, was sich in den letzten 12 Monaten in der Einrichtung getan hat. Deutlich mehr Veranstaltungen fanden statt. Bedient wurden dabei alle Generationen. Mit der Zahl der Veranstaltungen stieg auch die der  Besucher. Zu den Highligths gehörten die Jugendveranstaltungen Impulsiva und das Open Air im Sonnenbad Rußdorf. Die nächsten Höhepunkte stehen bereits vor der Tür, so kann im Oktober Bernhard Brink begrüßt werden und in den darauffolgenden Monaten unter anderem Reinhard Lakomy, Hartmut Schulze Gerlach oder auch Rondo Veniziano.                                                   

                                                                                                                                                

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3. JahnradkriteriumNiederfrohna war am 25. August Ausrichter einer Radsportveranstaltung. Die Gemeinde veranstaltete das 3. Jahnradkriterium. Der 1. Startschuß fiel um 14 Uhr. Rund 200 Radsportler kämpften beim Jedermann-Rennen um gute Platzierungen. 40 Kilometer mußten sie absolvieren. Das hieß 16 Runden auf der 2,5 Kilometer langen Strecke. Die hatte alles zu bieten, was zum Straßenradsport gehört - neben schwierigen Kurven und steilen Anstiegen auch rasante Abfahrten. Wer hier mithalten wollte, mußte schon einiges an Trainingspensum vorweisen können. Das konnten die einen mehr und die anderen weniger. Am Ende hieß es auch für die letzten "Dabei sein ist alles". Dabei waren selbstverständlich wieder viele Zuschauer, die die Radsportler anfeuerten. Gewinnen konnte das Jedermann-Rennen der Chemnitzer Sandro Kühmel vom Graakjaer DKV. Zweiter wurde Stefan Trunschka vom Picardellics Velo Team Dresden vor dem Zwickauer  Dirk Müller ebenfalls vom Graakjaer DKV. Einzige  Frau, die sich im Männerfeld behauptete, war die Chemnitzerin Jana Heber. Auch die jüngsten Radsportler kämpften in Niederfrohna um gute Platzierungen. Für sie hieß es "rund ums Rathaus". Höhepunkt war selbstverständlich das Eliterennen. An dem nahmen die Linzenzfahrer teil. Sie mußten 60 Kilometer zurücklegen. Das hieß 24 Mal durch Niederfrohna, vorbei an jubelnden Zuschauern.

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